
„Sie haben mehr Macht als ich.“
US-Präsident Donald Trump zu P. Kenneth Novak von der Priesterbruderschaft St. Pius X. als er bei einer zufälligen Begegnung an der Soutane den Priester erkannte.
Bild:David Sestak (FSSPX)
(Rom) Obwohl die Dauer und die tatsächlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie noch nicht absehbar sind und die verantwortlichen Politiker mangels Erfahrungswerten zwar vor den Kameras Selbstsicherheit mimen, in Wirklichkeit aber im Dunkeln tappen, hat bereits der Kampf um die Nach-Pandemie-Ordnung begonnen. Dazu gehören auch die Angebote von Hilfsleistungen und deren Annahme oder Ablehnung.
(Washington) Die New York Times, das internationale Flaggschiff des liberalen Mainstreams, setzt ihren Kurs fort, Papst Franziskus gegen US-Präsident Donald Trump in Stellung zu bringen. „Ist der Papst der Anti-Trump?“ fragte die Tageszeitung in ihrer gestrigen Sonntagsausgabe.
(Rom) Zu den von Papst Franziskus designierten neuen Kardinälen, die er am 28. Juni kreieren wird, und die am 29. Juni erstmals als Kardinäle öffentlich mit ihm konzelebrieren werden, gehört auch der Präfekt der römischen Kongregation für die Glaubenslehre, Luis Ladaria Ferrer SJ. Gestern veröffentlichte er im Osservatore Romano eine Stellungnahme zu Dubia (Zweifeln) über …
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Da hat der US-Präsident recht.
„Der Pater mit Jesus Christus im Bunde“
Er hat das sicherlich auch so gemeint.
Allerdings könnte er es zusätztlich auch noch anders gemeint haben:
Gemünzt auf die wahren Machthaber in der westlichen Welt, welche Trump nicht mögen (Jesus Christus noch weniger), fast alle Fäden in der westlichen Welt zusammenhalten (auch in der Kirche) und fast unangreifbar sind, da sie unerkannt aus dem Dunkeln heraus regieren (lassen !).
Die Urväter dieser Machtclique haben 1717 in London einen Geheimbund gegründet. Man kann die Jahre 1517 – 1717 und 1917 aneinanderreihen.
Ich erinnere auch daran, dass es einen Plan der Freimaurerei gibt (einen 33 Punkte-Plan, soviel wie es dort Einweihungsgrade gibt) die katholische Kirche von innen heraus zu zerstören.
Ist der 33. Punkt erreicht, dann regiert der Antichrist (der Stellvertreter des Teufels) die Welt.
Vor diesem Hintergrund dürfte man die Geschehnisse in der heutigen Zeit besser verstehen – so man denn in Kenntnis der Sachlage wollte.
Das Verteidigungsbudget der US-Regierung nimmt 70% des Gesamtbudgets ein, während Working Poor in Zelten schlafen müssen und Arbeiterrechte mit Füßen getreten werden. In grenzenlosem Nationalstolz sind Weltraumforschung und Militär wichtiger, als menschliche Lebewesen. Das, auch wenn es löblich ist, dass Trump der Abtreibungslobby finanzielle Mittel entzogen hat.
Trumps Sager interpretiere ich so, dass es Hintermänner sind, die ihm mitunter sagen, welche Entscheidungen er zu treffen hat. Und nicht er, als gewählter US-Präsident.
Die zweite mögliche Deutung seines Sagers wäre, dass er als Freikirchler bzw Angehöriger einer evangelikalen Bewegung die Binde- und Lösegewalt eines katholischen Priesters anerkennt. Was ich für weniger wahrscheinlich halte.