Papst Franziskus bei der Familiensynode (rechts Kardinal Baldisseri)
Forum

Die Sorgen der Katholiken im Vorfeld des nachsynodalen Schreibens

von Rober­to de Mat­tei* In die­ser Kar­wo­che 2016 ver­mengt sich der Schmerz über das Lei­den Chri­sti mit der schwer­wie­gen­den Sor­ge über die schmerz­li­che Situa­ti­on, in der sich die Kir­che befin­det. Die größ­ten Sor­gen betref­fen die bevor­ste­hen­de Ver­öf­fent­li­chung des nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­bens, das Papst Fran­zis­kus am 19. März unter­zeich­net hat, das aber erst nach Ostern ver­öf­fent­licht

Papst Franziskus und Ban Ki-moon am 28. April 2015 im Vatikan
Genderideologie

Petersdom verdunkelt: „Laudato si“, Jesuiten und UNO-Agenda-2030

(Rom) Am Abend des 19. März, Fest des Hei­li­gen Josephs und drit­ter Jah­res­tag der Erwäh­lung von Papst Fran­zis­kus, wur­de der Peters­dom in Rom für eine Stun­de ver­dun­kelt. Grund dafür war die Teil­nah­me an einer welt­wei­ten Kam­pa­gne des World Wild­life Fund gegen fos­si­le Brenn­stof­fe. Für die Kam­pa­gne wur­de die Beleuch­tung von Denk­mä­lern und beson­de­re Bau­ten abgeschaltet.

Kein Bild
Genderideologie

„Barmherzigkeit bedeutet nie einen Verzicht auf die Gebote Gottes“ – Gesprächsbuch von Kardinal Müller

(Rom) „Die Glau­bens­leh­re der Kir­che ändert sich nicht.“ Mit die­sem Satz wird das Erschei­nen eines Buches ange­kün­digt. Wäh­rend die Welt auf das nach­syn­oda­le Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus zur dop­pel­ten Fami­li­en­syn­ode war­tet, steht das Gesprächs­buch „Bericht über die Hoff­nung“ von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on vor der Ver­öf­fent­li­chung. Barm­her­zig­keit bedeu­te nie, daß die Gebo­te Got­tes

Das Parlament der Autonomen Gemeinschaft von Madrid: "Kein einziger Abgeordneter leistete Widerstand"
Genderideologie

„Ab heute gibt es Jungs mit Vagina und Mädchen mit Penis“ – Madrid hat „totalitärstes Gesetz“ erlassen

(Madrid) Die Auto­no­me Gemein­schaft von Madrid, eine der 17 Regio­nen Spa­ni­ens, ver­ab­schie­de­te am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag das „Gesetz über Geschlechts­iden­ti­tät, sozia­le Gleich­heit und Anti-Dis­­kri­­mi­­nie­rung“. „Das ist das tota­li­tär­ste Gesetz ihrer Geschich­te, das mit der still­schwei­gen­den Kom­pli­zen­schaft der Bischö­fe und eines Groß­teils der ‚kon­ser­va­ti­ven‘ Pres­se erlas­sen wur­de“, so InfoVaticana.

Kein Bild
Genderideologie

Der Frankfurter Stadtdekan zu Eltz hält den Limburger Richtungsstreit am Köcheln – Sonderwege im Bistum Limburg (2)

Wäh­rend die der­zei­ti­ge Lim­bur­ger Bis­tums­lei­tung ver­sucht, die mit dem Streit um den Lim­bur­ger Alt­bi­schof Tebartz-van Elst auf­ge­ris­se­nen Grä­ben zu über­win­den,  betä­tigt sich der Frank­fur­ter Stadt­de­kan Johan­nes von und zu Eltz immer wie­der als Scharf­ma­cher. Er kann als Prot­ago­nist eines Son­der­wegs im Bis­tum Lim­burg ange­se­hen wer­den, vor dem Kuri­en-Erz­­bi­­schof Georg Gäns­wein in sei­nem Wei­h­­nachts-Inter­­view gewarnt hat.

Kein Bild
Genderideologie

Erklärungen von Erzbistum und Pfarrer Lopera zur Homo-Santeràa

(Bogo­ta) Das Erz­bis­tum Medel­lin reagier­te mit einer offi­zi­el­len Erklä­rung auf die Radio­sen­dung von W Radio Colum­bia über einen heu­te 42jährigen Kolum­bia­ner, Julio César Car­do­na der am 15. März behaup­te­te, bis 2012 mehr als 20 Jah­re mit dem katho­li­schen Pfar­rer José Elà­as Lope­ra Car­denas in einer homo­se­xu­el­len Bezie­hung gelebt zu haben (sie­he Katho­li­scher Pfar­rer betreibt San­te­ria

Kardinal Kasper mit Papst Franziskus während der Familiensynode
Genderideologie

Veröffentlichung des nachsynodalen Schreibens zur Familiensynode verschiebt sich

(Rom) Das nach­syn­oda­le Schrei­ben zur Dop­­pel-Fami­­li­en­­syn­­o­de soll nun doch erst im April ver­öf­fent­licht wer­den. Laut einem Agence France-Pre­s­­se (AFP) Bericht wer­de das Schrei­ben zwar am 19. März, dem drit­ten Jah­res­tag der Amts­über­nah­me durch Papst Fran­zis­kus, von die­sem unter­zeich­net, aber erst im April ver­öf­fent­licht werden.

Gender-Ideologie an katholischer Schule
Christenverfolgung

Homo-Halluzinationen an katholischer Grundschule

(Lon­don) Zwei Prin­zen schwo­ren sich ewi­ge „Lie­be“ und leb­ten für immer glück­lich und schwul. Mit die­sen Wor­ten läßt sich der Inhalt eines Thea­ter­stücks für Kin­der zusam­men­fas­sen. Mit Hil­fe des Staa­tes, mit Steu­er­gel­dern gespon­sert, von den Bil­dungs­mi­ni­ste­ri­en und den Schul­äm­tern geför­dert, sind aller­lei Per­ver­si­tä­ten in die Schu­len ein­ge­drun­gen. Die Ver­un­stal­tung von Mär­chen ist nur ein Instru­ment

Anzeige
Der Journalist Julio Sanchez Cristo von W Radio führte das Interview mit Julio Cesar Cardena
Genderideologie

Katholischer Pfarrer betreibt Santeria und hält sich seit Jahrzehnten Homo-Gespielen?

(Bogo­ta) W Radio Kolum­bi­en, ein Radio­sen­der der spa­ni­schen Medi­en­grup­pe Pri­sa (El Pais, spa­ni­sche Aus­ga­be der Huf­fing­ton Post) berich­te­te gestern über ein Dop­pel­le­ben aus dem „Homo-Idyll“. Der 42jährige Julio César Car­do­na berich­te­te in einem Inter­view detail­liert, daß er jah­re­lang eine homo­se­xu­el­le Bezie­hung mit einem katho­li­schen Prie­ster unterhielt.

Suchbild mit Bischof
Genderideologie

Suchbild mit Bischof … „der Homo-Lobby“

(Mexi­­ko-Stadt) Ein Such­bild ver­öf­fent­lich­te die mexi­ka­ni­schen Zei­tung Capi­tal Coa­hui­la. Das Bild zeigt offen­bar eine Faschings-Par­­ty mit einer kurz­ge­wan­de­ten „Kran­ken­schwe­ster“ und einen „Arzt“ oder eine „Ärz­tin“. Das beab­sich­ti­ge Geschlecht der Ver­klei­dung läßt sich nicht näher defi­nie­ren. Ein gezeich­ne­tes schwar­zes Schaf, das eine Mitra mit einer Todes­ru­ne auf dem Kopf trägt, lie­fert einen zweck­dien­li­chen Hin­weis zur Lösung