Hillary Clinton und John Podesta: Gruppen "einschleusen" und "Revolution" in die Kirche hineintragen
Genderideologie

Wikileaks: Hillary Clintons Wahlkampfleiter plante „Revolution“ in der katholischen Kirche

(Washing­ton) Die jüng­sten Wiki­­leaks-Ent­hül­­lun­­­gen bie­ten nicht nur Ein­blick auf skur­ri­le Inter­es­sen, mit denen sich Hil­la­ry Clin­ton und ihr eng­stes Umfeld befas­sen. Die ver­öf­fent­lich­ten E‑Mails von Clin­tons Wahl­kampf­lei­ter John Pode­sta ent­hül­len einen hoch­bri­san­ten Plan, inner­halb der katho­li­schen Kir­che eine „Revo­lu­ti­on“ gegen die Bischö­fe der USA anzuzetteln.
Kardinalserhebung von Msgr. Robert Sarah durch Papst Benedikt XVI. (2010)
Hintergrund

Erneute päpstliche „Unfreundlichkeit“ gegen Kardinal Sarah – Wer darf und wer nicht

(Rom) Kar­di­nal Robert Sarah, seit Herbst 2014 Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, ent­wickel­te sich in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren zu einem der pro­fi­lier­te­sten und mutig­sten Ver­tre­ter der Welt­kir­che. Sein tra­di­tio­nel­les Kir­chen­ver­ständ­nis und sein öffent­li­ches Wir­ken sto­ßen beim päpst­li­chen Umfeld auf zuneh­men­de Ableh­nung. Inner­halb von drei Mona­ten wird der Kar­di­nal aus
Genderideologie

„Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden“ – Deutscher Text des Treuebekenntnisses zur unveränderlichen Lehre der Kirche über die Ehe

(Rom) Am 27. Sep­tem­ber leg­ten 80 katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten ein Treue­be­kennt­nis zur unver­än­der­li­chen Leh­re der Kir­che über die Ehe und zu ihrer unun­ter­bro­che­nen Dis­zi­plin vor. Es han­delt sich dabei, um eines der wahr­schein­lich bedeu­tend­sten Doku­men­te der jüng­sten Kir­chen­ge­schich­te der ver­gan­ge­nen 50 Jah­re. Mit die­ser Klar­heit und in die­ser Spra­che soll­ten eigent­lich die römi­schen Lehr­schrei­ben ver­faßt sein.
Generalaudienz/ Katechese

„Jesus macht durch seine Worte und Taten die Barmherzigkeit des himmlischen Vaters sichtbar“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in den ver­gan­ge­nen Kate­che­sen haben wir uns mit dem Geheim­nis des gött­li­chen Erbar­mens befasst. Jesus macht durch sei­ne Wor­te und Taten die Barm­her­zig­keit des himm­li­schen Vaters sicht­bar. Er lädt uns ein, sei­ne Barm­her­zig­keit per­sön­lich anzu­neh­men und an die Men­schen, denen wir im All­tag begeg­nen, wei­ter zu verschenken. 
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Nachrichten

Hinweise zum Kommentarbereich

Die jüng­sten Angrif­fe gegen Katho­li­sches, die am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de auto­ma­ti­siert aus­ge­führt wur­den, nötig­ten zu einer ver­bes­ser­ten Siche­rung der Sei­te. Die ein­ge­setz­te Tech­nik der Angrei­fer (im kon­kre­ten Fall han­del­te es sich um Clo­a­king-Hacks) ver­langt eine stän­di­ge Ver­bes­se­rung der Schutz­maß­nah­men. Der am Mon­tag erfolg­te Umstieg auf neue Sicher­heits­stan­dards bringt es mit sich, daß der Kom­men­tar­be­reich wie­der direkt
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Hintergrund

Tatoos, Wahrsagerei, Traumdeutung, kein Blut essen – Was die Bibel meint

von Pater Ange­lo Bel­lon OP Der Domi­ni­ka­ner­pa­ter Ange­lo Bel­lon, ein Moral­theo­lo­ge, beant­wor­te­te in der Monats­schrift Il Timo­ne eine Anfra­ge zu einer Stel­le des Buches Levi­ti­kus 19,26–27, in der es um ver­schie­de­ne Ver­bo­te geht: 1.) „Ihr sollt nichts mit Blut essen.“ Die Stel­le im Buch Levi­ti­kus gehört zu den Moral­vor­schrif­ten, die aber­gläu­bi­sche Prak­ti­ken ver­ur­tei­len, die unter den Hei­den