Strebt Papst Franziskus ein neues Pantheon der Märtyrer an, wie es die Anglikaner über dem Hauptportal von Westminster Abbey vor kurzem schon verwirklicht haben?
Christenverfolgung

Das neue Pantheon der Märtyrer von Papst Franziskus

Von Rober­to de Mat­tei* Unter den zahl­rei­chen „Arbeits­grup­pen“, die Papst Fran­zis­kus gebil­det hat, fin­det sich auch eine Gemisch­te Exper­ten­kom­mis­si­on katho­li­scher Kroa­ten und ortho­do­xer Ser­ben für eine gemein­sa­me Les­art der Gestalt von Kar­di­nal Alo­j­zi­je Ste­pinac, Erz­bi­schof von Zagreb, die am 12./13. Juli 2017 im Domus Sanc­ta Mar­tha im Vati­kan unter der Lei­tung von Pater Ber­nard Ardu­ra,
Kloster Walaam im Ladogasee, mehr als 1000 Jahre bewegter Geschichte
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Patriarch Kyrill I. besuchte das restaurierte Kloster Walaam im Ladogasee

(Mos­kau) Der Mos­kau­er Patri­arch Kyrill I. besuch­te das Klo­ster Walaam im Lado­ga­see in Kare­li­en. Wäh­rend der kom­mu­ni­sti­schen Herr­schaft war das Klo­ster auf­ge­ho­ben wor­den und dien­te der Roten Armee als Schieß­übungs­platz. In den 60er Jah­ren war es zur Rui­ne ver­fal­len. Doch bereits 1989 kehr­ten die Mön­che zurück. Anlaß für den Besuch des Patri­ar­chen war der Abschluß
Pedro Maria Ramirez, Pfarrer und Märtyrer
Christenverfolgung

Papst erkennt zwei kolumbianische Märtyrer an – Opfer von Revolution und extremer Linken

(Rom) Ange­lo Kar­di­nal Ama­to, der Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Hei­­lig- und Selig­spre­chungs­pro­zes­se wur­de heu­te vor­mit­tag von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Bei die­ser Gele­gen­heit unter­zeich­ne­te das Kir­chen­ober­haupt die Dekre­te für Selig­spre­chun­gen. Unter die­sen befin­det sich Bischof Jesus Emi­lio Jara­mil­lo Mon­sal­ve. Fran­zis­kus erkann­te das Mar­ty­ri­um des Bischofs an, der 1989 in odi­um fidei in
1989: Abschied am Grab des ermordeten Bischofs von Arauca, Msgr. Jesus Emilio Jaramillo Monsalve MXY
Christenverfolgung

Wird Papst Franziskus den von marxistischen Guerilleros ermordeten Bischof Jaramillo seligsprechen?

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird im kom­men­den Sep­tem­ber Kolum­bi­en besu­chen. Das Land erleb­te einen jahr­zehn­te­lan­gen Krieg zwi­schen Regie­rung und mar­xi­sti­schen Gue­ril­la­grup­pen, die sich zum Teil durch Dro­gen­han­del finan­zier­ten. Staats­prä­si­dent Juan Manu­el San­tos han­del­te mit den lin­ken FARC-Rebel­­len einen „Frie­dens­plan“ aus, der von Papst Fran­zis­kus unter­stützt, aber von der Mehr­heit der Kolum­bia­ner in einer Volks­ab­stim­mung abge­lehnt wur­de.
Marsch für die Familie, bereits ein Fixpunkt in Wien und Kontrastprogramm zur "Regenbogenparade"
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Marsch für die Familie in Wien – die Wahrheit gegen die Lüge

Von Wolf­ram Schrems* Wie in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren wur­de mit dem Marsch für die Fami­lie am 17. Juni auch heu­er gegen die lügen­haf­ten und zer­stö­re­ri­schen Ideo­lo­gien, die von der „Regen­bo­gen­pa­ra­de“ ver­kör­pert wer­den, pro­te­stiert. Die Anlie­gen des Mar­sches waren dar­über hin­aus der Schutz des mensch­li­chen Lebens ab der Emp­fäng­nis, die Ableh­nung der „Homo-Ehe“, der Schutz
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