
Vernebelung als „ökumenische Gemeinsamkeiten“ bei der Rechtfertigungslehre (I)
Zwischen Luthers verabsolutierter Rechtfertigungslehre – ausgedrückt im „sola gratia“ – und der entsprechenden katholischen Lehre, die auf dem Konzil von Trient zusammenfassend und abgrenzend formuliert worden ist, gibt es keinen gemeinsamen Nenner, es sei denn, man vernebelt die klaren Konzilsaussagen mit dem Hintersinn von unklaren Intentionen. Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker.