(Dhaka) Papst Franziskus traf am 30. November in Bangladesch ein, nachdem er zuvor dessen östlichen Nachbarn Myanmar besucht hatte.
Erste Etappe des Bangladesch-Besuches war das Nationale Märtyrerdenkmal, das an die bengalischen Toten erinnert, die im Unabhängigkeitskrieg (Bangladesch-Krieg) von 1971 im Leben lassen mußten. Damals löste sich Ost-Pakistan als Bangladesch von West-Pakistan (dem heutigen Pakistan).
Das Denkmal ist mit dem Bangabandhu Memorial Museum verbunden. Direkt vor dem Denkmal befinden sich Massengräber.
Papst Franziskus trug sich bei dieser Gelegenheit auch in das Goldene Ehrenbuch des Staates Bangladesch ein.
Was Franziskus in das Ehrenbuch schrieb, wurde von Vatikansprecher Greg Burke auf Twitter bekannt gemacht:
LOVELY moment today as #PopeFrancis signs a guest book in #Bangladesh
Name: Francis
Occupation: Roman Catholic Bishop
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Twitter (Screenshots)
Genau genommen leitet er damit selbst die Sedisvakanz ein, und behauptet diese offen.
Dieses geflissentliche öffentliche Sich-Kleinmachen ist ein durchschaubares Spielchen, und eines Oberhauptes einer bedeutenden Religionsgemeinschaft unwürdig. Ja, eine Beleidigung für alle Christgläubigen. Will es doch sagen: seht alle her, wie demütig ich bin. (Superbia)