Oscar Eduardo Miñarro, der von Papst Franziskus neuernannte Weihbischof von Merlo-Moreo
Genderideologie

Tercermundismo, Volkstheologie, Opcion por los pobres

(Bue­nos Aires) Papst Fran­zis­kus ernann­te am 19. Sep­tem­ber Oscar Edu­ar­do Miñar­ro zum Weih­bi­schof der argen­ti­ni­schen Diö­ze­se Mer­­lo-Moreno. Der 1960 in Bue­nos Aires gebo­re­ne neue Bischof ist ein Ver­tre­ter einer bestimm­ten argen­ti­ni­schen „Tra­di­ti­on“: des rebel­li­schen Linksd­ralls der Drit­te-Welt-Ideo­­lo­­gie, dem Papst Fran­zis­kus nicht nur in Argen­ti­ni­en Blu­men streut.

Erzbischof Blase Cupich mit Papst Franziskus
Lebensrecht

Erzbischof Cupich in Rom – Bischofsernennungen in den USA

(Washing­ton) Im ver­gan­ge­nen Juli wur­de Erz­bi­schof Bla­se Cupich von Chi­ca­go von Papst Fran­zis­kus zum Mit­glied der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Bischö­fe ernannt. Wie der Chi­­ca­­go-Able­­ger von NBC berich­te­te, befin­det sich Erz­bi­schof Cupich in die­ser Woche in Rom. NBC beruft sich dabei auf nicht näher benann­te „vati­ka­ni­sche Quel­len“. Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Rund­funk­sen­der mel­de­te zudem, daß die Rom-Rei­­se

80 katholische Persölichkeiten legten ein Treuebekenntnis zur unveränderlichen katholischen Lehre zu Ehe, Familie und Moral ab
Liturgie & Tradition

80 katholische Persönlichkeiten legen ein Treuebekenntnis zur Lehre der Kirche über die Familie ab – Appell an Papst Franziskus

Heu­te  wur­de von einer Grup­pe von 80 katho­li­schen Per­sön­lich­kei­ten, dar­un­ter Kar­di­nä­le, Bischö­fe, Prie­ster, renom­mier­te Gelehr­te, Ver­bands­ver­tre­ter von Fach­or­ga­ni­sa­tio­nen und nam­haf­te Ver­tre­ter der Zivil­ge­sell­schaft ein Treue­be­kennt­nis zur unver­än­der­li­chen Leh­re der Kir­che über die Fami­lie und zu ihrer unun­ter­bro­che­nen Dis­zi­plin ver­öf­fent­licht. Das Bekennt­nis stellt einen erge­be­nen, aber zugleich mah­nen­den Appell an Papst Fran­zis­kus dar. Erst­un­ter­zeich­ner des Treue­be­kennt­nis­ses

Mundkommunion: Seit 40 Jahren Handkommunion in Spanien - ein "unglücklicher Jahrestag"
Hintergrund

40 Jahre Handkommunion in Spanien – „Ein unglücklicher Jahrestag“

(Madrid) Vor 40 Jah­ren wur­de in Spa­ni­en die Hand­kom­mu­ni­on erlaubt. Am 18. März 1976 ver­öf­fent­lich­te das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz eine Pres­se­er­klä­rung. Dar­in wur­de bekannt­ge­ge­ben, daß der Hei­li­ge Stuhl, damals regier­te Papst Paul VI., einer Peti­ti­on der Bischofs­kon­fe­renz statt­ge­ge­ben hat­te. Der Bischofs­kon­fe­renz wur­de die Mög­lich­keit ein­räumt, neben der ordent­li­chen Form des Kom­mu­nion­emp­fangs, der knien­den Mund­kom­mu­ni­on,

Die seit der Reformation lutherische Endre Kyrka war Drehort.
Hintergrund

Rekonstruktion einer Heiligen Messe um das Jahr 1450

(Stock­holm) Der schwe­di­sche Lati­nist und katho­li­sche Prie­ster Anders Piltz aus Öde­borg in Dals­land  unter­nahm in den 1980er Jah­ren den Ver­such, eine Hei­li­ge Mes­se zu rekon­stru­ie­ren, wie sie um die Mit­te des 15. Jahr­hun­derts in Schwe­den zele­briert wur­de. Dar­aus ent­stand 1990 das Pro­jekt, des Domi­ni­ka­ners und Latein­pro­fes­sors an der Uni­ver­si­tät Lund, ein Video der rekon­stru­ier­ten Mes­se

