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Christenverfolgung

Wird sich Blut von San Gennaro für Papst Franziskus verflüssigen?

(Rom) Ver­flüs­sigt sich das ein­ge­trock­ne­te Blut des Stadt­pa­trons von Nea­pel, gilt dies als Zei­chen für gött­li­chen Schutz. Am 21. März wird Papst Fran­zis­kus die süd­ita­lie­ni­sche Stadt am Vesuv besu­chen. „Wird sich das Blut von San Gen­na­ro für den Papst ver­flüs­si­gen?“, fragt aus die­sem Anlaß die katho­li­sche Infor­ma­ti­ons­sei­te Aleteia.
Papst Leo XIII.
Christenverfolgung

Der „Ralliement“ von Leo XIII. – Eine Pastoral, die von der Doktrin abrückte

von Rober­to de Mat­tei* Leo XIII. (1878–1903) war einer der bedeu­tend­sten Päp­ste der neue­ren Zeit, nicht nur wegen der Dau­er sei­nes Pon­ti­fi­kats, dem zweit­läng­sten unter den Nach­fol­gern des Petrus nach jenem des seli­gen Pius IX., son­dern vor allem wegen des Umfangs und des Reich­tums sei­nes Lehr­am­tes. Sei­ne Unter­wei­sung umfaßt grund­le­gen­de Enzy­kli­ken, wie Aeter­ni Patris (1879)
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Christenverfolgung

Täglich das Leben riskieren, um vom IS versklavte Christinnen freizukaufen

(Bag­dad) Krieg und Ver­fol­gung schrei­ben ganz eige­ne, ein­präg­sa­me Kapi­tel des Lebens. Das gilt auch für einen Ira­ker, des­sen Iden­ti­tät nicht bekannt­ge­ge­ben wur­de. Er ris­kiert jeden Tag sein Leben, um mit den Isla­mi­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) und ande­ren Dschi­ha­di­sten über den Frei­kauf von ver­sklav­ten Chri­stin­nen zu ver­han­deln, um sie ihren Fami­li­en zurückzubringen.
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20 Tote bei Doppel-Attentat auf Kirchen in Pakistan – „Christen verängstigt“

(Laho­re) Bei dem Dop­­pel-Atten­tat von Laho­re sind „min­de­stens 20 Men­schen“ getö­tet wor­den. Ein Inter­view mit Cecil Chaudhry, Direk­tor von Ius­ti­tia et Pax der Katho­li­schen Kir­che in Paki­stan. Am Tag nach dem dop­pel­ten Atten­tat auf zwei Kir­chen, eine katho­li­sche und eine pro­te­stan­ti­sche, in Laho­re sind Paki­stans Chri­sten „ver­äng­stigt, ent­setzt und zor­nig“. Zwei Selbst­mord­at­ten­tä­ter haben sich wäh­rend
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USA, Saudi-Arabien, Türkei und Katar wollen Islamischen Staat (IS) mit Muslimbruderschaft besiegen

(Bei­rut) Die ver­wor­re­ne Situa­ti­on im Nahen Osten wird noch ver­wor­re­ner. Zusam­men mit Riad, Anka­ra und Doha will Washing­ton nun die Mus­lim­bru­der­schaft reani­mie­ren und gegen den Isla­mi­schen Staat (IS) unter­stüt­zen. Damit dürf­te das Ende des ori­en­ta­li­schen Chri­sten­tums besie­gelt sein. Kein Wun­der, daß die Chri­sten des Nahen Ostens für die poli­tisch-mili­tä­ri­­schen Stra­te­gen des Westens bei ihren Pla­nun­gen
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Islamischer Staat (IS) läßt 12jährigen Jungen „israelischen Spion“ hinrichten

(Bei­rut) Der Isla­mi­sche Staat (IS) ver­brei­te­te gestern ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein zwölf­jäh­ri­ger Jun­ge einen jun­gen Mann erschießt. Das Opfer wur­de beschul­digt, ein „Spi­on des Mos­sad“ zu sein. Im Video sagt das Opfer, 19 Jah­re alt zu sein, Moham­med Said Ismail Mus­al­lam zu hei­ßen und ein Palä­sti­nen­ser aus Isra­el zu sein,
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Islamistischer Angriff gegen koptisch-katholische Kirche in Kafr el-Dawar

(Kai­ro) Die kop­tisch-katho­­li­­sche Kir­che von Kafr el-Dawar wur­de von bewaff­ne­ten Isla­mi­sten ange­grif­fen. Der Über­fall auf die der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria geweih­te Kir­che, die von Fran­zis­ka­nern betreut wird, erfolg­te in der ver­gan­ge­nen Nacht.
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52 von Islamisten verschleppte christliche Familien frei

(Damas­kus) Die 52 christ­li­chen Fami­li­en, die am 23. Febru­ar vom Isla­mi­schen Staat (IS) ver­schleppt wor­den waren, sind frei, „ohne daß ein Löse­geld bezahlt wur­de“, so der Apo­sto­li­sche Nun­ti­us für Syri­en, Msgr. Mario Zena­ri. Damit sind von den ursprüng­lich 250 Ver­schlepp­ten noch 16 Per­so­nen in der Gewalt der Islamisten.
Nostra aetate - Ausblendung negativer Elemente in anderen Religionen.
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Der Irrweg der Konzilserklärung zu den nicht-christlichen Religionen – Islam und Gewalt (12)

Mit der Erklä­rung ‚nost­ra aet­a­te’ ver­pflich­te­te das Kon­zil die Kir­che auf ein Begeg­nungs­kon­zept mit den nicht-chri­st­­li­chen Reli­gio­nen, bei dem der eige­ne Wahr­heits­an­spruch unter den Schef­fel gestellt und die ande­ren Reli­gio­nen geschönt wer­den. Ins­be­son­de­re beim Islam führt ein sol­cher Dia­log auf Basis einer Kon­ver­genz­theo­lo­gie zu Iden­ti­täts­ver­lust und Ver­wir­rung. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Mit­te Okto­ber 2014