Die Verbrechen der Tscheka

Eine Vergangenheit, die das heutige Rußland belastet


Eine dunkle Vergangenheit, KGB, Sowjetunion, Rußland

Von Rober­to de Mattei*

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Es ist ein erschrecken­des Doku­ment, aber es hilft, vie­le Ereig­nis­se der Gegen­wart zu ver­ste­hen, das am 16. Dezem­ber letz­ten Jah­res von der Zeit­schrift La Nuo­va Euro­pa [Das Neue Euro­pa] unter dem Titel „UdSSR, ein Trau­ma, das noch nicht über­wun­den ist“ ver­öf­fent­licht wur­de. Der Autor, der Jour­na­list Wla­di­mir Jakow­lew, ist der Enkel von Wla­di­mir Jakow­lew (1892–1935), Kom­mis­sar der Tsche­ka, der blu­ti­gen Geheim­po­li­zei, die 1917 von Lenin und Felix Dsersch­in­ski (1877–1926) zur Bekämp­fung der Fein­de des neu­en kom­mu­ni­sti­schen Regimes geschaf­fen wur­de. Die Tsche­ka1 war die erste in einer Rei­he von Orga­ni­sa­tio­nen, der GPU, dem NKWD, dem KGB, bis hin zum heu­ti­gen FSB, die ihre Metho­den ver­fei­nert, aber im Grun­de nicht ver­än­dert haben.

Die Tsche­ka bespit­zel­te die gesam­te Bevöl­ke­rung von Sowjet­ruß­land, von den Volks­kom­mis­sa­ren bis hin zu ihren eige­nen Agen­ten, deren Zahl mit der Zeit ins Unend­li­che wuchs. Die Arbeit der „Tsche­ki­sten“ umfaß­te neben der Spio­na­ge auch Ver­haf­tun­gen, phy­si­sche und mora­li­sche Fol­ter, Ein­zel- und Mas­sen­mord. Die Hin­rich­tun­gen fan­den in der Regel in Kel­lern statt, vor denen Last­wa­gen anhiel­ten, deren Moto­ren­ge­räu­sche das Kra­chen der Schüs­se und die Schreie der Opfer über­tön­ten. In den dun­kel­sten Ecken die­ser Kel­ler, die „Toten­schif­fe“ genannt wur­den, war­te­ten Poli­ti­ker, Offi­zie­re, Prie­ster, Ari­sto­kra­ten und Bür­ger auf ihr Schick­sal. Für sie alle kann­te die sowje­ti­sche Justiz in der Regel nur eine Stra­fe: den Tod. „Wir“, sag­ten die Tsche­ki­sten, „füh­ren kei­nen Kampf gegen Ein­zel­per­so­nen, wir ver­nich­ten eine Klas­se“.

„Mein Groß­va­ter Wla­di­mir Jakow­lew“, erin­nert sich der Enkel heu­te, „war ein Mör­der, ein blut­rün­sti­ger Hen­ker, ein Tsche­kist. Zu sei­nen zahl­rei­chen Opfern gehör­ten auch sei­ne eige­nen Eltern. Mein Groß­va­ter erschoß sei­nen Vater als Spe­ku­lan­ten. Sei­ne Mut­ter, mei­ne Urgroß­mutter, erhäng­te sich, nach­dem sie das gehört hatte.“

Wla­di­mirs Groß­mutter hat­te die mei­ste Zeit ihres Lebens als Berufs-Pro­vo­ka­teu­rin gear­bei­tet. Sie stamm­te aus einer Adels­fa­mi­lie und nutz­te ihre Her­kunft, um freund­schaft­li­che Bezie­hun­gen zu knüp­fen und Bekann­te dazu zu bewe­gen, sich ihr anzu­ver­trau­en. Auf der Grund­la­ge der Ergeb­nis­se der Gesprä­che schrieb sie dann ihre Dienstberichte.

