
Von Andreas Becker
(Berlin) Nizza ist Berlin, Berlin ist Nizza. Die Bilanz von zwölf Toten und 49 zum Teil Schwerverletzten des islamistischen Attentats auf den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz bei der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche holt auf den Boden der multikulturellen und interreligiösen Realität zurück. Der zum Staatsrelativismus erhobene, zivilgesellschaftliche Zwang zur Selbstaufgabe und Selbstentblößung hat – wie absehbar war – Schiffbruch erlitten. Das Attentat von Berlin ist nur der entsetzliche Epilog dieses Scheiterns.
In Ankara wurde der russische Botschafter erschossen. Der Attentäter handelte präzise und eiskalt. Er handelte professionell, weil er als Polizist dazu ausgebildet worden war. In Berlin raste nach dem Vorbild von Nizza ein Lastwagen in eine friedliche Menschenmenge. Es sollte damit getötet werden, wer eben unter die Räder kommt. Gemeint aber waren die Deutschen, die Christen, die Europäer. Die hatte der Attentäter mit der Hand auf dem Lenkrad und dem Fuß auf dem Gaspedal im Visier.
Der Attentäter war ein „Flüchtling“ aus Pakistan oder Afghanistan oder Tunesien. Doch nicht einmal jetzt haben Politik und Medien den Mut und den Anstand, das Wort „Flüchtling“ unter Anführungszeichen zu setzen. Den polnischen Fahrer des LKWs hatte der Attentäter zuvor erschossen.
Vom „Alptraum“, der wahr wurde, ist nun die Rede von jenen, die bisher wenig dagegen unternommen haben, ihn zu verhindern. Die neue Völkerwanderung müsse akzeptiert werden, daran gebe es kein Rütteln, lautete das Mantra der penetranten Gehirnwäsche, die mit Denkgeboten und Sprechverboten einhergeht, um die gewünschte Wirkung nicht zu verfehlen. In so eng gestecktem Rahmen begnügt sich der Staat mit der versuchten Aufrechterhaltung der inneren und äußeren Sicherheit, was mehr schlecht als recht gelingt, wie Berlin beweist. Und wie andere Attentate schon vorher auf grausame Weise bewiesen haben, auch in Deutschland.
Die Politik und die exklusiven Meinungsmacher wollen es nicht wahrhaben. Das hat einen Namen und nennt sich Verweigerungshaltung. Die Deutschen, die Österreicher, die Europäer müßten gezwungen werden, die „Herausforderungen einer mulitikulturellen Gesellschaft“ zu akzeptieren. Attentate, Mord und Totschlag seien bedauerliche, aber unvermeidliche Kollateralschäden für ein „großes Projekt“. Dabei handelt es weder um ein Zufallsgeschwätz noch um ein Verlegenheitsgestammel, sondern um einen gezielten Plan, zu der sich frühzeitig eine heterodoxe Allianz zusammengefunden hat, die zwar aus unterschiedlichen Motiven, aber interessengeleitet handelt, die europäischen Völker auflöst, die europäischen Staaten ihrer Souveränität beraubt, die Rechtsordnung aushöhlt und die Sicherheit aufs Spiel setzt, kurzum das Gemeinwesen untergräbt. Gemeint ist die Politik, die das deutsche Volk zur Bevölkerung umdefiniert, das Wort Nation getilgt und die Familie schutzlos gemacht hat sowie das Christentum zu einem Sozialverein reduzieren möchte. Die auf die Bundesrepublik Deutschland bezogene Aussage ist frei übertragbar auf alle anderen „westlichen“ europäischen Völker und Staaten.
