Kardinal Robert Sarah bei einem Besuch der Benediktinerabtei von Solesme. Benedikt XVI. mahnt Papst Franziskus, daß die Liturgie der Kirche bei Kardinal Sarah in "guten Händen" ist.
Hintergrund

„Eine echte Bombe“ – Benedikt XVI. mahnt Franziskus: Liturgie bei Kardinal Sarah in „guten Händen“

(Rom) Was auf den ersten Blick ein­fach ein Aus­druck von Wert­schät­zung scheint, „ist in Wirk­lich­keit eine ech­te Bom­be“, so Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur des Monats­ma­ga­zins Il Timo­ne und der Online-Tages­­­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na über einen kur­zen Satz: „Mit Kar­di­nal Sarah ist die Lit­ur­gie in guten Hän­den.“ Gezeich­net: Bene­dikt XVI.
Hintergrund

„Ratzinger von USA zur Abdankung gezwungen“ – Obama-Intrige für den Islam und gegen Rußland?

(Rom) Die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung mit dem anspruchs­vol­len Namen La Veri­tà  (Die Wahr­heit) ver­öf­fent­lich­te in ihrer heu­ti­gen Aus­ga­be einen aus­führ­li­chen Arti­kel über die „Fein­de“ von Papst Fran­zis­kus, dar­un­ter eini­ge Rei­he von katho­li­schen Medi­en und Vati­ka­ni­sten, mit denen Katho​li​sches​.info Part­ner­schaf­ten oder eine Zusam­men­ar­beit unter­hält. Der „Feind“ ist kon­ser­va­tiv oder tra­di­tio­na­li­stisch. Auf der­sel­ben Sei­te schiebt die Zei­tung aller­dings
Der Pate Jacques Attali und sein Protége Emmanuel Macron. Ein Blick in die Geisteswelt eines mächtigen Mannes.
Genderideologie

„Der Pate“ hinter Macron: Jacques Attali und dessen apokalyptische Zukunftswelt

(Paris) Frank­reichs neu­er Staats­prä­si­dent heißt Emma­nu­el Macron. Die­ses Ergeb­nis, dazu brauch­te man kein Hell­se­her zu sein, stand bereits am Abend des ersten Wahl­gangs fest. Unten, beim Volk, das von man­chen nur als Stimm­vieh gese­hen wird, sieht eine Par­la­­ments- und Prä­si­dent­schafts­wahl etwas anders aus als für die oben. Wenn Men­schen zuneh­mend den Ein­druck einer gewis­sen Aus­tausch­bar­keit
Gigantisches Irisches Kreuz (Keltenkreuz)
Nachrichten

Gigantisches Keltenkreuz in Nordirland

(Dub­lin) Der Ire Liam Emme­ry war För­ster. Um genau zu sein, war er Nord­ire und bei der nord­iri­schen Forst­wa­che beschäf­tigt. 2010 ist er im Alter von 51 Jah­ren ver­stor­ben. Eini­ge Jah­re zuvor hat­te er, bei er Auf­for­stung eines gro­ßen Gelän­des in Kil­lea in der Graf­schaft Done­gal, sei­ne ganz eige­ne Idee, von der nie­mand etwas wuß­te,
Generalaudienz/ Katechese

„Jeder Mensch ist eine Geschichte der Liebe, die Gott auf Erden schreibt“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, nach dem Johan­nes­evan­ge­li­um hat Maria von Mag­da­la als erste den auf­er­stan­de­nen Herrn Jesus gese­hen. Sie wur­de sozu­sa­gen zur Apo­sto­lin der neu­en und größ­ten Hoff­nung, der Auf­er­ste­hung. Ihr Besuch beim Grab am Oster­mor­gen war ein Abbild der Treue vie­ler Frau­en, die in Erin­ne­rung an einen lie­ben Ver­stor­be­nen die Fried­hö­fe aufsuchen. 
Papst wünscht eine "Amazonas-Synode". Folgt ein Deja-vu: nach den wiederverheirateten Geschiedenen nun gegen den Priesterzölibat?
Hintergrund

Papst Franziskus wünscht „Amazonas-Synode“ – Fahrplan zur Abschaffung des Priesterzölibats?