„Unter einer dün­nen Schicht von Unwis­sen­heit“, so der Jour­na­list wei­ter, „sind mei­ne glück­li­chen Kind­heits­er­in­ne­run­gen vom Geist des Rau­bes, des Mor­des, der Gewalt und des Ver­rats durch­drun­gen. Sie sind mit Blut getränkt. Geht es nur mir so? Wir alle, die wir in Ruß­land auf­ge­wach­sen sind, sind Enkel­kin­der von Opfern und Tätern. Wir alle, ohne Aus­nah­me. In Ihrer Fami­lie gab es kei­ne Opfer? Dann gab es Hen­ker. Gab es kei­ne Hen­ker? Dann gab es Opfer. Gab es kei­ne Opfer und kei­ne Hen­ker? Dann gibt es noch Geheim­nis­se. Dar­an besteht kein Zwei­fel! Ich glau­be, daß wir den Ein­fluß der Tra­gö­di­en der rus­si­schen Ver­gan­gen­heit auf die Psy­che der heu­ti­gen Gene­ra­tio­nen stark unter­schät­zen. Auf unse­re Psyche“.

Um das Aus­maß ver­gan­ge­ner Tra­gö­di­en zu beur­tei­len, zählt man gewöhn­lich die Toten. Doch um die Aus­wir­kun­gen die­ser Tra­gö­di­en auf die Psy­che künf­ti­ger Gene­ra­tio­nen zu beur­tei­len, so Jakow­lew, darf man nicht die Toten zäh­len, son­dern die Über­le­ben­den, d. h. 

„die Ver­wit­we­ten, die Wai­sen, die­je­ni­gen, die gelieb­te Men­schen ver­lo­ren haben, die Depor­tier­ten, die ent­eig­ne­ten Bau­ern, die Exi­lan­ten, die­je­ni­gen, die getö­tet haben, um sich selbst zu ret­ten, für die Idee oder für den Sieg, die Ver­ra­te­nen und die Ver­rä­ter, die Rui­nier­ten, jene, die ihr Gewis­sen ver­kauft haben, jene, die zu Hen­kern wur­den, die Gefol­ter­ten und die Fol­ter­knech­te, die Ver­ge­wal­tig­ten, die Ver­stüm­mel­ten, die Beraub­ten, jene, die zu Ver­bre­chen gezwun­gen wur­den, die im Alko­hol ihren hoff­nungs­lo­sen Schmerz, ihre Schuld­ge­füh­le oder ihren ver­lo­re­nen Glau­ben erträn­ken, die Gede­mü­tig­ten, die, die töd­li­chen Hun­ger, Gefan­gen­schaft, Besat­zung, Arbeits­la­ger erlebt haben“.

Die Zahl der Toten liegt im zwei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich, die der Über­le­ben­den umfaßt Hun­der­te von Mil­lio­nen, die ihre Angst, ihren Schmerz und das stän­di­ge Gefühl der Bedro­hung durch die Außen­welt an ihre Kin­der und Enkel wei­ter­ge­ge­ben haben. 

„Rein sta­ti­stisch gese­hen“, so Jakow­lew, „gibt es heu­te in Ruß­land kei­ne ein­zi­ge Fami­lie, die nicht auf die eine oder ande­re Wei­se die schwe­ren Fol­gen eines Jahr­hun­derts der Grau­sam­kei­ten in einem noch nie dage­we­se­nen Aus­maß ertra­gen hat. Haben Sie sich schon ein­mal gefragt, inwie­weit die Lebens­er­fah­run­gen von drei auf­ein­an­der­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen Ihrer direk­ten Vor­fah­ren Ihre aktu­el­le und per­sön­li­che Wahr­neh­mung der Welt beein­flußt haben? Wenn Sie das noch nie getan haben, soll­ten Sie dar­über nach­den­ken. In der Schu­le wur­de uns von den Greu­el­ta­ten der Nazis erzählt. In der Schu­le erzähl­te man uns von den Greu­el­ta­ten der chi­ne­si­schen Roten Gar­de oder der Roten Khmer in Kam­bo­dscha. Sie haben nur ver­ges­sen, uns zu sagen, daß der schreck­lich­ste Völ­ker­mord in der Geschich­te der Mensch­heit, der in sei­nem Aus­maß und sei­ner Dau­er bei­spiel­los ist, nicht in Deutsch­land, nicht in Chi­na, nicht in Kam­bo­dscha, son­dern in unse­rem Land statt­ge­fun­den hat. Und es waren nicht die weit ent­fern­ten Chi­ne­sen oder Korea­ner, die das Grau­en des schlimm­sten Völ­ker­mords in der Geschich­te der Mensch­heit über­lebt haben, son­dern drei Gene­ra­tio­nen Ihrer eige­nen Familie.“

Die schlimm­ste Fol­ge eines ererb­ten Trau­mas ist die Unfä­hig­keit zu erken­nen, in wel­chem Aus­maß die­ses Trau­ma unse­re Wahr­neh­mung der aktu­el­len Rea­li­tät ver­zerrt. Des­halb, so Jakow­lew, „ist es wich­tig zu ver­ste­hen, inwie­weit unse­re gegen­wär­ti­gen Äng­ste, unser Gefühl der Bedro­hung von außen, eigent­lich nur Gespen­ster aus der Ver­gan­gen­heit sind, deren Exi­stenz wir so sehr fürch­ten anzu­er­ken­nen“.