Angesichts solcher Wolkenkuckucksheime wie dem „großen Projekt“ fragen sich zunehmend Bürger, wie ihre europäischen Heimatländer bisher nur ohne „vielfältige Buntheit“ existieren konnten. Und doch, sie haben existiert, und zwar gut existiert, und ganz ohne Attentate, ohne Angst der Frauen und Mädchen, sich auf die Straße zu wagen, ohne Angst der Familienväter, mit ihren Kindern einen belebten Ort wie einen Adventssmarkt aufzusuchen, ohne Preisgabe ganzer Zonen durch Polizei und Rechtsstaat. Wozu das alles? Warum tun wir uns das an, Frau Merkel? Dieselbe Frage richtet sich auch an die Grünen, der „Einwanderungspartei“ schlechthin, an die Kolumnisten der Feuilletons, die Vorzeigevertreter der Wirtschaft und die staatsalimentierten Scheuklappen-Kulturschaffenden, deren zur Schau getragene Unabhängigkeit bestenfalls bis zu ihrer eigenen Bettkante reicht. „Macht Euch das Spaß?“, schrieb heute ein syrischer Christ, nachdem er von dem Attentat in Berlin gehört hatte, und meinte damit die Berliner, die Bundesdeutschen, die Europäer allgemein. Seine Worte sind eine Anklage und Ausdruck von Enttäuschung zugleich. Er mußte aus Syrien flüchten, schlug aber nicht den Weg nach Europa ein, und konnte auch nicht verstehen, wie Europa jenen die Tore auftut, die schuld an seinem Schicksal sind.
Das kommende Weihnachtsfest wird vom blutigen Attentat von Berlin überschattet. Noch unerträglicher werden die salbungsvollen Ansprachen der Politiker und der Medienkommentatoren sein, die uns auf Teufel komm raus erklären werden, daß der eingeschlagene Weg „unumkehrbar“ sei, daß wir „durchhalten“ müßten (wofür?), und das alles garniert mit Farcewörtern einer von Grund auf falschen Sprachregelung wie „Zivilgesellschaft“ (die „Achse der Guten“ wird man sich zumindest hoffentlich verkneifen), „Toleranz“, „Kuntibunti“, „Inklusion“. Falsch, weil die Prämissen falsch sind, weil das Gesamtprojekt, für das diese Wörter eingesetzt werden, abwegig ist und schon immer abwegig war.
Tatsache ist, daß Deutschland durch seine Einwanderungspolitik die Probleme und Konflikte der ganzen Welt importiert. Den Grund, warum sich ein Staat und ein Volk so etwas antun sollte, konnte niemand glaubwürdig erklären. Das Volk wurde nie gefragt, und der Staat wurde von jenen usurpiert, die nur Vertreter des Volkes sein sollten und nicht selbstherrliche Staatseigentümer. Den Menschen wurden schön tapezierte Ideologeme präsentiert. Die Mediengesellschaft machte es möglich, die Internetgesellschaft holt sich nun Freiräume zurück. Die Tapeten blättern längst ab und entblößen darunter die billige Staffage einer Filmkulisse, einer Attrappe. Wer will aber in einem Potemkinschen Dorf wohnen, wer sich ständig einen Schein denken, wenn er einer harten Realität gegenübersteht?
US-Präsident Donald Trump sagte in seiner Reaktion auf das Berliner Attentat etwas, was Deutschlands Politiker aus Feigheit, Gleichgültigkeit, Ignoranz oder Boshaftigkeit verschweigen: „Die Islamisten töten ständig Christen in ihren Gemeinschaften und Gebetsorten als Teil ihres weltweiten Dschihad.“ Er hat damit nur die Wirklichkeit festgestellt. Für deutsche Ohren klingt das aber bereits nach einer mutigen Sensation. Um eine Stimme für die verfolgten Christen im Nahen Osten zu hören, muß man sich in den bundesdeutschen Weiten schon auf die Suche machen und wird bestenfalls in der zweiten Reihe der sogenannten etablierten Parteien fündig. Trump sprach aus, was Sache ist: Die Tötung von Christen ist fester Bestandteil des Dschihad. In Nigeria wie in Syrien, in Nizza wie in Berlin.
Text: Andreas Becker
Bild: Asianews (Screenshot)
Die Sprachregelung wird uns schnell vom verwirten Einzeltaeter berichten, aber der Islam, das wissen wir vom freundlichen Obsthaendler an der Ecke, ist friedlich.
An sich sind ja auch nur die Rechten schuld mit ihrer Auslaenderhetze und so brauchen wir noch mehr Integration und am besten Weihnachtsmaerkte umbenennen und das Fest „entkreuzigen“, damit es auch alle alle feiern koennen.
