(Damaskus) Am gestrigen Sonntag griffen islamistische Rebellen ein christliches Viertel von Damaskus an. Aus der Gegend von Jobar schossen die Rebellen um die Mittagszeit ein Dutzend Mörsergranaten auf die Christengegend ab. Die Dschihadisten bekannten ich im Internet zum Angriff. Sie teilten mit, der Operation als Namen einen Vers aus dem Koran gegeben zu haben. Der Vers hat eine Kampfansage an die „Ungläubigen“ zum Inhalt.
Die eingschlagenden Granaten trafen die griechisch-orthodoxe Kreuzeskirche, das französische Saint Louis-Krankenhaus und zahlreiche Wohnhäuser. Eine Frau und ein 16jähriger Junge, die sich gerade in der Kirche befanden, wurden getötet. Ebenso zerstört wurde eine christliche Schule. Drei Christen, die sich daneben aufgehalten hatten, waren auf der Stelle tot.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Free Libanon
„Der Vers hat eine Kampfansage an die „Ungläubigen“ zum Inhalt.“
Im Koran steht ganz eindeutig das die glauben das Allah einen Sohn hat „Ungläubige“ sind und dem entsprechend auch behandelt werden können. Was hat das Konzil gesagt? Wir glauben alle an den selben Gott? Wie man als Katholik für einen derartigen Unsinn vor dem „Dreifaltigen Gott“ empfänglich sein kann ist mir schleierhaft. Am „7. Oktober 1571“ bei Lepanto haben Katholiken unseren Glauben gerettet. Ob das moderne Rom davon noch was versteht? Lasst uns den Rosenkranz beten. Der ist stärker als alle Dokumente und Papiere des letzten Konzils.
Per Mariam ad Christum.
. Der Vers hat eine Kampfansage an die „Ungläubigen“ zum Inhalt.
Das Konzil wurde von Modernisten, Freimaurern, Härtikern und Protestanten maßgeblich beeinflußt.
Ziel war eine möglichst nachhaltige Destabilisierung der röm.kath.KIrche mit dem Ziel der vollkommenen Zerstörung.
Die Kirche ist folgerichtig auch nicht mehr diejenige, die Christus gegründet hat, denn er hat sich gegen diesen Quatsch der Verallgemeinerung zeitlebens gewehrt.
(Euer Ja sei ein Ja/ Wer nicht für mich ist, ist gegen mich)!
Benedikt der 16 war das letzte Angebot Christi an die verlorenen Konzilsseelen, sie haben es nicht gewollt, sondern sich einen Sozial- und Gutmenschenpapst nach EU-Vorbild gesucht !
Dieser verhält sich jetzt genauso wie es die Gurkentruppen von ihm erwarten.
Kein Moslem hat mehr Respekt vor einem Mann der sich weigert bei der Wandlung zu knieen, aber vor einer moslemischen Frau auf den Knieen devot herumrutscht.
Er stellt einen Volksaltar in der Sixtina auf, vermeidet das Kreuzzeichen nach einer Audienz, nennt Lebensschützer Fanatiker, beschwört die Armut der Kirche und vermeidet einen Blick ins deutsche Kirchensteuerparadies.
Sein Latein beschränkt sich auf Rudimentär Gebete aber Großveranstaltungen werden liturgisch immer in Landessprache gefeiert (wie simpel)
Er biedert sich Moslems zum Nulltarif an und fällt so den Opfern ihrer Gewalt in den Rücken.
Kurzum Papst Franz weigert sich, explizit Katholisch zu sein.
Das ist Mummenschanz aber keine Amtsausübung.
Billig!
Die syrischen Christen sollen sich bei Johannes Paul II. und Benedikt XVI. bedanken, die die vatikanische Außenpolitik in Nahost ohne jegliche Rücksicht auf die orientalischen Christen grundlegendst verändert haben, ich sah es von Anfang an kommen, und habe auch noch gewarnt davor , eindringlichst .