Internetinitiative heilige-messen.info bietet Layout für Flyer an, um Meßorte der überlieferten Form des Römischen Ritus bekannt zu machen.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Den eigenen Meßort bekannter machen

(Ber­lin) Seit Febru­ar 2017 schließt eine neue Inter­net­in­itia­ti­ve eine Lücke (Katho​li​sches​.info berich­te­te). Die Inter­net­sei­te www​.hei​li​ge​-mes​sen​.info gibt Aus­kunft über alle Meß­or­te, an denen in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, in Öster­reich und dem angren­zen­den Raum die Hei­li­ge Mes­se in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus zele­briert wird. Neu wird ein Lay­out für einen Fly­er ange­bo­ten, um den eige­nen

Martin Luther erfährt im "Reformationsjahr" erstaunliches Lob von katholischer Seite, während sein Gegenspieler Papst Leo X. wenig Lob von protestantischer Seite erhält. Von dieser Einseitigkeit abgesehen, wurde Luther nun als Zeuge für Welcome Refugee angerufen. Das zwingt zu einer Richtigstellung.
Hintergrund

Martin Luther als Botschafter für die Migrationspolitik von „Welcome Refugee“?

(Rom) „Ungläu­big, über­rascht und ver­wirrt“ schau­ten vie­le Gläu­bi­ge am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, als sie in ihren Pfar­ren die Hei­li­ge Mes­se besuch­ten. In vie­len Diö­ze­sen Ita­li­ens liegt für die Sonn­tags­lit­ur­gie in den Kir­chen ein vier­sei­ti­ges A5-Blatt mit den Lesun­gen, den Tages­ge­be­ten, Lied­vor­schlä­gen, Für­bit­ten und eini­gen geist­li­chen Gedan­ken dazu auf. Das Blatt erscheint als Wochen­zei­tung und nennt sich

Kardinal Blase Cupich und Jesuit James Martin (r.)
Genderideologie

Kardinal Cupich solidarisiert sich mit homophilem Jesuiten James Martin

(Rom) Kar­di­nal Bla­se Cupich, Erz­bi­schof von Chi­ca­go, eil­te dem in die Kri­tik gera­te­nen homo­phi­le Jesui­ten James Mar­tin zu Hil­fe. Den Kar­di­nal und den Jesui­ten ver­bin­det ihre Begei­ste­rung für Papst Fran­zis­kus. Den einen, der zuvor als „pro­gres­si­ver Außen­sei­ter“ unter den Bischö­fen der USA galt, mach­te Fran­zis­kus zum Erz­bi­schof von Chi­ca­go und kre­ierte ihn zum Kar­di­nal, den

Kyai Haji Yahya Cholil Staquf von der indonesischen Nahdlatul Ulama
Forum

Terrorismus und Islam gehören zusammen

Mit die­ser Titel­zei­le erschien vor eini­gen Wochen in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung ein auf­se­hen­er­re­gen­des Inter­view mit einem Islam­ge­lehr­ten aus Indo­ne­si­en. Kyai Haji Yahya Cho­lil Sta­quf ist Gene­ral­se­kre­tär einer fünf­zig Mil­lio­nen Mus­li­me umfas­sen­den Ver­ei­ni­gung[1]Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926 in Indo­ne­si­en gegrün­det.. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. -[+] – ↑1 Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926

Prof. Robert Spaemann: "Ich bin schockiert" über die Entlassung von Prof. Josef Seifert wegen Kritik an Amoris laetitia.
Nachrichten

„Eine Kirche, die sich anpaßt, wird nicht mehr imstande sein, zu missionieren“

Prof. Robert Spae­mann zählt nicht nur zu den größ­ten Phi­lo­so­phen unse­rer Tage. Sei­ne Stim­me hat vor allem in der katho­li­schen Welt, die durch die Amts­füh­rung und Leh­ren von Papst Fran­zis­kus irri­tiert und erschüt­tert ist, gro­ße Auto­ri­tät. Mai­ke Hick­son führ­te mit Prof. Spae­mann über die Ent­las­sung sei­nes Kol­le­gen, des öster­rei­chi­schen Phi­lo­so­phen Josef Sei­fert, wegen des­sen Kri­tik

Sergio Stiano, Ehrenvorsitzender der Union der Atheisten und Agnostiker, wird neuer Karikaturist des "Avvenire", der Tageszeitung der Italienischen Bischofskonferenz.
Hintergrund

Linkes Urgestein wird Karikaturist der Zeitung der Bischöfe

(Rom) Die Tages­zei­tung Avve­ni­re gehört der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Chef­re­dak­teur ist seit 2009 Mar­co Tar­qui­nio. Die Auf­la­ge liegt bei 140.000 Exem­pla­ren. Ab nun wird jeden Sonn­tag ein unge­wöhn­li­cher Kari­ka­tu­rist die Titel­sei­te mitgestalten.

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Mittagessen mit Papst Franziskus in der Kirche San Petronio von Bologna. Ausgewählte Arme, Migranten und Gefangene durfte an der Tafel des Papstes sitzen.
Hintergrund

Lasagne mit Fleischragout: Franziskus macht Kirche zum Speisesaal – Lercaro rehabilitiert, Caffarra bleibt unerwähnt

(Rom) Papst Fran­zis­kus gab sich gestern bei sei­nem Besuch in Bolo­gna ganz poli­tisch. Er reha­bi­li­tier­te den pro­gres­si­ven, ehe­ma­li­gen Erz­bi­schof der Stadt, Kar­di­nal Ler­ca­ro, erin­ner­te aber mit kei­nem Wort an den erst soeben ver­stor­be­nen, ehe­ma­li­gen Erz­bi­schof, Kar­di­nal Car­lo Caf­farra. Er mach­te die Haupt­kir­che der Stadt im Namen einer „Kir­che der Armen“ zum Spei­se­saal für „Arme, Flücht­lin­ge

Weihnachtsfestessen in Santa Maria in Trastevere. Was die Gemeinschaft Sant'Egidio seit Jahren in ihrer Kirche in Rom inszeniert, findet heute beim Papstbesuch auch in der Hauptkirche von Bologna statt - mit päpstlicher Beteiligung.
Liturgie & Tradition

Papstbesuch in Bologna mit Mittagessen in einer Kirche – „Schändliche Profanierung“

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird am heu­ti­gen 1. Okto­ber das Erz­bis­tum Bolo­gna besu­chen. Am 27. Okto­ber 2015 hat­te er Kar­di­nal Car­lo Caf­farra eme­ri­tiert und den römi­schen Weih­bi­schof Matteo Zup­pi zum neu­en Erz­bi­schof genannt. Der Neu­ernann­te gehört der Gemein­schaft von Sant’Egidio an und scheint nach dem Geschmack von Fran­zis­kus zu sein. Was es heißt, daß der neue