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Wird ein Dutzend Dikasterien aufgelöst oder zusammengelegt? – Burke und Canizares „in der Schwebe“

(Vati­kan) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster berich­tet in einem aus­führ­li­chen Arti­kel über den bevor­ste­hen­den Umbau der Römi­schen Kurie, wie ihn Papst Fran­zis­kus mit dem C8-Kar­­di­nal­s­rat vor­sieht. Fast ein Dut­zend Dik­aste­ri­en könn­ten auf­ge­löst, zusam­men­ge­legt oder umge­stal­tet wer­den. Das betrifft damit auch eben­so­vie­le Dik­aste­ri­en­lei­ter und deren Mit­ar­bei­ter. Betrof­fen vom päpst­li­chen Kahl­schlag wären unter ande­ren die Kar­di­nä­le Bur­ke, Cani­zares,

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Bischof Voderholzer und der neue „Weltchrist“ des „klimaneutralen“ Katholikentages

(Regens­burg) Bischof Rudolf Voder­hol­zer von Regens­burg ist der Mei­nung, daß man im Sprach­ge­brauch der Kir­che die Bezeich­nung Lai­en durch „Welt­christ“ erset­zen soll­te, was soviel bedeu­ten soll­te wie Christ in der Welt und Christ der Welt. Dar­in wür­de die Leh­re des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils von Rol­le und Auf­trag der Lai­en bes­ser zum Aus­druck kommen.

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Horror missae: tanGOttesdienst – Das Jahrtausend der Laien

(Wien) Hor­ror mis­sae kun­ter­bunt. Obwohl das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil kla­re Anwei­sun­gen zur Bewah­rung und För­de­rung der geist­li­chen Musik gibt, weiß man, wie die Sache wei­ter­ge­gan­gen ist. Die Fra­ge ist mehr, wie es dazu kom­men konn­te. Doch dar­um drücken sich all­zu­vie­le Kir­chen­ver­ant­wort­li­che in den Kon­zils­ge­denk­jah­ren 2013–2015 her­um. Nicht nur in den kir­chen­steu­er­fi­nan­zier­ten Diö­ze­sen Hit­­ler-Deut­sch­­lands von Ham­burg

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Zölibat „Beweis für Glaubwürdigkeit des Evangeliums“ – Diakonatsweihe der Petrusbruderschaft in Lindau

(Lin­dau) Am letz­ten Tag im Mari­en­mo­nat Mai, am Fest Maria Köni­gin wur­den auf der Insel Lin­dau im Boden­see neun Sub­dia­ko­ne der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus (FSSP) zu Dia­ko­nen geweiht. Die Wei­he im Alten Ritus eines zehn­ten Kan­di­da­ten wur­de für eine schot­ti­sche Diö­ze­se vor­ge­nom­men. Neben fünf Fran­zo­sen, zwei Fran­ko­ka­na­di­ern und zwei Kan­di­da­ten aus der Kari­bik wur­de durch

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Forum

Mythos und Wirklichkeit der Zweitehe bei den Orthodoxen

(Rom/​​Konstantinopel) Es ist ver­brei­te­te Mei­nung, daß die Ost­kir­chen nach der Schei­dung eine neue Ehe­schlie­ßung zulas­sen und den wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen auch die Kom­mu­ni­on spen­den. Doch dem ist nicht so, sagt der bekann­ter Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux. Nur die erste Ehe wird als wirk­li­ches Sakra­ment gefeiert.

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Fellay: Papst Franziskus ist gegen alles, was wir repräsentieren

Nach­dem das „Tref­fen“ zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem Gene­ral­obe­ren der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., Weih­bi­schof Ber­nard Fel­lay, bekannt wur­de (Katho­li­sches berich­te­te), sind nun wei­te­re inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen ans Licht gekom­men. So hielt Fel­lay am 11. Mai 2014 einen Vor­trag im fran­zö­si­schen Fabrà¨gues – unter dem Titel „Wohin geht die Kir­che? Wohin geht die Bru­der­schaft?“ – und

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Schiitische Wissenschaftler legen erstmals katholischen Katechismus in Persisch vor

(Vati­kan) Die Lei­ter der reli­gi­ons­wis­sen­schaft­li­chen Über­set­zer­grup­pe an der Uni­ver­si­tät Qom im Iran tra­gen alle Bär­te, wie es sich für gläu­bi­ge Schii­ten gehört. Und den­noch haben sie den gan­zen Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che ins Per­si­sche über­setzt. Mit die­ser bemer­kens­wer­ten Schlag­zei­le war­te­te heu­te die katho­li­sche Nach­rich­ten­agen­tur Asia­news auf. Der Welt­ka­te­chis­mus wird damit erst­mals in per­si­scher Spra­che zugäng­lich

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Christenverfolgung

Papst Franziskus und das Mittagessen: Luxus versus Einfachheit oder Legionäre Christi versus Franziskaner?

(Jer­sua­lem) Am ver­gan­ge­nen Mon­tag befand sich Papst Fran­zis­kus in Jeru­sa­lem. Trotz des dicht­ge­dräng­ten Pro­gramms fan­den eini­ge Medi­en, dar­un­ter auch katho­li­sche, es berich­tens­wert, daß das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt statt am ver­ein­bar­ten Mit­tag­essen teil­zu­neh­men, uner­war­tet die Nie­der­las­sung der Fran­zis­ka­ner­kus­to­die auf­such­te, um dort zu essen. Der Vor­fall wur­de als „wei­te­re Geste der Ein­fach­heit“ inter­pre­tiert, die „das Pon­ti­fi­kat prägt“. Das Mit­tag­essen

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Gesten des Papstes nicht improvisiert, aber „Ikonen“ – Aus progressiver Sicht

(Rom) „Unschul­dig wie eine Tau­be, aber ohne naiv zu sein, ehr­lich, aber auch ‚schlau‘ – wie er selbst im Civil­tá Cat­to­­li­­ca-Inter­­view beton­te – been­de­te Papst Fran­zis­kus die Rei­se ins Hei­li­ge Land und stell­te bei der Begeg­nung mit den Jour­na­li­sten wäh­rend des Rück­flugs unter Beweis, das Mikro­phon völ­lig zu beherr­schen.“ Mit die­sen Wor­ten beginnt der Vati­ka­nist

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Dobri Dobrev, 100 Jahre alt und Bettler, ist der größte Spender der orthodoxen Kirche Sofias

(Sofia) Der Bett­ler „Opa Dobri“ ist arm wie die sprich­wört­li­che Kir­chen­maus und den­noch ist er der größ­te pri­va­te Geld­ge­ber der ortho­do­xen Kir­che in der bul­ga­ri­schen Haupt­stadt Sofia. Dobri Dobrev hat vor kur­zem sei­nen 100. Geburts­tag gefei­ert. „Gefei­ert“ hat er eigent­lich nicht, wie er sagt. Aber „gefreut“ habe es ihn schon, daß „der All­gü­ti­ge“ ihm die­ses