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Generalaudienz/ Katechese

Hl. Juliana von Norwich – Von Gott her die Menschen verstehen

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! In der Rei­he der gro­ßen Frau­en­ge­stal­ten der Kir­che möch­te ich heu­te über die Mysti­ke­rin Julia­na von Nor­wich spre­chen. Sie hat etwa von 1342 bis 1430 in Eng­land gelebt. Das Weni­ge, das wir aus ihrem Leben wis­sen, erfah­ren wir aus ihrer Schrift Offen­ba­run­gen der gött­li­chen Lie­be. Dort schil­dert sie, wie sie im
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Hl. Katharina von Siena – Herzenstausch mit Christus, um Sünder zu Christus zu führen

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Die hl. Katha­ri­na von Sie­na, über die ich heu­te spre­che, gehört zwei­fel­los zu den größ­ten Frau­en­ge­stal­ten des Mit­tel­al­ters, nicht zuletzt wegen ihres Ein­sat­zes für die Rück­kehr der Päp­ste von Avi­gnon nach Rom. Katha­ri­na wur­de 1347 als 24. Kind einer Woll­fär­ber­fa­mi­lie in Sie­na gebo­ren und starb dort als Domi­ni­ka­ner­ter­zia­rin im Alter von
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Hl. Juliana von Lüttich – tiefer innerer Sinn für die Gegenwart Christi in der Eucharistie

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Heu­te möch­te ich über eine Frau­en­ge­stalt des Mit­tel­al­ters spre­chen, deren Name mit der Ein­füh­rung des Fron­leich­nams­fe­stes ver­bun­den ist: Es ist die hl. Julia­na von Lüt­tich. Sie ist um 1191 oder 1192 in der Nähe von Lüt­tich in Bel­gi­en gebo­ren, kam im Alter von fünf Jah­ren als Wai­se in die Obhut der
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Als Nachfolger des Apostels Petrus meine Brüder im Glauben stärken

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Heu­te möch­te ich eine kur­ze Rück­schau auf mei­ne Apo­sto­li­sche Rei­se nach Spa­ni­en hal­ten. Der begei­ster­te Emp­fang und die herz­li­che Auf­nah­me, die ich über­all erfah­ren durf­te, haben mich sehr gefreut, und allen Betei­lig­ten möch­te ich herz­lich dafür dan­ken. Zwei Anläs­se haben mich bewo­gen, nach Sant­ia­go de Com­po­ste­la und nach Bar­ce­lo­na zu kom­men.
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Hl. Marguerite d’Oingt – Sich vom Leben Christi berühren, erneuern und reinigen lassen

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Mit Mar­gue­ri­te d’Oingt, der ich mei­ne heu­ti­ge Kate­che­se wid­me, wen­den wir uns einer weib­li­chen Stim­me der Kar­täu­ser­spi­ri­tua­li­tät zu. Die Kar­täu­ser, die nach der streng aske­tisch-kon­te­m­­pla­ti­­ven Regel des hl. Bru­no leben, haben schö­ne geist­li­che Früch­te her­vor­ge­bracht und im Mit­tel­al­ter auch gro­ße Ver­brei­tung gefun­den. Sie haben die spä­te­re Devo­tio moder­na vor­be­rei­tet, die sich
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Hl. Birgitta von Schweden – Familie zur echten „Hauskirche“ formen

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Im Vor­feld des Gro­ßen Jubi­lä­ums 2000 hat mein Vor­gän­ger Papst Johan­nes Paul II. Bir­git­ta von Schwe­den zur Schutz­pa­tro­nin Euro­pas erklärt. Die­se gro­ße euro­päi­sche Hei­li­ge, Mut­ter und Ordens­grün­de­rin möch­te ich heu­te kurz vor­stel­len. Sie wur­de 1303 gebo­ren und ent­stamm­te einer ade­li­gen schwe­di­schen Fami­lie. Zwan­zig Jah­re ver­brach­te sie als glück­li­che Ehe­frau an der
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Hl. Elisabeth von Thüringen – die niedrigsten Dienste für die Armen tun

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! In der Rei­he der gro­ßen mit­tel­al­ter­li­chen Frau­en­ge­stal­ten möch­te ich heu­te über die hei­li­ge Eli­sa­beth von Thü­rin­gen spre­chen. Sie ist 1207 als Toch­ter des Ungarn­kö­nigs Andre­as II. gebo­ren und wird daher auch Eli­sa­beth von Ungarn genannt. Bereits als klei­nes Kind kam sie zur Erzie­hung nach Thü­rin­gen. Aus einer tie­fen Freund­schaft mit Chri­stus,
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Hl. Angela von Foligno – „Je mehr du betest, um so mehr wirst du verstehen“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! In die­sen Wochen spre­che ich über gro­ße Frau­en­ge­stal­ten des Mit­tel­al­ters und möch­te heu­te über die sel. Ange­la von Foli­g­no spre­chen. Sie wur­de 1248 in eine umbri­sche Adels­fa­mi­lie hin­ein­ge­bo­ren und leb­te zunächst als Ehe­frau und Mut­ter in einem gewis­sen Wohl­stand und ziem­lich weit ent­fernt vom Glau­ben und vom Leben der Kir­che. Das
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Hl. Gertrud die Große – außergewöhnliche Mystikerin, die ganz aus dem Geist der Liturgie und der Heiligen Schrift lebte

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! In der Rei­he von Kate­che­sen über gro­ße Frau­en­ge­stal­ten möch­te ich heu­te über eine wei­te­re bedeu­ten­de Gestalt des Klo­sters Helfta spre­chen, näm­lich über die hei­li­ge Ger­trud die Gro­ße. Als ein­zi­ge Deut­sche trägt die­se außer­ge­wöhn­li­che Mysti­ke­rin den Bei­na­men „die Gro­ße“. Sie wur­de 1256 in Thü­rin­gen gebo­ren; man weiß aber nichts von ihrer genau­en
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Hl. Mechthild von Hackeborn – große Mystikerin: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! In der heu­ti­gen Kate­che­se set­ze ich die Rei­he der bedeu­ten­den mit­tel­al­ter­li­chen Frau­en­ge­stal­ten fort, über die ich jetzt eini­ge Zeit spre­che, und zwar heu­te mit der hl. Mecht­hild von Hacke­born. Mecht­hild gehört zu den vier gro­ßen Mysti­ke­rin­nen, die das Klo­ster Helfta in Mit­tel­deutsch­land berühmt gemacht haben: Es han­delt sich um Ger­trud und