Wla­di­mir Putin kam mit Hil­fe einer klei­nen Grup­pe ehe­ma­li­ger KGB-Agen­ten an die Macht, die ihn auch heu­te noch umge­ben. Für ihn ist der KGB-FSB die Spe­zi­al­ein­heit des sowje­ti­schen Vater­lan­des. Jetzt gibt es in Ruß­land eine wach­sen­de Bewe­gung, die die Sta­tue von Dsersch­in­ski, dem Grün­der des direk­ten Vor­gän­gers des KGB, die 1991 unter dem Bei­fall der Bevöl­ke­rung ent­fernt wur­de, wie­der an ihren Platz auf dem Lub­jan­ka-Platz stel­len möch­te.2 Und Jakow­lew schließt mit bit­te­rem Sarkasmus:

„1919, inmit­ten von Ver­wü­stung und Hun­gers­not, war mein mör­de­ri­scher Groß­va­ter im Begriff, an der Schwind­sucht zu ster­ben. Vor dem Tod bewahr­te ihn Felix Dsersch­in­ski, der ihm eine Kiste fran­zö­si­scher Sar­di­nen in Öl brach­te, die wahr­schein­lich aus einem ‚beson­de­ren‘ Lager stamm­ten. Mein Groß­va­ter ernähr­te sich einen Monat lang von Sar­di­nen, und nur dank die­ser Tat­sa­che blieb er am Leben. Heißt das, daß ich mei­nen Weg Dsersch­in­ski ver­dan­ke? Wenn ja, wie kann ich damit leben?“

Dsersch­in­ski-Denk­mal vor sei­nem Geburtshaus

*Rober­to de Mat­tei, Histo­ri­ker, Vater von fünf Kin­dern, Pro­fes­sor für Neue­re Geschich­te und Geschich­te des Chri­sten­tums an der Euro­päi­schen Uni­ver­si­tät Rom, Vor­sit­zen­der der Stif­tung Lepan­to, Autor zahl­rei­cher Bücher, zuletzt in deut­scher Über­set­zung: Ver­tei­di­gung der Tra­di­ti­on: Die unüber­wind­ba­re Wahr­heit Chri­sti, mit einem Vor­wort von Mar­tin Mose­bach, Alt­öt­ting 2017, und Das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil. Eine bis­lang unge­schrie­be­ne Geschich­te, 2. erw. Aus­ga­be, Bobin­gen 2011.

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Übersetzung/​Anmerkungen: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana


1 Abkür­zung für All­rus­si­sche außer­or­dent­li­che Kom­mis­si­on zur Bekämp­fung von Kon­ter­re­vo­lu­ti­on, Spe­ku­la­ti­on und Sabo­ta­ge. Sie exi­stier­te von 1917 bis 1922, als sie mit der Grün­dung der UdSSR in GPU umbe­nannt wur­de, deren Chef Dsersch­in­ski bis zu sei­nem Tod blieb.
Felix Dsersch­in­ski wur­de als Sohn einer katho­li­schen Fami­lie im heu­ti­gen Weiß­ruß­land gebo­ren. Sein Vater war ein ver­arm­ter pol­ni­scher Ade­li­ger, sei­ne Mut­ter Litaue­rin. Als Kind woll­te er Prie­ster wer­den. Sei­ne Rus­sisch­kennt­nis­se waren noch am Gym­na­si­um „unge­nü­gend“. Dafür sprach der zum Mar­xi­sten und Athe­isten gewor­de­ne Dsersch­in­ski sehr gut Deutsch und leb­te, damals schon Berufs­re­vo­lu­tio­när, von 1901 bis 1905 in Ber­lin. Er arbei­te­te eng mit Rosa Luxem­burg zusam­men, mit der er die Sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Par­tei Polens und Litau­ens grün­de­te, aus der dann die kom­mu­ni­sti­schen Par­tei­en die­ser Län­der her­vor­gin­gen. Dsersch­inskis jüdi­sche Frau war eine Freun­din Luxemburgs.

