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Christenverfolgung

Die neue „Bücherverbrennung“ der Homo-Lobby

(Lon­don) Deutsch­land wei­tet erneut die soge­nann­ten „Homo-Rech­te“ aus, wäh­rend die Homo-Lob­­by in Euro­pa Denk­ver­bo­te durch­set­zen will. Zu spü­ren bekommt das der ame­ri­ka­ni­sche Psy­cho­the­ra­peut Richard Cohen, für des­sen Bücher die Homo-Lob­­by eine neue Bücher­ver­bren­nung wünscht. Ver­brannt wer­den die Bücher noch nicht. Durch Druck auf Buch­hand­lun­gen soll ihr Ver­kauf unter­bun­den und durch Druck auf Ver­la­ge am besten
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Christenverfolgung

Westen unterschätzt Islamisten-Gefahr – Errichtung des Kalifats scheint greifbar

(Bag­dad) “Die Dschi­ha­di­sten fol­gen mit ihrer schwar­zen Fah­ne einem blut­rün­sti­gen, krie­ge­ri­schen und grau­sa­men Gott. Des­sen muß man sich klar wer­den.“ Mit die­sen Wor­ten kom­men­tier­te der Jour­na­list Dome­ni­co Qui­ri­co die Offen­si­ve der Isla­mi­sten­mi­liz Isla­mi­scher Staat im Irak und der Levan­te (ISIS). „Der Vor­marsch der ISIS-Dschi­ha­­di­­sten auf Bag­dad ist schreck­lich und gefähr­lich“, so Qui­ri­co, der im ver­gan­ge­nen
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Christenverfolgung

Islamisten im Irak weiter auf dem Vormarsch – Schweigen Saudi-Arabiens, Zögern der USA

(Bag­dad) Die ira­ki­sche Armee befin­det sich in der Gegen­of­fen­si­ve, doch die sun­ni­ti­schen Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes im Irak und der Levan­te (ISIS) ste­hen nach einem spek­ta­ku­lä­ren Vor­marsch vor den Toren Bag­dads. US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma drückt sich vor einer Ent­schei­dung. Der schii­ti­sche Groß­aja­tol­lah Ali al-Sista­­ni rief unter­des­sen die ira­ki­sche Bevöl­ke­rung auf, zu den Waf­fen zu grei­fen
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Kanada: Lebensschützerin nach fast zwei Jahren aus Gefängnis entlassen

Die jun­ge katho­li­sche Lebens­schüt­ze­rin Mary Wag­ner aus Kana­da ist nach fast zwei Jah­ren am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, 12. Juni 2014, aus dem Gefäng­nis ent­las­sen wor­den. Laut einem Arti­kel von Life​Si​teNews​.com wur­de Wag­ner in einer Gerichts­ver­hand­lung am sel­ben Tag zu ins­ge­samt neun Mona­ten Gefäng­nis ver­ur­teilt. Da sie aller­dings bereits 22 Mona­te als, so muß man es sagen,
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Zusammenstöße zwischen Christen und Polizei in China

(Peking) Hun­der­te Chri­sten lei­ste­ten in einem Ort nahe bei Wenz­hou der Poli­zei stun­den­lang Wider­stand, als die­se das Kreuz vom Dach der Kir­che holen woll­te. Meh­re­re Gläu­bi­ge wur­den mit Faust­hie­ben, Fuß­trit­ten, Knüp­peln und Gewehr­kol­ben ver­letzt. Am Ende zog sich die Poli­zei jedoch wegen der uner­war­te­ten Gegen­wehr der Chri­sten zurück.
Manif pour tous - Vorsitzende Ludovine de la Rochère bei Papst Franziskus
Christenverfolgung

[Update] Manif pour tous-Vorsitzende von Papst Franziskus in den Vatikan eingeladen

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus emp­fing heu­te Ludo­vi­ne de la Roc­hè­re, die Vor­sit­zen­de der fran­zö­si­schen Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt hat­te die streit­ba­re Fran­zö­sin zur mor­gend­li­chen Hei­li­gen Mes­se in das Gäste­haus San­ta Mar­ta ein­ge­la­den. Im Anschluß dar­an fand die Begeg­nung statt.
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Pekings „Dialog“ mit Kirche führt über Verhaftungen

(Peking) Die Kir­che sucht den Dia­log mit der Volks­re­pu­blik Chi­na, wäh­rend die Volks­re­pu­blik Chi­na die Kir­che aus­rot­ten will. Wie die Hong Kon­ger Tages­zei­tung South Chi­na Mor­ning Post berich­te­te, berei­ten der Vati­kan und Peking eine neue Dia­logrun­de vor. Wäh­rend­des­sen wur­de am 30. Mai Msgr. John Peng Weiz­hao, der Apo­sto­li­sche Admi­ni­stra­tor der Diö­ze­se Yujiang von der volks­chi­ne­si­schen
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Asia Bibi – Berufungsverhandlung findet nicht statt

(Laho­re) Eigent­lich soll­te das Beru­fungs­ver­fah­ren im Fall Asia Bibi bereits am 17. März 2014 begin­nen. Nach mehr­fa­cher Ver­ta­gung ent­schied nun das Beru­fungs­ge­richt in Laho­re, das Ver­fah­ren gänz­lich aus dem Kalen­der zu streichen.
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Kirchenschändung: Tabernakel aufgebrochen und konsekrierte Hostien mit Kot beschmiert

(Mai­land) Erneut wur­de die katho­li­sche Kir­che Ziel­schei­be eines Sakri­legs. Ort des Ver­bre­chens war die Hei­lig­kreuz­kir­che von San Gior­gio su Leg­na­no in der Lom­bar­dei. Unbe­kann­te bra­chen den Taber­na­kel auf, war­fen die kon­se­krier­ten Hosti­en auf den Fuß­bo­den und beschmier­ten sie mit mensch­li­chen Exkre­men­ten, mit denen sie auch den Altar besudelten.