Der letzte Vorschlag kommt dann bestimmt von der deutschen Bischofskonferenz !
Deutschland schlaf schoen weiter, Dein Islamstaat kommt !
Tatsächlich eine gute Analyse der traurigen Situation in diesem Land. An der hiesigen Kaste der selbstherrlichen und realitätsfernen Politiker kann der einzelne Bürger leider nichts ausrichten. Aber vielleicht wäre das doch nun endlich einmal die Chance der Kirche. Die christlichen Gemeinschaften sind m.E. gefordert permanenten Druck auf die Politikerkaste auszuüben und so vielleicht ein Beben in diesem Land loszutreten.
„Die christlichen Gemeinschaften“?- Wen meinen Sie damit?
Weder die „christlichen, also lutherischen, Gemeinschaften“ noch die Kirche Christi tun in Deutschland in der Regel etwas für Wahrheit und Moral und zum Schutz der Deutschen und Deutschlands. Ganz im Gegenteil: auf die „christlichen Gemeinschaften“ und die Kirche können sich die selbstherrlichen Politiker in Berlin samt ihrer Medien weitestgehend verlassen. Die Selbstauslöschung Deutschlands steht bei den „christlichen Gemeinschaften“ und der Kirche ziemlich weit oben auf der Agenda. Und wer nicht so ist, wird brutalst von Politik und Medien niedergemacht, und Kirchenobere helfen da eifrig mit. Beispiel: der ehemalige Bischof von Limburg oder auch Erzbischof Dyba von Fulda.
Und von den „christlichen Gemeinschaften“ war noch nie die Rede, wenn es um Wahrheit und Gerechtigkeit ging. Märtyrer gabs da keine, wenn ichh mich nicht irre.
Eine hervorragende Analyse der tatsächlichen Zustände und hausgemachten Konflikte Deutschlands bzw. Europas.
Vielen vielen Dank an Andreas Becker.
Ich wäre sehr dankbar, falls katholisches Info diesen Artikel an a l l e deutschen Tageszeitungen mit der Bitte um Veröffentlichung senden würde. Das Problem der freimaurerverseuchten Medien wird sein, dass niemand wirklich die Wahrheit hören will – weder die Presse, die Medien, die Kirche, die Politik noch das Volk der „mehrfach behinderten tauben und blinden Gutmenschen“.
Wir werden – wie gewohnt – mit einem Lügengeflecht der heuchlerischen Elite, die niemals zulässt, dass sie beim richtigen Namen – nämlich Freimaurer – genannt wird, „beruhigt“ werden.
Menschen wie Andreas Becker, Guiseppe Nardi oder katholisches Info als Sprachrohr der Wahrheit werden vermutlich – ebenso wie Donald Trump – als Verschwörungsfanatiker bezeichnet und dementsprechend nicht ernst genommen werden. Ich bitte trotzdem darum, den o. g. Artikel ‑falls irgendwie möglich – an die Presse bzw. die kirchlichen und säkularen Medien – weiterzuleiten.
Die säkulare oder auch die göttliche Wahrheit will niemand hören – Gott existiert nicht und falls doch, ist er bestenfalls lästig und muss ignoriert, beleidigt oder verspottet werden, da man glaubt ihn so – wie schon so oft – mundtot machen zu können…Ich bin gespannt ob Donald Trumps Statement überhaupt in der Öffentlichkeit bekannt wird oder ob man seine ehrliche Analyse wieder in die Schmuddelecke eines kranken Populisten – weil er offensichtlich nicht zum weltweit agierenden Freimaurerclan gehört – katapultiert.
Beten wir um die Bekehrung aller Seelen zu Gott.
Der Attentäter war glücklicherweise nicht richtig „integriert“. Wäre er richtig integriert gewesen, hätte er noch weit mehr Personen verletzt und getötet. So und nicht anders muß man die Politik der Regierung und der sie tragenden Parteien inklusive „Grüne“ verstehen. Diese Regierung ist „unser“, des Volkes Feind. Sie ist uns feind. Das ist der Punkt. Man glaubt das nicht, aber es ist so. Und da darf man an die NS-Zeit erinnern, an die „Nationalsozialisten, die ebenfalls keine Patrioten waren, sondern Feinde Deutschlands von Anfang an.