(Rom) Papst Fran­zis­kus wünscht die Ein­be­ru­fung einer „Ama­­zo­­nas-Syn­­o­de“. Das sag­te er den perua­ni­schen Bischö­fen, die sich zum Ad-limi­­na-Besuch in Rom auf­hal­ten, wie der Osser­va­to­re Roma­no in sei­ner heu­ti­gen Aus­ga­be berich­tet. Die Ankün­di­gung ist unmiß­ver­ständ­lich und bestä­tigt Kri­ti­ker, die seit einem Jahr dar­auf hin­wei­sen, daß hin­ter den Kulis­sen eine sol­che Syn­ode längst vor­be­rei­tet wird. Sie sehen
Medjugorje: Papst Franziskus hat eine Lösung im Kopf und beginnt sie langsam umzusetzen. Der erste Schritt war Kritik an der "Briefträger-Madonna", der zweite am vergangenen Samstag eine "Bombe" gegen die Medjugorje-Pilger. Dennoch ist die "Lösung" des Papstes, aus pastoralen Gründen wohlwollender als die Haltung der Glaubenskongregation.
Hintergrund

Medjugorje, die „pastorale“ Lösung von Franziskus und die negative Haltung der Glaubenskongregation

(Rom) Die „Bom­be“ (Ric­car­do Cascio­li), die Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug aus Fati­ma gegen „Mil­lio­nen von Gläu­bi­gen“ abfeu­er­te, die seit 1981 nach Med­jug­or­je gepil­gert sind, ver­an­laß­te zu einer ersten Gegen­maß­nah­me, um die Trag­wei­te etwas abzu­fe­dern. Dazu gehört ein Arti­kel, der heu­te vom päpst­li­chen Haus­va­ti­ka­ni­sten Andrea Tor­ni­el­li bei Vati­can Insi­der ver­öf­fent­licht wur­de. Tor­ni­el­li, der im der­zei­ti­gen
Papst Franziskus und Medjugorje: "kurzer Prozeß", "Intrige" oder ... "pastorale Betreuung"?
Nachrichten

Papst Franziskus verwirft 99 Prozent der Medjugorje-Botschaften – Der Rest müsse weiter untersucht werden

(Rom) Die jüng­sten Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus zu Med­jug­or­je sor­gen unter Katho­li­ken für ein Wech­sel­bad der Gefüh­le und schaf­fen den­noch kei­ne Klar­heit. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt stell­te sich auf dem Rück­flug aus Fati­ma am ver­gan­ge­nen Sams­tag wie gewohnt den Fra­gen der mit­flie­gen­den Jour­na­li­sten. Dabei kam Fran­zis­kus auch auf den Abschluß­be­richt der soge­nann­ten Rui­­ni-Kom­­mi­s­­si­on zu Med­jug­or­je zu
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Papst Franziskus in Fatima: Die Neuinterpretation der Botschaft von Fatima nach den soziologischen Kategorien von Papst Bergoglio hat wenig mit dem zu tun, was die Gottesmutter 1917 ankündigte.
Forum

Papst Franziskus und die soziologische Neuinterpretation der Botschaft von Fatima

Von Rober­to de Mat­tei* 500.000 Men­schen erwar­te­ten Papst Fran­zis­kus für die Hei­lig­spre­chung der bei­den Hir­ten­kin­der Fran­cis­co und Jac­in­ta, von neun und elf Jah­ren, auf dem rie­si­gen Platz des Hei­lig­tums von Fati­ma. Zusam­men mit ihrer Cou­si­ne, Lucia dos San­tos, sahen sie zwi­schen dem 13. Mai und dem 13. Okto­ber 1917 die Got­tes­mut­ter und ver­nah­men ihre Wor­te.
Nuntius Thomas Gullickson zelebrierte sein erstes heiliges Meßopfer im überlieferten Ritus
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Eine wunderbare Welt“ – Apostolischer Nuntius der Schweiz zelebrierte erste Heilige Messe im überlieferten Ritus

(Bern) Seit 2015 ist Erz­bi­schof Tho­mas Gullick­son Apo­sto­li­scher Nun­ti­us in der Schweiz. Die­ses Amt übt er zugleich auch im Für­sten­tum Liech­ten­stein aus. Der 13. Mai war ein ganz beson­de­rer Tag für ihn. Er zele­brier­te erst­mals die Hei­li­ge Mes­se in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus.