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Aufarbeitung Mißbrauch: So weist die Kirche die Grausamkeit der Jakobiner zurück

„Der Papst klagt die Ver­rä­ter am Prie­ster­tum an und öff­net gleich­zei­tig den Blick auf die Hoff­nung“, mit die­sen Wor­ten beginnt der ita­lie­ni­sche Schrift­stel­ler und Jour­na­list Vitto­rio Mess­o­ri sei­nen Kom­men­tar zu den der­zei­ti­gen Angrif­fen gegen Papst und Kir­che, der heu­te im Cor­rie­re del­la Sera ver­öf­fent­licht wur­de. Weder der Mensch Joseph Ratz­in­ger noch Papst Bene­dikt XVI. haben unse­re
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Treue zu Lehramt und Papst Demarkationslinie zwischen Rechtgläubigkeit und Irrtum

(Rom) Die Angrif­fe auf den Papst haben eine neue und durch­aus beun­ru­hi­gen­de Form ange­nom­men. Sie kom­men von außer­halb der Kir­che, aber auch von innen, als offe­ne Ankla­ge, wie jene von Hans Küng, die bereit­wil­lig von zahl­rei­chen Tages­zei­tun­gen abge­druckt wur­de, oder als unaus­ge­spro­che­ner, aber syste­ma­ti­scher Boy­kott des päpst­li­chen Lehr­am­tes. Es scheint so, als gäbe es zwei
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Skandinavien: Der muslimische Judenhaß nimmt immer brutalere Züge an

von Lukas Lan­ge Die Geschwin­dig­keit, mit wel­cher sich der Islam in Euro­pa demo­gra­phisch wie macht­po­li­tisch aus­brei­tet, dürf­te mitt­ler­wei­le selbst dem schein­hei­lig­sten Tole­ran­zen­gel auf­ge­fal­len sein. Die ersten Opfer der isla­mi­schen Mas­sen­zu­wan­de­rung sind dabei – wie soll­te es auch anders sein – die Juden. In Däne­mark, Schwe­den und Nor­we­gen ist ein haar­sträu­ben­der Anstieg anti­se­mi­ti­scher Über­grif­fe durch Mus­li­me zu
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110 700 Abtreibungsopfer 2009 – Das Märchen von den sinkenden Zahlen

von Mar­kus Fischer 110 700 unschul­di­ge Todes­op­fer kann sich die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land allein für das Jahr 2009 auf die Fah­nen schrei­ben – mehr als neun­zig Pro­zent davon voll­fi­nan­ziert durch die staat­li­chen Kran­ken­kas­sen. Die Dun­kel­zif­fer dürf­te dabei weit höher lie­gen. Doch kein Grund zur Reue für die Bun­des­re­pu­blik und ihr poli­ti­sches Estab­lish­ment, im Gegen­teil: Die immensen
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Die Freimaurerei war auf dem langen Weg zur Säkularisierung ohne Kreuz ein maßgeblicher Wegbereiter und sie ist stolz darauf

von Johan­nes Thiel Am Bei­spiel Frank­reichs zeigt der Sozio­lo­ge und pro­mo­vier­te Ger­ma­nist Lorenz Jäger, Feuil­­le­­ton-Redak­teur der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung, in sei­nem Buch Hin­ter dem Gro­ßen Ori­ent. Frei­mau­re­rei und Revo­lu­ti­ons­be­we­gun­gen auf, wie sich jener radi­ka­le Lai­zis­mus bil­de­te, der bis heu­te sei­nen „orga­ni­sa­to­ri­schen Kern“ und sei­ne „Kader in der Groß­lo­ge des Grand Ori­ent“ fin­det. „Wer über den Anteil
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Eugenio Pacelli – Pius XII. (1876–1958) im Blick der Forschung. Vorträge zur Ausstellung „Opus Iustitiae Pax“

von Kon­rad Löw Bene­dikt XVI. hat den Weg frei gemacht für die Selig­spre­chung sei­nes Vor­gän­gers im Papst­amt Pius’ XII. Die­se Ent­schei­dung hat sofort Kri­tik aus­ge­löst. Die Grün­de sind hin­läng­lich bekannt. Jeder Katho­lik, der sich mit sei­ner Kir­che ver­bun­den fühlt, bil­det sich eine eige­ne Mei­nung und wird sie auch Drit­ten gegen­über ver­tre­ten. Wer sich im Gewis­sen ver­pflich­tet
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Ein empfehlenswerter Kommentar zum Motu proprio Summorum Pontificum Benedikts XVI.

Gero P. Weis­haupt, in Aachen gebo­ren und auf­ge­wach­sen, jetzt Gerichts­vi­kar des Bis­tums s’Hertogenbosch und Dozent für Kir­chen­recht am Prie­ster­se­mi­nar der­sel­ben Diö­ze­se, hat im Inter­net einen kir­chen­recht­li­chen Kom­men­tar zum MP Sum­morum Pon­ti­fi­cum publi­ziert [„Das Motu Prop­tio Sum­morum Pon­ti­fi­cum Bene­dikts XVI. und der Begleit­brief. Ein kir­chen­recht­li­cher Kom­men­tar“ – https://​kir​chen​recht​li​cher​-kom​men​tar​.gero​–​p​-weis​haupt​.com], der hier in der Ver­si­on vom 17. Febru­ar
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Ermutigung zur täglichen Zelebration und eindeutiges Bekenntnis zum Zölibat

von Hendrick Jolie Um das „War­um“ des prie­ster­li­chen Dien­stes geht es Paul Josef Kar­di­nal Cor­des, der mit sei­nem Buch „War­um Prie­ster? Fäl­li­ge Ant­wor­ten mit Bene­dikt XVI.“ nach eige­nem Bekun­den einen „Sen­ten­zen­kom­men­tar“ zu zen­tra­len Aus­sa­gen des regie­ren­den Pon­ti­fex vor­zu­le­gen beab­sich­tigt (S. 20). Das „Wozu“ – so Cor­des – greift in Bezug auf den Prie­ster zu kurz.
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Und als Er vierzig Tage und vierzig Nächte ge­fastet hatte, danach hungerte Ihn

John Hen­ry New­man Die Zeit der Buße, die Ostern vor­an­geht, dau­ert vier­zig Tage zum Andenken an das lan­ge Fasten unse­res Herrn in der Wüste. Daher lesen wir heu­te, am ersten Fasten­sonn­tag, das Evan­ge­li­um, das den Bericht dar­über ent­hält, und im Tages­ge­bet bit­ten wir Ihn, der um unsert­wil­len vier­zig Tage und vier­zig Näch­te gefa­stet hat, Er
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Kinder zwischen sozialistischer Vermarktung und individualistischem Freiheitswahn – Gesellschaft gerät durch politische Beliebigkeit der CDU unter die Räder

von Liud­ger Ber­res­heim Christ­li­che Wäh­ler sind ent­täuscht, daß der von der CDU aus­ge­ru­fe­nen „gei­stig mora­li­schen Wen­de“ Anfang der 80er Jah­re kei­ne Taten folg­ten. Lang ist die Liste der­je­ni­gen gewor­den, die ‑spä­te­­stens- seit dem Stück für Stück an dem Ast sägen, der die Zukunft unse­rer gesell­schaft­li­chen Ord­nung trägt. Mit süßem Mund wur­de vor Jahr­zehn­ten das Abtreibungs„unrecht“