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Liturgie & Tradition

Obamas Lob für Konzil und „Revolutionierung“ durch Liturgiereform

(Rom) Das gläu­bi­ge Volk, das sich zu allen Zei­ten von kir­chen­po­li­ti­schen Aspek­ten nicht anrüh­ren ließ, freut sich über zwei neue Hei­li­ge, die als Für­spre­cher ange­ru­fen wer­den kön­nen. Daß es sich um zwei Päp­ste han­delt erfreut um so mehr, weil das gläu­bi­ge Volk im Papst­tum völ­lig zu Recht die per­so­ni­fi­zier­te Ein­heit, Auto­ri­tät und Recht­gläu­big­keit der Kir­che

Die Heiligsprechung von zwei Päpsten durch zwei Päpste?
Forum

Heiligsprechung von zwei Päpsten durch zwei Päpste – Läßt Franziskus die Katze aus dem Sack?

(Vati­kan) Eini­ge per­sön­li­che Anmer­kun­gen zur Dop­pel­hei­lig­spre­chung. Grund­sätz­lich freut sich das gläu­bi­ge Herz über jeden neu­en Hei­li­gen als Für­spre­cher bei Gott. Am Wei­ßen Sonn­tag, den 27. April 2014, seit 2000 auch Barm­her­zig­keits­sonn­tag, scheint die „Kir­che 2.0“ (Con­ci­lio e Post-Con­ci­­lio) die Kir­che jedoch auch eine neue Etap­pe auf einem revo­lu­tio­nä­ren Weg zurück­ge­legt zu haben. Um einen sol­chen

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Hintergrund

Neuer Schlag gegen die Franziskaner der Immakulata – Wallfahrtskirche verweigert

(Rom) Einen neu­en Schlag ver­setz­te der von der Ordens­kon­gre­ga­ti­on ein­ge­setz­te Apo­sto­li­sche Kom­mis­sar den Fran­zis­ka­nern der Imma­ku­la­ta. Der Lai­en­ver­ei­ni­gung Mis­si­on der Imma­ku­la­ta Media­trix (MIM) wur­de die Mari­en­wall­fahrts­kir­che von Pom­pe­ji ver­wehrt. Seit dem Jahr 2004 unter­neh­men die in der MIM zusam­men­ge­schlos­se­nen Gläu­bi­gen aus Nea­pel und Kam­pa­ni­en eine Wall­fahrt zum Hei­lig­tum Unse­rer Lie­ben Frau vom Rosen­kranz in Pom­pe­ji,

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Widersprüchliche Erklärungsversuche: Handelt einmal Papst Franziskus, ein andermal Jorge Mario Bergoglio? – Noch einmal vom schwierigen Umgang katholischer Medien mit diesem Pontifikat

(Rom) Der jüdi­sche Kon­ver­tit Ari­el Levi di Gual­do, der katho­li­scher Prie­ster wur­de, schrieb dem Chef­re­dak­teur einer bekann­ten katho­li­schen Inter­net­sei­te einen Brief. Anlaß war der Tele­fon­an­ruf von Papst Fran­zis­kus bei einer Argen­ti­nie­rin und die dabei angeb­lich von ihm gemach­ten Aus­sa­gen. Grund ist die Art und Wei­se, wie von bestimm­ten katho­li­schen Medi­en umstrit­te­ne Aktio­nen des der­zei­ti­gen Pap­stes

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Liturgie & Tradition

Horror missae am Gründonnerstag: Kommunion als Self Service-Stehbuffet

(Paris/​​Brüssel) Vom knien­den Kom­mu­nion­emp­fang zum Selbst­be­die­nungs­buf­fet? Das scheint der Weg der Son­der­re­ge­lun­gen zum Kom­mu­nion­emp­fang zu sein, die auf die Lit­ur­gie­re­form folg­ten. Der Ver­än­de­rungs­drang scheint zu immer „krea­ti­ve­ren“ Erfin­dun­gen zu zwin­gen. Die ver­öf­fent­lich­ten Fotos zei­gen ein pro­fa­nes Ver­ständ­nis des Aller­hei­lig­sten Altar­sa­kra­ments. Die Auf­nah­men stam­men von Abend­mahls­mes­sen am ver­gan­ge­nen Gründonnerstag.

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Hintergrund

Neokatechumenaler Weg sieht liturgische Sonderformern erneut von Papst Franziskus bestätigt

(Rom) Der Neo­ka­techu­me­na­le Weg (CN) zeigt sich gegen­über Papst Fran­zis­kus über­schweng­lich dank­bar. Der neue Papst hat­te kurz nach sei­ner Wahl die von Bene­dikt XVI. ein­ge­lei­te­te Unter­su­chung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gegen lit­ur­gi­sche Son­der­we­ge des Neo­ka­techu­me­nats ein­stel­len las­sen. Die von Kiko Argüel­lo gegrün­de­te Neue Gemein­schaft betrach­te­te ihre lit­ur­gi­schen Beson­der­hei­ten damit als bestätigt.

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Hintergrund

Zerstörungswut in Wallfahrtskirche Sonntagberg – „Hochaltar paßt nicht in heutige Zeit nach dem Konzil“

(Wien) In der katho­li­schen Topo­gra­phie gibt es ver­streut über das Land geist­li­che Zen­tren, die weit­hin aus­strah­len. Es sind nicht vie­le, aber es gibt sie. Einer die­ser Orte ist der öster­rei­chi­sche Wall­fahrts­ort Sonn­tag­berg in der Diö­ze­se Sankt Pöl­ten. Der Wall­fahrts­ort ist seit dem 15. Jahr­hun­dert bezeugt und wird von der nahe­ge­le­ge­nen Bene­dik­ti­ner­ab­tei Sei­ten­stet­ten betreut. Wenn heu­te

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Liturgie & Tradition

Horror missae – Palmsonntagsmesse als Maskerade

(New York) In der Pfar­rei Saint Joan d’Arc in der Erz­diö­ze­se Saint Paul and Min­nea­po­lis im Staat Min­ne­so­ta in den USA wur­de die Kar­wo­che mit einem lit­ur­gi­schen Miß­brauch begon­nen. Die Palm­sonn­tags­lit­ur­gie arte­te in ein lächer­li­ches und sakri­le­gi­sches Spek­ta­kel aus. Um die „Fami­li­en­mes­se“ der Pfar­rei „zu bele­ben“, insze­nier­te der Pfar­rer mit dem „Lit­ur­gie­team“ die Hei­li­ge Mes­se