Die islamischen Invasionsheere sind heute der Hebel für die Zerstörung des Christentums und Deutschlands/Europas. Und ähnlich wie damals bei den Nazis unterstützt die Kirche wie auch die protestantischen Gemeinschaften weithin getreu diese neu-alte Staatsideologie.
Aber: das alles hat fundamental zu tun, so wie schon damals, mit der Abkehr so vieler Getaufter vom wahren Gott und seinen Geboten, mit der Beleidigung Gottes. Eine Besserung geht m.Er. nur und ausschließlich über eine wirkliche Bekehrung zu Christus. Wenn nicht, dann Untergang.
Unser Land bekommt die Quittung für eine total verfehlte Aufnahmepolitik. Seit Jahren ist die Befindlichkeit der „Flüchtlinge“, wobei bewusst pauschal zu unrecht alle illegalen Eindringlinge als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden, das beherrschende Thema der Innen‑, Außen- und Sozialpolitik. Die Sicherheit unserer eigenen Menschen kümmert die Bundespolitik nicht. Der Bundespräsident erfrecht sich sogar im Eintrag in das Kondolenzbuch, kritischen Stimmen als „Hasser“ zu bezeichnen. Das passt würdig zu dem Unsinnssatz, der Islam gehöre zu Deutschland.
Zuerst hieß es, ein Pakistaner sei der Täter, ‑als ob nur Einer
dafür zuständig wäre.
Mittlerweile wurde das zurück genommen. Aber der IS hat sich zu dem
Anschlag bekannt. Egal wie diese Terroristen sich nennen. Es ist immer
der Islam.
Die Grenzen gehören geschlossen. Alle, ich sage alle Kriminellen
gehören umgehend abgeschoben.
Auch wenn Organisationen wie Pro Asyl, oder auch Kirchen dagegen
protestieren.
Die Sicherheit der Bevölkerung geht vor.
Es ist eine Ungeheuerlichkeit die Bevölkerung derartigen Kriminellen
auszusetzen. Täglich Mord, Raub, Vergewaltigung, Einbrüche ohne Zahl.
Schluss damit.
Wenn wir uns alles dem lieben Friedens willen gefallen lassen werden wir bald in der Diaspora sein im eigenen Land.
Jesus war wohl der friedlichste Mensch welchen wir uns vorstellen können, aber er hat auch klar Stellung bezogen und Ross und Reiter benannt.
Deshalb müssen wir Christen und gerade wir Christen in Deutschland klar ausdrücken was uns nicht passt, auch wenn wir dann Nazi; homophile; frauenfeindlich; ausländerfeindlich oder sonst wie beschimpft werden.
Jesus wurde auch beschimpft und wird es noch immer.
Christen werden heute weltweit verfolgt, auch bei uns.
Wenn von Politischen Parteien herangekarrte Randalierer, Priester und Prozessionsmittglieder anpöbeln und beschimpfen, dann ist das Maß voll.
Wir müssen uns heute gegen diese Kräfte stellen, morgen kann es schon zu spät sein und wir müssen in die Wüste um Gott zu finden.
Heute können wir erkennen dass dieselben Kräfte welche an den Bankengriesen und Kriegen verdienen und diese auch in regelmäßigen Abständen herbeiführen dahinter stehen.
Die große Masse der Politiker hat das Volk schon lange zum eigenwohl verkauft, oder bemerkt nicht zu was man sie missbraucht.
Nun sollten wir unser Augenmerk mehr auf die Taten lenken als auf die schönen Worte.
Unsere Medien sind auch und zum größten Teil daran beteiligt. Da werden Menschen die Ihre Meinung kundtun als homophile; Sexistisch; Rechtsradikal; Linksradikal; Nazi; etc. diffamiert.
