(Rom) Am Wochenende kreiste ein Flugzeug mit einem ungewöhnlichen Spruchband über der mit Menschen überfüllten römischen Küste. Die Flugwerbung mit Banner war am Sonntagnachmittag in geringer Höhe über dem Strand von Ostia zu sehen. Auch andere Küstenorte meldeten Sichtungen. Auf dem Spruchband war zu lesen: „Benedikt XVI. hat nie abgedankt“.
Wer die Aktion initiierte, ist noch unbekannt. Das Unternehmen, das die Verträge für die Flubwerbung verwaltet, gab den Auftraggeber nicht bekannt.
In Medien wurde darüber spekuliert, ob die Initiative in einem Zusammenhang mit dem Buch „Codice Ratzinger“ („Der Ratzinger-Code“) des Kunsthistorikers und Kolumnisten Andrea Cionci stehen könnte. Cioncis Buch war allerdings bereits im Mai 2022 in den Buchhandel gekommen. Darin vertritt er die These, die Rücktrittserklärung von Papst Benedikt XVI. sei ungültig und der deutsche Papst habe dies selbst verklausuliert darin zum Ausdruck gebracht. Daraus folgert Cionci, daß Kardinal Jorge Mario Bergoglio kein rechtmäßig gewählter Papst sei und die Kirche sich seit dem Tod von Benedikt XVI. im Zustand der Sedisvakanz befinde. Allerdings ist ihm darin bisher kaum jemand gefolgt.
Cionci selbst bestritt energisch gegenüber der römischen Tageszeitung Il Messaggero hinter dem Werbebanner zu stehen. Schon gar nicht wollte er gelten lassen, daß es sich dabei um einen Werbegag für sein Buch handeln könnte.
Tatsache ist, daß der überraschende und so ungewöhnliche Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI. eine Reihe von Zweifeln aufwarf. Gar nicht so unerhebliche Teile der Kirche betrachteten, wenn auch nicht formal, Benedikt XVI. weiterhin als ihren „Papst“ bzw. Orientierungspunkt.
Benedikt XVI. hatte jedoch 2014 ausdrücklich die Gültigkeit und vor allem Freiwilligkeit seines Amtsverzichts bekräftigt, womit er gegenteiligen Thesen den Wind aus den Segeln nahm.
Das ändert offensichtlich nichts daran, daß manche sich noch heute mit dem „freiwilligen Rücktritt“ des deutschen Papstes nicht abgefunden haben, wie die aufsehenerregende Flugwerbung am gestrigen Sonntag zeigte.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL
Papst Benedikt XVI. hatte aus Gründen der Drangsal und des Verrats durch hohe Würdenträger, die St.-Gallen-Mafia, sowie schweren Druck von staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren nicht das göttliche Amt/munus, sondern sich lediglich von praktischen Diensten/ministerium, wie es in seiner Declaratio (Nicht Abdicatio!) heißt. Er war bis zu seinem Lebensende der Vikar Christi und Seiner Kirche, der Kirche des Menschensohns; seitdem ist die Kirche Christi ohne Papst.
Das Konklave am 13.03.2013 war ungültig und ungültig die Wahl des Usurpators und Gegenpapstes Bergoglio, der der oberste Machthaber der Kirche der Menschen ist mit all seiner falschen Barmherzigkeit und elendem Demutsgerede, mit all den Ketzereien, Häresien und dem gewollten Wirrwarr.
Die „Konservativen“ aber sind seine Hilfstruppen- eine Schande.
Sehr geehrter Herr Rech,
ich stimme ihren Kommentar voll zu.
Dieser jetzige Papst, will alles
vernichten, was auch vom Johannes Paul II.
und Benedikt XVI. eingeführt wurde.
Ja Sie haben Recht, die Konservativen
schweigen und schweigen.
Sie sind eigentlich mit Schuld,
weil sie ihn hofieren.
Ich denke an die Sel. Anna Katharina Emmerick,
mit der Spaltung der Kirche.
Ich glaube sie ist schon gespaltet.
Aber wir haben noch eine Hoffnung,
die Gottesmutter, sie wird der Schlange
den Kopf zertreten.
Wir müssen halt die Zeit abwarten und beten.