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Christenverfolgung

Antichristlicher Pogrom 2008 – Nicht Täter, sondern sieben Christen zu lebenslanger Haft verurteilt

(Neu Delhi) 2008 kam es im indi­schen Bun­des­staat Odi­sha (bis 2011 Oris­sa) zu einem anti­christ­li­chen Pogrom, bei dem mehr als 500 Chri­sten getö­tet, Dut­zen­de Kir­chen und Tau­sen­de Häu­ser der Chri­sten zer­stört und mehr als 70.000 Chri­sten zu Flücht­lin­gen wur­den. Fünf Jah­re spä­ter wur­den jedoch nicht die Täter ver­ur­teilt, son­dern nach einer „Far­ce von einem Pro­zeß“,
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Seligsprechung des 15jährigen Rolando Rivi – 1945 von kommunistischen Partisanen ermordet

(Mode­na) Am Sams­tag wird Rolan­do Rivi selig­ge­spro­chen. Der erst 14 Jah­re alte Stu­dent an einem Klei­nen Semi­nar, war am 10. April 1945, drei Wochen vor Kriegs­en­de von kom­mu­ni­sti­schen Par­ti­sa­nen ent­führt und ermor­det wor­den (sie­he eige­nen Bericht). „Mor­gen haben wir einen Prie­ster weni­ger“, hat­te der Anfüh­rer der Kom­mu­ni­sten auf zyni­sche Wei­se die Ermor­dung des Gym­na­sia­sten begrün­det.
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Pakistan: Jährlich 700 Christen entführt und zur Konversion zum Islam gezwungen

(Laho­re) „Paki­stan gehört zu den zehn Staa­ten, in denen die Chri­sten­ver­fol­gung am schlimm­sten ist“, so Clai­re Lacroix von Open Doors, der ame­ri­ka­ni­schen Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on, die sich welt­weit für die ver­folg­ten Chri­sten ein­setzt. Jähr­lich wer­den in Paki­stan min­de­stens 700 Chri­sten ent­führt und gezwun­gen, sich zum Islam zu bekeh­ren. Die Zah­len wer­den von meh­re­ren katho­li­schen Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen, die in
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Saudischer Großmufti: Scharia fordert Zerstörung aller christlichen Kirchen

(Riad) Der Groß­muf­ti von Sau­­di-Ara­­bi­en, Abd al-Aziz bin Abdul­lah Al asch-Schaich sprach sich für eine Zer­stö­rung aller christ­li­chen Kir­chen in isla­mi­schen Staa­ten aus. Laut dem Groß­muf­ti sei es das Recht und die Pflicht der Mos­lems, auf dem „hei­li­gen Boden des Islams“ alle Kir­chen abzu­rei­ßen, weil das Chri­sten­tum kein Recht habe, dort zu exi­stie­ren. Abd al-Aziz
Ludovine de la Rochère, die couragierte Vorsitzende von Manif pour tous
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„Wegen unserem Logo Zutritt zu Museen verweigert“ – Interview mit „Manif pour tous“-Vorsitzender Ludovine de la Rochère

(Paris) Ludo­vi­ne de la Roc­hè­re heißt die neue Vor­sit­zen­de der fran­zö­si­schen Volks­be­we­gung Manif pour tous. Sie war Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­auf­trag­te der fran­zö­si­schen Bischofs­kon­fe­renz und der Stif­tung Jero­me Lejeu­ne für das Lebens­recht. Seit Mai führt sie die neue fran­zö­si­sche Bür­ger­be­we­gung gegen die sozia­li­sti­sche Gesell­schafts­po­li­tik von Staats­prä­si­dent Fran­çois Hol­lan­de an. Die Bewe­gung hielt soeben eine Groß­ta­gung ab. Aus die­sem
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Fatwa der Ulema: „Besitz der Christen darf beschlagnahmt werden, um islamische Revolution zu finanzieren“

(Damas­kus) 36 sun­ni­ti­sche Ule­ma haben eine Fat­wa erlas­sen, die erlaubt, den Besitz der Chri­sten zu beschlag­nah­men, um den Dschi­had gegen Assad und die Ala­wi­ten zu finan­zie­ren, die, obwohl auch Mos­lems, von den Sun­ni­ten als Ungläu­bi­ge betrach­tet wer­den. Chri­sten reagie­ren mit Besorg­nis auf die Ent­schei­dung, die es zwei Drit­tel der syri­schen Bevöl­ke­rung erlaubt, will­kür­lich gegen das
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Marokko: 30 Monate Gefängnis für Christ gewordenen Moslem – Rat der Ulema fordert Todesstrafe für „Abtrünnige“

(Rabat) Im Vor­zei­ge­land des gemä­ßig­ten Islam haben Chri­sten kei­ne Rech­te. Eine Abkehr vom Islam ist ver­bo­ten. Die Ule­ma for­dern sogar die Todes­stra­fe dafür. Ein jun­ger Marok­ka­ner wur­de zu zwei Jah­ren und sechs Mona­ten Gefäng­nis ver­ur­teilt, weil er sich zum Chri­sten­tum bekehr­te. Die Fami­lie des Chri­sten lebt seit­her in ihrem Hei­mat­ort Ain Aiha in der Pro­vinz Taouna­te
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„Ich bin Christ. Wenn ihr mich deshalb töten wollt, dann tut es“ – Maalula: 40 Ordensschwestern und Waisenkinder eingeschlossen

(Damas­kus) Einen Hil­fe­ruf rich­te­te der grie­chisch-ortho­­do­­xe Patri­arch von Antio­chi­en an die inter­na­tio­na­le Staa­ten­ge­mein­schaft, die Trink­was­ser­zu­fuhr für das Teklaklo­ster von Maa­lu­la sicher­zu­stel­len. Im Klo­ster sind 40 Ordens­schwe­stern und Wai­sen­kin­der zwi­schen den Fron­ten ein­ge­schlos­sen. „Helft, damit sie im Klo­ster blei­ben und Zeu­gen in die­sem Land sein kön­nen, unse­rem Land, das wir lie­ben“, so der Patri­arch. In Maa­lu­la
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Papst Franziskus: Wieviele von Euch beten für die verfolgten Christen? Wieviele?

(Vati­kan) Bei der Gene­ral­au­di­enz in Rom frag­te Papst Fran­zis­kus die ver­sam­mel­ten Gläu­bi­gen, ohne kon­kre­te Ereig­nis­se der jüng­sten Zeit aus­drück­lich zu nen­nen, aber offen­sicht­lich mit Blick auf die­se: „Wenn ich den­ke oder höre, daß vie­le Chri­sten ver­folgt wer­den und auch ihr Leben für ihren Glau­ben hin­ge­ben, berührt dies mein Herz oder berührt es mich nicht? Bin
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Homo-Provokation vor Altären alter römischer Kirchen – Arroganz der Kirchenfeinde

(Rom) Homo-Knut­­sche­­rei­en vor den schön­sten und älte­sten römi­schen Altä­ren und Frau­en im Talar. Dabei han­delt es sich nicht um einen geschmack­lo­sen Scherz, son­dern um die neue­ste pro­vo­kan­te und ket­ze­ri­sche Arbeit der „Künst­ler“ Gon­za­lo Orquin und Mau­ro Mau­glia­ni. Gemein­sam mit Luis Ser­ra­no zei­gen sie ab dem 25. Sep­tem­ber die Aus­stel­lung Tria­lo­go in der Gal­le­ria l’Opera in Rom.