Auch die Wortwahl da werden Putschisten und Ausständige in Syrien, Libyen und anderswo, Freiheitskämpfer genannt, diese Freiheitskämpfer wurden schon vor den Aufständen mit deutschen und amerikanischen Waffen versorgt.
Die Grünen ehemals Friedensbewegung heute Kriegsbewegung sendet Soldaten nach Afghanistan, Afghanistan hat uns nicht angegriffen.
Schon der Ausdruck Friedensmission ist doch der hohn, da werden Menschen umgebracht.
Wir lassen uns gefallen dass souveräne Staaten im Namen der Humanität niedergebombt werden (die besitzen Massen Vernichtungs Waffen, nun die hat die USA doch auch und dort kann man die auch finden), dass sexuelle Minderheiten heut in unseren Schulen Sexualunterricht durchführen ohne Beisein der Lehrer und ohne Wissen der Eltern.
Wir lassen uns von Pseudogelehrten unseren Glauben erklären, ohne zu merken dass unsere Werte immer mehr und mehr aufgelöst werden.
Da gibt es sogar geistliche die behaupten der Teufel sei nur ein Sinnbild für unseren schlechten Veranlagungen.
Nur wenn wir erkennen dass schon seit langem unser Glaube bekämpft wird können wir uns auch aktiv wehren, ein gerechter Kampf mit Jesus an unserer Seite.
Nicht mit Waffen aber doch offensiv an der Wahlurne und bei der Lektüre der Bibel.
Wir kenne die Politischen Kräfte welche vom Frieden reden und den Krieg machen welche von Wohlstand reden und Ihren eigenen meinen, es wird Zeit zum Wechsel.
Ich weiß nicht woher unsere etablierten Parteien Ihre Inspiration haben, aber sicher nicht aus dem Volk (oder darf man Volk auch schon nicht mehr sagen? Was ist man dann?).
Es zeigt sich mal wieder deutlich dass das Parteiprogramm der etablierten Parteien nicht das Geringste mehr mit der realen Politik zu tun hat.
Seit Jahrzehnten schon will sich die CDU an der christlichen Soziallehre orientieren und die Familie stärken und unterstützen, tun aber genau das Gegenteil.
Systematisch wird die Familie demontiert.
Dasselbe kann man für die SPD sagen die sich für soziale Gerechtigkeit und die Interessen der Arbeitnehmer einsetzen will, aber Arbeitgeber Interessen unterstützt und die prekäre Arbeit gefördert
(Ihre ehemaligen Spitzen sitzen heute in den Aufsichtsräten von Leiharbeitsfirmen und finden die Leiharbeit toll).
Die Grünen für Umwelt und Friede angetreten, haben als eine der ersten Parteien deutsche Soldaten ohne Mandat der Uno im Kosovo bomben lassen und in Afghanistan in den Kriegseinsatz geschickt( Sogenannte Friedensmissionen).
Mit Ihren Grünen Umwelt Initiativen für erneuerbare Energien z.B. Heizen mit Palmöl zu fördern hat für die tropischen Regenwälder auf Borneo das Aus bedeutet, durch das Abholzen und Trockenlegen der Torfböden wurde mehr Co2 in die Umwelt Freigesetzt als mit Palmöl in 100 Jahren eingespart werden kann. Usw.
Dass die FDP nur für Ihre Klientel arbeitet haben anscheinend mittlerweile die Wähler begriffen.
Nun Jesus sagt dazu „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“.
Nun schauen wir auf die Taten und Wählen dementsprechend, wählen wir nur noch Parteien die nicht nur sagen unsere Interessen zu Vertreten, sondern die es auch tun.
Nur wenn wir Wahllügen (Was vor der Wahl gilt muss nach der Wahl nicht gelten) nicht mehr hinnehmen können wir etwas Ändern.
Früher haben Abgeordnete getan was ihnen der Herrscher aufgetragen hat, heute sagen die Abgeordneten dem Herrscher (Volk) was er zu tun hat.
Das muss sich ändern!
Wenn jemand von unseren Medien diskriminiert und beschimpft wird, dann hat der recht und die Medien keine Argumente.
