Verfolgte Christen - Hindunationlisten belagerten gestern ein katholischs College und wollten die Christen zwingen, einer hinduistischen Gottheit zu huldigen.
Christenverfolgung

Hindunationalisten wollten Christen zwingen, Gottheit zu huldigen

(Neu Delhi) An die tau­send Anhän­ger der hind­una­tio­na­li­sti­schen Stu­den­ten­or­ga­ni­sa­ti­on Akhil Bha­ra­ti­ya Vidy­ar­t­hi Paris­had bela­ger­ten gestern das katho­li­sche St. Mary’s Post Gra­dua­te Col­lege von Vidi­sha im Staat Mad­hya Pra­desh. Die Hind­una­tio­na­li­sten woll­ten die Chri­sten zwin­gen, hin­du­isti­schen Gott­hei­ten zu hul­di­gen. Das Innen­mi­ni­ste­ri­um muß­te 400 Poli­zi­sten ein­set­zen, um die Ord­nung wiederherzustellen.
Kolumbien: Projektion kommunistischer Symbole der neuen, linksradikalen Partei FARC (vormals Terrororganisation FARC) auf die Kathedrale von Bogota.
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FARC, Kolumbiens Jesuiten und linkskatholische Blindheit

(London/​​Bogota) The Tablet, die pro­gres­si­ve, katho­li­sche Wochen­zei­tung Groß­bri­tan­ni­ens, ver­öf­fent­lich­te einen Arti­kel über Kolum­bi­en und wähl­te dazu als Titel­bild aus­ge­rech­net eine Dar­stel­lung, die Kolum­bi­ens gläu­bi­ge Katho­li­ken belei­dig­te. Über die FARC in Kolum­bi­en und die „Treff­si­cher­heit“ der euro­päi­schen Ver­tre­ter einer „ande­ren“ Kirche.
Kathedrale von Kinshasa. In ihr gab es die beiden ersten Toten.
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Acht Tote bei kirchlich unterstütztem Protestmarsch im Kongo

(Kin­sha­sa) Am 31. Dezem­ber hat­te die katho­li­sche Kir­che der Haupt­stadt der Demo­kra­ti­schen Repu­blik Kon­go (ehe­mals Zai­re, vor­mals Bel­­gisch-Kon­­go) zu einem fried­li­chen Pro­test­marsch gegen die Nicht­ein­hal­tung des Sil­ve­ster­ab­kom­mens von 2016 auf­ge­ru­fen. Das Sil­ve­ster­ab­kom­men war am 31. Dezem­ber 2016 zwi­schen Regie­rung und Oppo­si­ti­on ver­ein­bart wor­den. Damals war das Man­dat von Staats­prä­si­dent Joseph Kabi­la aus­ge­lau­fen, und das Abkom­men
Die wiedererrichtete St. Georgskirche von Teleskuf in der Ninive-Ebene.
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Die Rückkehr der Christen nach der IS-Herrschaft

(Bag­dad) In der Nini­­ve-Ebe­­ne wur­de nach der Ver­trei­bung der Ter­ror­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) die erste katho­li­sche Kir­che geweiht. Ein Zei­chen der Hoff­nung nach der grau­sa­men Chri­sten­ver­fol­gung durch die Dschihadisten.
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Wer öffentliche Zuschüsse will, muß Gender-Ideologie akzeptieren und danach handeln. So verlangt es die "bürgerlich" regierte Autonome Region Madrid.
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Nichtregierungsorganisationen müssen Gender-Ideologie akzeptieren, um Fördergelder zu erhalten

(Madrid) Wenn rech­te Mehr­hei­ten, lin­ke Geset­ze beschlie­ßen, dann stimmt etwas nicht. Was mit den „bür­ger­li­chen“ Par­tei­en los ist, das fra­gen sich der­zeit die Bewoh­ner der spa­ni­schen Auto­no­men Gemein­schaft Madrid. Wol­len dort Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen einen öffent­li­chen Bei­trag, müs­sen sie eine Erklä­rung unter­zeich­nen, die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie zu akzep­tie­ren. Einen so drei­sten ideo­lo­gi­schen Miß­brauch des Staa­tes haben sich in der
Islamisierung: Belgisches Rotes Kreuz läßt alle Kreuze entfernen, und müßte sich damit selbst abschaffen.
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Belgisches Rotes Kreuz entfernt alle Kreuze

(Brüs­sel) In der Pro­vinz Lüt­tich hat das Bel­gi­sche Rote Kreuz alle sei­ne Ein­rich­tun­gen ange­wie­sen, die Kreu­ze aus den Räum­lich­kei­ten zu ent­fer­nen. Angeb­lich wegen der zuneh­men­de Islamisierung.