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Massimo Introvigne über die Strategie von Papst Franziskus – Er hat uns vorgewarnt: Lebensrecht und Familie stehen nicht im Mittelpunkt

(Rom) Der bekann­te Jurist und Reli­gi­ons­so­zio­lo­ge Mas­si­mo Intro­vi­gne ana­ly­siert für „Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na“ das neue Papst-Inter­­view, das als „Revo­lu­ti­on“ rund um die Welt geht. Es ent­hält die Stra­te­gie von Papst Fran­zis­kus für sein Pon­ti­fi­kat. Intro­vi­gne ver­sucht auf­zu­zei­gen, wel­che Prio­ri­tä­ten der Papst set­zen will. Und übt auch Kri­tik. Er hegt Zwei­fel, ob ein Inter­view die geeig­ne­te

Papst Franziskus schweigt zu den Themen, von denen er weiß, daß sie dem herrschenden linken Zeitgeist zuwider sind.
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Und er weinte über seinen Papst – Papst Franziskus schweigt zu Abtreibung und Homosexualität, und findet das gut so

von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Am spä­ten Don­ners­tag abend rief mich noch ein befreun­de­ter Lebens­recht­ler an. Er woll­te wis­sen, ob ich schon „das neue Papst-Inter­­view“ gele­sen hät­te. Nein, hat­te ich nicht. Ich hat­te den Abend in der Oper ver­bracht und mir einen ent­span­nen­den musi­ka­li­schen Genuß gegönnt. Die Freu­de dar­über soll­te schnell ver­flie­gen. Mein Freund war außer sich. Die

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Kardinal Caffarra: „Ohne Wahrheit keine Liebe“ – Vom Diebstahl und der Entleerung des Wortes „Liebe“

(Bolo­gna) Der Erz­bi­schof von Bolo­gna, Car­lo Kar­di­nal Caf­farra hielt eine Lec­tio magi­stra­lis, die es ein­mal mehr in sich hat. Der Kar­di­nal ist bekannt für sei­ne kla­ren Wor­te und sei­ne unver­kürz­te Ver­kün­di­gung der katho­li­schen Glau­bens­leh­re. Aus die­sem Grund eck­te er bereits mehr­fach bei den zeit­gei­sti­gen Homo­phi­len an. Eine Kon­fron­ta­ti­on, die der Erz­bi­schof nicht scheut. In sei­ner

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Ein Komiker, ein Bischof und das Rätsel Franziskus

(Rom/​​New York) Einer der bekann­te­sten ita­lie­ni­schen Film­schau­spie­ler, Komi­ker und Kaba­ret­ti­sten, Gia­co­mo Poret­ti, gab der katho­li­schen Tages­zei­tung Avve­ni­re ein Inter­view, das am 17. Sep­tem­ber ver­öf­fent­licht wur­de. Dar­in schil­dert Poret­ti, Mit­glied des berühm­ten Komi­ker-Tri­os Aldo, Gio­van­ni e Gia­co­mo, wie er wie­der zum katho­li­schen Glau­ben zurück­ge­fun­den hat. Das Inter­view been­det er erstaun­li­cher­wei­se mit einer Kri­tik an Papst Fran­zis­kus: „Mir

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Nigerias Bischöfe klagen an: „Ausländische NGO’s versuchen uns Abtreibung, Kondome und Homo-Ehe aufzuzwingen“

(Abu­ja) Die Voll­ver­samm­lung der nige­ria­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz for­dert die Bevöl­ke­rung auf, “die Ver­su­che aus­län­di­scher Insti­tu­tio­nen zurück­zu­wei­sen, die uns Abtrei­bung, Kon­do­me und Homo-Ehe auf­zwin­gen wol­len, sonst ris­kie­ren wir unse­ren Glau­ben und unse­re kul­tu­rel­le Iden­ti­tät zu ver­lie­ren“: „Wir sind besorgt wegen der stän­di­gen Ver­su­che von aus­län­di­schen Ein­rich­tun­gen, mit ihren Kam­pa­gnen für die Abtrei­bung, die Ver­tei­lung von Kon­do­men und

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Verhütungspille „Yasmin“, ein gefährliches Produkt – 18jährige Georgie ist heute auf einem Auge blind

(Lon­don) Sie nahm zwei Jah­re lang die Pil­le Yas­min, dann erlitt sie einen Schlag­an­fall und ver­lor auf einem Auge das Seh­ver­mö­gen. Die tra­gi­sche Geschich­te von Geor­gie, die zum Opfer der Ver­hü­tungs­men­ta­li­tät und der Geld­gier wur­de. Laut den Ärz­ten hat die Ver­hü­tungs­pil­le von Bay­er für immer die Gesund­heit der 18jährigen Eng­län­de­rin Geor­gie Hol­land geschä­digt, wie Dai­ly

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Selektive Abtreibung von Mädchen in London: eine Straftat, deren Verfolgung aber „nicht im öffentlichen Interesse“ ist

(Lon­don) Die Abtrei­bungs­ärz­te, die das Gesetz ver­letzt haben, das selek­ti­ve Abtrei­bung nach dem Geschlecht ver­bie­tet, müs­sen den­noch nicht vor Gericht. Für den Crown Pro­se­cu­tor Ser­vice, ver­gleich­bar der Staats­an­walt­schaft auf dem Fest­land, han­delt es sich um ein Baga­tell­de­likt. Pro­test kommt sogar von Abtreibungsbefürwortern.

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Dank an die Leser für Unterstützung der Europäischen Bürgerpetition „One of Us – Einer von uns“

Her­aus­ge­ber­schaft und Redak­ti­on von Katho​li​sches​.info dan­ken allen Ler­se­rin­nen und Lesern, die dem Auf­ruf gefolgt sind und die Euro­päi­sche Bür­ger­pe­ti­ti­on One of Us – Einer von uns unter­zeich­net haben. Wie die Initia­to­ren der Initia­ti­ve am ver­gan­ge­nen Frei­tag bekannt­ga­ben, konn­te die vom Euro­päi­schen Par­la­ment gefor­der­te eine Mil­li­on Unter­schrif­ten und eben­so in min­de­stens sie­ben EU-Mit­­glied­s­­staa­ten ein vor­ge­schrie­be­nes Quo­rum

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US-Bischof: „Ich bin ein wenig enttäuscht von Papst Franziskus“

(New York) Die Kir­chen­zei­tung Rho­de Island Catho­lic führ­te mit Bischof Tho­mas Tobin von Pro­vi­dence im US-Bun­­­de­s­­staat Rho­de Island ein Inter­view über die ersten sechs Mona­te des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus. Der Bischof zeigt sich dabei ent­täuscht über das Schwei­gen des Pap­stes zum The­ma unge­bo­re­ne Kin­der und Abtreibung.

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Welt-Suizid-Präventionstag und „Recht“ auf Sterbehilfe? – Das Paradox einer kranken Gesellschaft

Am 10. Sep­tem­ber fand der Welt-Sui­­zid-Prä­­ven­ti­on­s­­tag statt, den die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) erst­mals 2003 aus­rief. Wäh­rend einer­seits dem Selbst­mord ent­ge­gen­ge­wirkt wer­den soll, wird der Sui­zid gleich­zei­tig als „Akt des frei­en Wil­lens“ gefei­ert und hält die Eutha­na­sie in der Ver­klei­dung pas­si­ver und akti­ver „Ster­be­hil­fe“ Ein­zug. Die Ver­zweif­lung wird zur sozia­len Krank­heit. Mehr Selbst­mor­de als Ver­kehrs­to­te, Mord­op­fer und