Die Bevormundung des Volkes kann nur mit der Einführung von Volksabstimmungen beendet werden und nicht nur für Lappalien, sondern bei jedem Gesetzesvorschlag!
Nur dann kann der Parteienfils und der Drehtürismus beendet werden (es werden Staatsunternehmen privatisiert, damit anschließend dort abgehalfterte Parteigenossen in den Vorständen alimentiert werden können oder man wechselt aus dem Amt zu dem im Amt begünstigten Unternehmen und eventuell sogar zurück).
Vor allem die Bildung und Erziehung unserer Kinder muss von den Eltern überwacht werden können, damit die Propaganda und Falschinformation in den Schulen aufhört.
Helfe uns Gott
Guten Tag!
Also nach meiner Meinung sind unsere Politiker samt und sonders gekauft bzw. mafiös bedroht oder beides, auch wenn sie persönlich gut geschützt sind. (s. Mario Puzo „der Pate“: „Sie haben doch Familie“. Ich persönlich halte Trump für einen „schießwütigen Cowboy“. Gut, wenn ich mich irre!
Aber: welcher Europäer hat sich schon die Mühe gemacht, den Koran zu lesen. Dort nimmt Mohammed ausdrücklich die „Menschen des Buches“ (Bibel)vom Dschihad aus. Aber die Dschihadisten, egal ob Kleinasiaten oder Europäer,sind ja vorsätzlich als Analphabeten gezüchtet. Jetzt fehlen uns die polnischen Ritter und ein Karl Martell. Zumal auch Erdogan den Gebietsanspruch des Osmanischen Reichs hat – von der Grenze Pakistans bis vor die Tore Wiens. Dazu kommt noch, daß unsere Waffenschmiede nicht exportieren müssen, da sie Produktionsstätten bei den Saudis haben und wir mit deutschen Waffen bedroht werden. Niemand filzt die tausende LKW mit balkanischen Kennzeichen, die täglich die deutsch-österreichische Grenze passieren auf Waffen. Und wir brauchen schon für ein Pfefferspray einen „kleinen Waffenschein“. Wie es in dem verbotenen Lied heißt: .…denn heute zerstören wir Deutschland und morgen die ganze Welt“.
Ich selbst bin alt genug, um die völige Islamisierung zu erleben. Aber ich habe Angst um die Generation unserer Kinder und Enkel.
Sorry – da ist mir vorhin ein Fehler unterlaufen: Muß heißen: .…um die völlige Islamisierung NOCH zu erleben.
Grund: bin im achtzigsten Lebensjahr
Ansonsten: Halten wir es mit dem alten Goethe: „Hoffnung ist der Ausdruck abgrundtiefer Furcht.“
Wundert es denn irgendjemanden was da in Berlin geschehen ist? Ich verstehe nicht, was sich manche für Reaktionen erwarten. Die der Medien sind ja in jedem Fall gekünstelt und einstudiert. Es kommt ja sowieso wie es kommen muss, weil die westliche Gesellschaft so naiv ist. Man muss sich schon sehr der Realität verschließen, um jetzt noch zu glauben, die Flüchtlingswelle 2015 hätte nichts mit den darauffolgenden Terroranschlägen zu tun.
Es werden aber sicher noch mehr Anschläge passieren, bis irgendwann niemand mehr sagen kann, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun.
Ich verstehe auch die Angst nicht ganz, die jetzt vorherrscht. Man muss doch, wenn man die Gegebenheiten kennt, wissen dass jederzeit mit islamistischen Terroranschlägen in Europa gerechnet werden muss. Angst und eine Änderung des Lebensstils ändern daran nichts.