Plenarsitzung der internationalen katholisch-orthodoxen Kommission in Chieti. Stehend Kardinal Walter Kasper, rechts von ihm Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto, links Metropolit Job von Telmessos, Erzbischof des Exarchats der orthodoxen Gemeinden russischer Tradition in Westeuropa des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel als Vertreter von Patriarch Bartholomeos I.
Liturgie & Tradition

Katholisch-orthodoxer Konsens zu Synodalität und Primat? – Die Frage der Unierten

(Rom/​​Moskau) Wur­de in der gemisch­ten inter­na­tio­na­len Kom­mis­si­on für den theo­lo­gi­schen Dia­log zwi­schen der katho­li­schen Kir­che und den ortho­do­xen Kir­chen eine Eini­gung über Syn­oda­li­tät und Pri­mat erzielt? Dies kün­dig­te das Außen­amt des Mos­kau­er Patri­ar­chats auf sei­ner Inter­net­sei­te kurz vor Abschluß der der­zeit in Chie­ti tagen­den Ple­nar­sit­zung der Kom­mis­si­on an.

Amazonien - Werkstatt eines neuen Priestertums?
Liturgie & Tradition

Priestermangel? Also weg mit dem Zölibat! – Im China des 17. Jahrhunderts blühte die Kirche trotz weniger Priester

(Rom) Es herrscht Prie­ster­man­gel? Also Schluß mit dem Zöli­bat und her mit den ver­hei­ra­te­ten Prie­stern. „Das ist das Heil­mit­tel, an das Kar­di­nal Clau­dio Hum­mes und Papst Fran­zis­kus den­ken, für die Welt­ge­gen­den in denen Prie­ster­man­gel herrscht. Den Anfang macht Ama­zo­ni­en“, so San­dro Magi­ster. Der Prie­ster­man­gel, der heu­te von den­sel­ben Krei­sen dra­ma­ti­siert wird, die ihn mit ver­ur­sacht

Papst Franziskus: Fototermin mit jungen Priestern am Rande einer Generalaudienz
Hintergrund

Amazonas-Synode zur Aufhebung des Zölibats – Missionare für Amazonien? „Nein, nein, das will der Papst nicht“

(Rom) Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti, seit 35 Jah­ren auf­merk­sa­mer Chro­nist der kirch­li­chen Ent­wick­lun­gen, ist in sei­nen For­mu­lie­run­gen ein Mann der lei­sten Töne. Auf sei­nem neu­en Blog Stilum Curiae bestä­tig­te er, was ein ande­rer nam­haf­ter Vati­ka­nist Ende 2015 ankün­digt hat­te: Papst Fran­zis­kus berei­te „in aller Stil­le“ eine Syn­ode zur Abschaf­fung des Prie­ster­zö­li­bats vor.

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Kirche der Erzbruderschaft Maria, Hilfe der Christen, in Neapel
Liturgie & Tradition

Überlieferter Ritus: Institut Christus König und Hoherpriester mit Seelsorge in Neapel beauftragt

(Rom) Nea­pels Erz­bi­schof, Cre­scen­zio Kar­di­nal Sepe, erteil­te dem Insti­tut Chri­stus König und Hoher­prie­ster (ICRSS) die Auf­ga­be, in der Bischofs­stadt die Hei­li­ge Mes­se in der über­lie­fer­ten Form zu zele­brie­ren und die Seel­sor­ge der Gläu­bi­gen des Altes Ritus zu übernehmen.

Päpste und Kirchenväter von Michael Fiedrowicz.
Buchbesprechungen

Päpste und Kirchenväter – wertvolles Buch in verwirrter Zeit

von Wolf­ram Schrems* Wer sich mit den Leh­ren der Kir­chen­vä­ter beschäf­tigt, wird reich belohnt. Das ist die Erfah­rung vie­ler – ein­schließ­lich des Rezen­sen­ten. Im deut­schen Sprach­raum ist etwa die „Biblio­thek der Kir­chen­vä­ter“ greif­bar. Sie bie­tet einen Ein­blick in die Glau­bens­stär­ke, den Ver­kün­di­gungs­ei­fer, die Tap­fer­keit, die Sprach­ge­wandt­heit und die oft außer­or­dent­li­che Bil­dung gro­ßer Män­ner der ersten