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Genderideologie

Römischer Tadel für philippinische Bischöfe wegen ihres Widerstandes gegen die „reproduktive Gesundheit“

(Rom/​​Manila) Kurz vor der Pasto­ral­rei­se von Papst Fran­zis­kus auf die Phil­ip­pi­nen erschien in Bel­gi­en ein Buch, das sich mit den Katho­li­ken die­ses Insel­staa­tes befaßt. Autor ist der Jesu­it Pierre de Cha­ren­ten­ay, der stän­di­ger Mit­ar­bei­ter der Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca in Rom ist. Im Buch „Les Phil­ip­pi­nes, archi­pel asia­tique et catho­li­que“ (Die Phil­ip­pi­nen, asia­ti­sches und katho­li­sches

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Genderideologie

Päpstliche Ökumene hinter verschlossenen Türen

(Rom) „Wäh­rend Bene­dikt XVI. die Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che jener Angli­ka­ner erleich­ter­te, die die „libe­ra­le“ Wen­de ihrer Gemein­schaft nicht mit­tra­gen konn­ten, bevor­zugt es Fran­zis­kus, daß sie dort blei­ben, wo sie sind.“ Der bekann­te Vati­ka­nist San­dro Magi­ster berich­tet, was zwei angli­ka­ni­sche Freun­de des argen­ti­ni­schen Pap­stes ent­hüllt haben.

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Forum

Darf Satire alles oder gehört ihr gelegentlich die Faust ins Gesicht?

Das Sati­­re-Maga­­zin Char­lie Heb­do wird auf das Posta­ment euro­päi­scher Kul­tur erho­ben. Dabei ist es eher ein Pro­dukt der Gos­se. Gegen die Belei­di­gun­gen von Men­schen und Reli­gio­nen ist das Faust­recht kein geeig­ne­tes Mit­tel.  Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker  Die deut­sche Illu­strier­te ‚stern’ jubel­te dar­über, dass über drei Mil­lio­nen Demon­stran­ten gegen den Ter­ror die fran­zö­si­sche Nati­on zusam­men­ge­schweißt

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Genderideologie

Bischofssynode: Kardinal Baldisseri und Erzbischof Paglia berichten Papst Franziskus

(Rom) Am 28. Janu­ar emp­fing Papst Fran­zis­kus den Gene­ral­se­kre­tär der Bischofs­syn­ode, Loren­zo Kar­di­nal Bal­dis­se­ri in Audi­enz. Mit ihm emp­fan­gen wur­de auch der Unter­se­kre­tär der Bischofs­syn­ode, Kuri­en­bi­schof Fabio Fabe­ne. Bal­dis­se­ri war vor sei­ner Ernen­nung und Kar­di­nals­er­he­bung Sekre­tär des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums, Fabe­ne war stell­ver­tre­ten­der Büro­lei­ter des Sekre­ta­ri­ats der Kardinalskollegiums.

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Hintergrund

Will Papst Franziskus die Schweizergarde auflösen?

(Rom) Seit Mona­ten gibt es Gerüch­te, der argen­ti­ni­sche Papst könn­te die Päpst­li­che Schwei­zer­gar­de abschaf­fen. In den ver­gan­ge­nen Tagen haben sich die Spe­ku­la­tio­nen inten­si­viert. Grund dafür ist die Ver­ab­schie­dung von Oberst Dani­el Rudolf Anrig, dem Kom­man­dan­ten der Schwei­zer­gar­de. Am 1. Dezem­ber 2014 hat­te Papst Fran­zis­kus den aus dem Kan­ton Sankt Gal­len stam­men­den Anrig ent­las­sen. Grün­de dafür

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Hintergrund

Staatsmord an Kindern vor und nach der Geburt – Beispiel Niederlande

(Den Haag) Die Nie­der­lan­de waren der erste Staat, der die Eutha­na­sie ent­kri­mi­na­li­sier­te. Das war im Jahr 1993, nach­dem seit 1980 dar­über dis­ku­tiert wur­de. Zehn Jah­re spä­ter, 2003, berich­te­te die Wis­sen­schafts­zeit­schrift Lan­cet, daß 2,6 Pro­zent aller Toten­schei­ne (oder 3.647 Todes­fäl­le) des Jah­res 2001 in Zusam­men­hang mit prak­ti­zier­ter Eutha­na­sie zu brin­gen waren. In einem Vier­tel die­ser Fäl­le