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Christenverfolgung

Brandanschlag auf griechisch-orthodoxes Seminar in Jerusalem

(Jer­sua­lem) Auf das grie­chisch-ortho­­do­­xe Prie­ster­se­mi­nar von Jeru­sa­lem wur­de ein Brand­an­schlag ver­übt. An der Außen­mau­er wur­de eine Schmier­schrift gegen Jesus Chri­stus ange­bracht. Die israe­li­sche Poli­zei ermit­telt in den Krei­sen jüdi­scher Extre­mi­sten, um die Täter des Brand­an­schla­ges aus­fin­dig zu machen.
Ikone der 21 Märtyrer, die vom Islamischen Staat (IS) ermordet wurden.
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Koptischer Papst erkennt Martyrium der 21 Kopten an, die vom IS hingerichtet wurden

(Kai­ro) Die kop­tisch-ortho­­do­­xe Kir­che Ägyp­tens hat die 21 kop­ti­schen Chri­sten, die vom Isla­mi­schen Staat (IS) in Liby­en ermor­det wur­den, als Mär­ty­rer des Glau­bens aner­kannt. Der Patri­arch der kop­tisch-ortho­­do­­xen Kir­che, Tawa­dros II. kün­dig­te an, daß die Namen der 21 Ermor­de­ten in das Syn­a­xa­ri­on ein­ge­schrie­ben wer­den, einen lit­ur­gi­schen Kalen­der mit Anga­ben zur Got­tes­dienst­ord­nung und zu den Tages­hei­li­gen.
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Christliche Bürgermeister Palästinas: „Papst letzte Hoffnung für Christen Bethlehems“

(Rom) Eine Dele­ga­ti­on christ­li­cher Bür­ger­mei­ster des West­jor­dan­lan­des rei­ste vor zwei Wochen in den Vati­kan. Nico­la Kha­mis, Bür­ger­mei­ster von Beit Jala, Vera Baboun Bür­ger­mei­ste­rin von Beth­le­hem und Hani al-Hay­­ek, Bür­ger­mei­ster von Beit Sahour haben nicht nur ihr Amt, son­dern auch ihren Glau­ben gemein­sam. Alle drei sind palä­sti­nen­si­sche Chri­sten. Sie ver­tre­ten jene Gegend Palä­sti­nas, die ein­mal als
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„Homo-Toleranz“: Marienstatue beschmiert

(Rom) Gesicht und Brust wir­ken blut­ver­schmiert. Es scheint, als sei die Sta­tue der All­rei­nen Jung­frau ins Herz getrof­fen. Das Blut fließt über ihr wei­ßes Gewand. So zeig­te sich die gro­ße Mari­en­sta­tue vor der Kir­che San Gio­van­ni Bat­ti­sta am Stadt­rand der ita­lie­ni­schen Stadt Lec­ce. Die Sta­tue war mit roter Far­be beschos­sen wor­den. Auf die Außen­mau­ern der
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Iran zu ermordeten Kopten: „Wer Dschihadisten finanziert, soll sich nun auch entschuldigen“

(New York) Der Staats- und Regie­rungs­chef des Iran, Hassan Roha­ni, äußer­te den “Abscheu“ des ira­ni­schen Vol­kes über die Ermor­dung der 21 ägyp­ti­schen Kop­ten durch Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS). Gleich­zei­tig zeig­te er mit dem Fin­ger auf die Ver­ant­wort­li­chen, die nicht nur die „Ter­ro­ri­sten“ sei­en, son­dern auch jene, die den Isla­mi­schen Staat (IS) „unter­stützt und finan­ziert“
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Unbekanntes Turkmenistan – Strategische Partnerschaft mit China

(Asch­ga­bat) Turk­me­ni­stan ist fast so groß wie Frank­reich. Die ehe­ma­li­ge Sowjet­re­pu­blik ist seit 25 Jah­ren ein unab­hän­gi­ger Staat. Trotz der regel­mä­ßi­gen Durch­füh­rung von Volks­zäh­lun­gen wur­den bis­her kei­ne Ergeb­nis­se ver­öf­fent­licht. Zuletzt fand 2012 eine amt­li­che Zäh­lung statt. Eini­ge Ergeb­nis­se sind nun durchgesickert.
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Syrien, mehr als 20.000 ausländische Kämpfer für den Dschihad

(Damas­kus) In jüng­ster Zeit hat die Zunah­me aus­län­di­scher Kämp­fer, die über die Tür­kei nach Syri­en gelan­gen, um für den Dschi­had zu kämp­fen, „ein bis­her nicht gekann­tes Aus­maß“ erreicht. Seit dem Atten­tat von Paris hat sich der Zufluß noch ver­stärkt, so der NCTC-Direk­tor Nicho­las Rasmussen.
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Katholische Universität duldet keine Kritik an Homo-Agenda

(Washing­ton) Die Mar­quet­te Uni­ver­si­ty in den USA teil­te Pro­fes­sor McA­dams mit, daß sei­ne Ent­las­sung ein­ge­lei­tet wur­de. Dabei hat­te der Poli­tik­wis­sen­schaft­ler gar nicht die Homo-Agen­­da der Regie­rung Oba­ma kri­ti­siert, son­dern ledig­lich Mei­nungs­frei­heit für einen Stu­den­ten ein­ge­for­dert, der es gewagt hat­te und dafür aus der Lehr­ver­an­stal­tung flog. Pikan­ter­wei­se aus einer Lehr­ver­an­stal­tung über Ethik.