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Neokatechumenaler Weg sieht liturgische Sonderformern erneut von Papst Franziskus bestätigt

(Rom) Der Neo­ka­techu­me­na­le Weg (CN) zeigt sich gegen­über Papst Fran­zis­kus über­schweng­lich dank­bar. Der neue Papst hat­te kurz nach sei­ner Wahl die von Bene­dikt XVI. ein­ge­lei­te­te Unter­su­chung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gegen lit­ur­gi­sche Son­der­we­ge des Neo­ka­techu­me­nats ein­stel­len las­sen. Die von Kiko Argüel­lo gegrün­de­te Neue Gemein­schaft betrach­te­te ihre lit­ur­gi­schen Beson­der­hei­ten damit als bestätigt.

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Christenverfolgung

Islamisierung britischer Schulen – Arabisch als Pflichtfach, Verschleierungspflicht für Lehrerinnen

(Lon­don) Groß­bri­tan­ni­en erwach­te am Mor­gen und muß­te fest­stel­len, daß sechs staat­li­che Schu­len heim­lich „isla­mi­siert“ wor­den waren. So gesche­hen in Bir­ming­ham, wo die Mäd­chen abge­son­dert hin­ten in der Klas­se sit­zen, die Leh­re­rin­nen Schlei­er tra­gen und alle Schü­ler Ara­bisch ler­nen müssen.

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Zerstörungswut in Wallfahrtskirche Sonntagberg – „Hochaltar paßt nicht in heutige Zeit nach dem Konzil“

(Wien) In der katho­li­schen Topo­gra­phie gibt es ver­streut über das Land geist­li­che Zen­tren, die weit­hin aus­strah­len. Es sind nicht vie­le, aber es gibt sie. Einer die­ser Orte ist der öster­rei­chi­sche Wall­fahrts­ort Sonn­tag­berg in der Diö­ze­se Sankt Pöl­ten. Der Wall­fahrts­ort ist seit dem 15. Jahr­hun­dert bezeugt und wird von der nahe­ge­le­ge­nen Bene­dik­ti­ner­ab­tei Sei­ten­stet­ten betreut. Wenn heu­te

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Wunderlose Heiligsprechung und Kirchenpolitik – Capovilla: Nennt Johannes XXIII. nicht den „gutmütigen Papst“

(Rom) Johan­nes XXIII., der Papst, der das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil ein­be­ru­fen hat und in weni­gen Tagen  von Papst Fran­zis­kus wun­der­los hei­lig­ge­spro­chen wird, fand all­ge­mein als „guter“ und „gut­mü­ti­ger“ Papst Ein­gang in das kol­lek­ti­ve Gedächt­nis. Dage­gen pro­te­stier­te nun sein per­sön­li­cher Sekre­tär Loris Capo­vil­la: „Bit­te, nennt ihn nicht mehr den ‚gut­mü­ti­gen Papst‘“. Capo­vil­las Kar­di­nals­er­he­bung als Ehrung des Kon­zils

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Bei den Episkopalianern könnte Nancy Pelosi sowohl für öffentliche Mittel für Abtreibung stimmen als auch zur gleichen Zeit ein Bischof sein

Erst am Grün­don­ners­tag berich­te­te Katho­li­sches über den Rück­tritt der Gesund­heits­mi­ni­ste­rin in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, Kath­le­en Sebe­li­us. Die Poli­ti­ke­rin ist zwar auf dem Papier katho­lisch, doch spre­chen ihre poli­ti­schen Posi­tio­nen eine ganz ande­re Spra­che. Ähn­lich gela­gert ist der Fall der sich eben­falls als katho­lisch aus­ge­ben­den Nan­cy Pelo­si. Die 74 Jah­re alte Abge­ord­ne­te aus Kali­for­ni­en

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Papst Franziskus, Frei Betto und der „Betriebsunfall“ des Osservatore Romano

(Rom) Man­che katho­li­sche Medi­en sind bemüht, dem Papst bei jeder sich bie­ten­den Gele­gen­heit eine „Freu­de“ berei­ten zu wol­len. Man könn­te das Ver­hal­ten zuwei­len mit Lieb­die­ne­rei oder Lob­hu­de­lei ver­wech­seln. Der Osser­va­to­re Roma­no stol­per­te vor weni­gen Tagen genau dar­über, weil er zu gro­ßen Eifer an den Tag gelegt hatte. 

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Amerika: „Katholische“ Gesundheitsministerin tritt zurück „” Nachfolgerin: ein Leben lang für Abtreibung und Euthanasie

Kath­le­en Sebe­li­us, die nomi­nell katho­li­sche Gesund­heits­mi­ni­ste­rin in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, hat am ver­gan­ge­nen Frei­tag, 11. April 2014, ihren Rück­tritt bekannt­ge­ge­ben. Die 65-jäh­ri­­ge Poli­ti­ke­rin ist bekannt für ihre wohl­wol­len­de Hal­tung gegen­über Abtrei­bun­gen. Sebe­li­us hat Unter­stüt­zung erfah­ren etwa durch den ein­fluss­rei­chen Abtrei­bungs­an­bie­ter „Plan­ned Paren­thood“ und den Arzt Geor­ge Til­ler, der Spät­ab­trei­bun­gen vor­nahm. Vor die­sem Hin­ter­grund

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Die „freie Liebe“ der „Liebesinseln“ – Der westliche Trugschluß vom „Vorteil“ des Heidentums

(Port Mores­by) Im Zuge der Vor­be­rei­tung der Bischofs­syn­ode zur Fami­lie (2014 und 2015) gibt es von ver­schie­de­ner Sei­te erhöh­ten Druck mit der Absicht, die katho­li­sche Ehe­leh­re auf­zu­wei­chen. Weil auch vie­le Chri­sten sich nicht mehr an die kirch­li­che Moral­leh­re hal­ten, sol­le die Leh­re dem Ver­hal­ten die­ser Men­schen ange­paßt wer­den. In die­sem Zusam­men­hang ist es inter­es­sant die

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Links ist nicht gleich rechts – Premier Valls Teilnahme an Heiligsprechung gefährdet nicht „Laizität“ Frankreichs

(Paris/​​Rom) Links ist nicht gleich rechts. Was die Lin­ke darf, darf die Rech­te noch lan­ge nicht. Der neue fran­zö­si­sche Mini­ster­prä­si­dent Manu­el Valls wird am 27. April in Rom sein und Frank­reich offi­zi­ell bei der Hei­lig­spre­chung von Johan­nes Paul II. und Johan­nes XXIII. ver­tre­ten. Als Fran­çois Fil­lon, der Mini­ster­prä­si­dent von Nico­las Sar­ko­zy, 2011 an der Selig­spre­chung

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Gestenspektakel – Nach Gefangenen wäscht Papst 2014 Behinderten „unterschiedlicher Religion“ die Füße

(Rom) Eine Initia­ti­ve meh­re­rer Schrift­lei­ter katho­li­scher Nach­rich­ten­sei­ten und Blogs rief die Bischö­fe auf, zur Grün­don­ners­tags­lit­ur­gie in den Kathe­dral­kir­chen zu blei­ben und dort mit dem Volk die Hei­li­ge Mes­se im Geden­ken an das letz­te Abend­mahl, die Ein­set­zung der Eucha­ri­stie und des Prie­ster­tums zu zele­brie­ren. Lit­ur­gi­sche Hand­lun­gen von fun­da­men­ta­ler Bedeu­tung für die Kir­che. Aus die­sem Grund zele­brier­ten