„Sie haben mehr Macht als ich.“
US-Präsident Donald Trump zu P. Kenneth Novak von der Priesterbruderschaft St. Pius X. als er bei einer zufälligen Begegnung an der Soutane den Priester erkannte.
Bild:David Sestak (FSSPX)
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(Washington) „Alles nur eine Frage des Geldes?“ Diese Frage stellt der katholische Journalist Marco Respinti zur Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, den bisher weltweit ersten „Homo-Botschafter“ Randy Berry im Amt zu bestätigen. Berry, politisch der Demokratischen Partei zugehörig, ist der erste Botschafter eines Landes, zudem der Weltmacht USA, der exklusiv und weltweit Homo-Interessen zu vertreten …
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Da hat der US-Präsident recht.
„Der Pater mit Jesus Christus im Bunde“
Er hat das sicherlich auch so gemeint.
Allerdings könnte er es zusätztlich auch noch anders gemeint haben:
Gemünzt auf die wahren Machthaber in der westlichen Welt, welche Trump nicht mögen (Jesus Christus noch weniger), fast alle Fäden in der westlichen Welt zusammenhalten (auch in der Kirche) und fast unangreifbar sind, da sie unerkannt aus dem Dunkeln heraus regieren (lassen !).
Die Urväter dieser Machtclique haben 1717 in London einen Geheimbund gegründet. Man kann die Jahre 1517 – 1717 und 1917 aneinanderreihen.
Ich erinnere auch daran, dass es einen Plan der Freimaurerei gibt (einen 33 Punkte-Plan, soviel wie es dort Einweihungsgrade gibt) die katholische Kirche von innen heraus zu zerstören.
Ist der 33. Punkt erreicht, dann regiert der Antichrist (der Stellvertreter des Teufels) die Welt.
Vor diesem Hintergrund dürfte man die Geschehnisse in der heutigen Zeit besser verstehen – so man denn in Kenntnis der Sachlage wollte.
Das Verteidigungsbudget der US-Regierung nimmt 70% des Gesamtbudgets ein, während Working Poor in Zelten schlafen müssen und Arbeiterrechte mit Füßen getreten werden. In grenzenlosem Nationalstolz sind Weltraumforschung und Militär wichtiger, als menschliche Lebewesen. Das, auch wenn es löblich ist, dass Trump der Abtreibungslobby finanzielle Mittel entzogen hat.
Trumps Sager interpretiere ich so, dass es Hintermänner sind, die ihm mitunter sagen, welche Entscheidungen er zu treffen hat. Und nicht er, als gewählter US-Präsident.
Die zweite mögliche Deutung seines Sagers wäre, dass er als Freikirchler bzw Angehöriger einer evangelikalen Bewegung die Binde- und Lösegewalt eines katholischen Priesters anerkennt. Was ich für weniger wahrscheinlich halte.