Frau Merkel täte gut daran, anstatt zu kondolieren, lieber dafür zu sorgen, dass Asylwerber, so wie Inländer, für kriminelle Delikte(welcher Art auch immer) rechtlich belangt werden können! Nicht die Polizei zu demotivieren und an der Nase herumzuführen, indem sie sie nicht ihre Arbeit machen lässt. Und eine funktionierende Abschiebepraxis zu errichten, das wäre beides ein guter Anfang! Nicht so scheinfromm und naiv sich hinzustellen und so zu tun, als wüsste sie nicht was gespielt wird und hätte keine Schuld an dem Ganzen…
Nun muss man aber „ehrlicherweise“ auch sagen, dass die katholischen Würdenträger Deutschlands durch ihre „Invasions-Begrüßung“ einen erheblichen Anteil dazu beigetragen haben und weiterhin beitragen! Ich kann nicht gegen Bürger, die gegen die Islamisierung sind (wohlgemerkt nicht gegen Ausländer oder echte Kriegsflüchtlinge !!!) Hetze betreiben und mich dann wundern, dass diese Invasoren das machen was ihre, durch eine jahrelange Gehirnwäsche vermittelte, Aufgabe ist. Nämlich die Infiltrierung und Bekämpfung des Christen- und Heidentums.
Na, ob eure Oberbonzen in der katholischen Kirche wie Woelki oder Marx wissen, was ihr da – vollkommen richtig zwar – schreibt? Und ob die damit einverstanden wären?
@Erwin Anneser: „Oberbonzen“ ist ein diffamierender Begriff und böse. Das sollten Sie nicht schreiben. Es sind Kardinäle und offenbar sind Sie anti-katholisch.
Lieber Herr Anneser,
„Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen (Apg 5,29b)!“
„Den Grund, warum sich ein Staat und ein Volk so etwas antun sollte, konnte niemand glaubwürdig erklären.“
Doch, Jesus kann es erklären:
„Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden die Abgelehnten ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“
„Den Grund, warum sich ein Staat und ein Volk so etwas antun sollte, konnte niemand glaubwürdig erklären.“
Sehr geehrter Herr Becker,
Jemand der unter der Website „katholisches.info“ schreibt und sich Sorgen um die christlichen Werte macht, sollte den Grund kennen. Er ist der Kern des Christentums und der eigentlich Grund, wieso sich diese Religion damals so von allen muslimischen und jüdischen Glaubensrichtungen abspaltete und der Grund, wieso es das neue Testament überhaupt braucht.
Es ist die Nächstenliebe! Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, steht dort geschrieben. Nicht: Liebe deinen Nächsten, unter der Vorraussetzung, dass er weisshäutig, deutsch und kein Sozialschmarotzer ist.
Mit freundlichen Grüßen
L.
@ L. Lohmeyer
Der Nächste ist in erster Linie erst einmal der, der in u n s e r e m Land am Existenzminimum darbt, der Arbeitslose, sozial Schwache, Ausgegrenzte, Behinderte, auch der politisch und religiös Verfolgte und nicht zuletzt alle geborenen und ungeborenen, gefährdeten Kinder!
Mit Nächstenliebe ist nicht gemeint, dass man seinen Verstand ausschaltet!!!
Da der Inhalt weder etwas mit der christlichen Botschaft zu tun hat, noch eine offizielle Stellungnahme der Katholischen Kirche darstellen konnte, habe ich das Erzbistum Berlin um Klärung gebeten.
Hier die Antwort:
„vielen Dank für Ihren Hinweis auf katholisches.info. Die Seite ist privat, offenbar steht der Server auch nicht in Deutschland.
Die katholische Kirche hat damit nichts offiziell zu tun. Rechtlich gibt es keine Möglichkeiten, dagegen vorzugehen.
Offiziell sind katholisch.de, dbk.de und die Seiten der Bistümer, Verbände und der Caritas.
Wenn Sie sich an der Diskussion bei facebook beteiligen wollen, wäre das sicherlich hilfreich, man kann ja mal nachfragen, mit welcher Legitimation hier von der katholischen Kirche gesprochen wird.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Förner
Pressesprecher
Erzbischöfliches Ordinariat
PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Niederwallstraße 8 – 9
10117 Berlin
+49 (30) 32684-xxx
+49 179 xxxxxxx
Ja, leider ist es so gekommen, das die „offizielle“ Kirche nur noch wenig mit der wahren katholischen Kirche zu tun hat!
Send herab uns deinen Sohn, die Völker harren lange schon.
Send IHN den DU verheißen hast, zu tilgen unserer Sünden Last.
In diesem Sinne,
frohe Weihnachten!