„Jeder Katholik, besonders jeder Bischof und jeder Kardinal, hat ein positives und konstruktives Verhältnis zum Papst. Aber das ist alles andere als höfisches Gehabe und subalternes Getue, gegen das sich Papst Franziskus immer ausgesprochen hat.“
„Das heißt, dass nicht alles, was er macht und sagt, von vornherein schon vollkommen und unüberbietbar ist.“
„Da sollte auch kein Personenkult entstehen und ein Papst-zum-Anfassen-Tourismus.“
Kardinal Gerhard Müller, von Papst Franziskus nicht mehr im Amt bestätigter Präfekt der römischen Glaubenskongregation, über Papst Franziskus, Bericht der Deutschen Presseagentur (DPA), zitiert nach Der Spiegel v. 19. Juli 2017.
Bild: Der Spiegel (Screenshot)