2 Dsersch­inskis Geburts­haus, das Land­gut der Fami­lie, war im Zwei­ten Welt­krieg von der Wehr­macht nie­der­ge­brannt wor­den. Es wur­de 1972 wie­der­auf­ge­baut und 2005 reno­viert. Seit eini­gen Jah­ren fin­den dort jähr­lich die Ange­lo­bun­gen der Offi­zie­re der weiß­rus­si­schen Staats­si­cher­heit statt. Die 1924 errich­te­te Dsersch­in­ski-Divi­si­on der Staats­si­cher­heit des rus­si­schen Innen­mi­ni­ste­ri­ums exi­stiert noch immer und ist noch heu­te nach dem Tsche­ka-Grün­der benannt.

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2 Kommentare

  1. Ein wert­vol­ler Bei­trag, Dan­ke. So ergeht es auch den Ukrai­nern noch heu­te: Sie haben das viel­fäl­ti­ge Unrecht der Rus­sen nach der Befrei­ung 1945* nicht ver­ges­sen, es wirkt nach. Was als revo­lu­tio­nä­re Befrei­ung schon damals daher­kam, erwies sich als neue Knecht­schaft. Schon früh zeich­ne­te sich ein unter­schied­li­ches Erle­ben im Osten und im Westen der heu­ti­gen Ukrai­ne ab. Auch das hallt nicht nur nach, es ist eine der Ursa­chen, die den krie­ge­ri­schen Kon­flikt in der Ukrai­ne erst mög­lich mach­ten. Dar­an erin­nert mich die­ser Bei­trag. Sicher sind da Inter­es­sen der USA und der EU tan­giert, sehr wahr­schein­lich trei­ben wie­der ein­mal Kriegs­trei­ber ihr Unwe­sen. Und es ist auch nicht so, dass ich die „Son­der­ope­ra­ti­on“ der rus­si­schen Armee zugun­sten ihrer Nach­barn aus den regio­na­len Beson­der­hei­ten her­aus nicht ver­ste­he. Den­noch: Es herrscht Krieg in Euro­pa. Russ­land hat phy­sisch, hat mili­tä­risch Gren­zen über­schrit­ten. (In der Ukrai­ne wur­de zuvor Mili­tär innen­po­li­tisch ein­ge­setzt.) Und nicht nur die CIA, auch der KGB mischt mit. Und womög­lich ist es tat­säch­lich die­ser, der erneut in der ehe­ma­li­gen Sowjet­uni­on ein Kli­ma geschaf­fen hat, in dem die Bür­ger eben­so­we­nig Frei­heit genie­ssen wie im „Neu­en Westen“ des super­ge­rech­ten Gen­derns und des des unfrei­wil­li­gen Duzens. Es sieht nicht schön aus, nicht gut. Allent­hal­ben. Und das hat Ursa­chen. Man schaue sich die­se genau an. In Ost und West. Wüste Ver­schwö­rungs­theo­rien brin­gen uns nicht wei­ter, genau­es Hin­schau­en – wie hier im Bei­trag – braucht es vielmehr.

    *1940 bereits Umsied­lun­gen, Flücht­lin­ge und Neu­be­völ­ke­rung allent­hal­ben auf­grund des Hitler-Stalin-Paktes.

  2. Ich habe sowas am Urlaubs­ort im ehe­ma­li­gen Jugo­sla­wi­en erlebt, wo mein ver­stor­be­ner Vater eine Feri­en­woh­nung und vie­le Freun­de hat­te. Dar­un­ter auch sol­che, die im jugo­sla­wi­schen „KGB“ oder bei den Par­ti­sa­nen waren. Die Mit­bür­ger hat­ten auch nach Ende des Regimes Angst und Ver­ach­tung gegen­über sol­chen Tätern. Zu den Par­ti­sa­nen sei ange­merkt, es gab dort in den 40-er Jah­ren Erschie­ssungs­kom­man­dos, die Donau­schwa­ben, also die deutsch­spra­chi­ge Bevöl­ke­rung, liqui­diert haben. Mein Schul­freund Trvtko Sojcic hat das Stan­dard­werk zu die­ser Situa­ti­on vor­ge­legt: „Die Lösung der kroa­ti­schen Fra­ge zwi­schen 1939 und 1945”.

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