Flüchtlingskrise als Schwanengesang – Videobotschaft von Papst Franziskus
(Rom) Papst Franziskus bittet die Flüchtlinge in einer Videobotschaft „um Entschuldigung“, daß „wir“ sie „zu oft“ nicht aufgenommen hätten.
(Rom) Papst Franziskus bittet die Flüchtlinge in einer Videobotschaft „um Entschuldigung“, daß „wir“ sie „zu oft“ nicht aufgenommen hätten.
(Islamabad) – Der Hauptverdächtige im Fall des zweifachen Mordes an den christlichen Eheleuten Shahzad Masih und Shama Bibi, die wegen angeblicher Blasphemie am 4. November 2014 bei lebendigem Leib verbrannt wurden, wurde gegen Kaution freigelassen, wie die Legal Evangelical Assistance and Development (LEAD) berichtete.
(Warschau) Der Bischof von Legnica (Liegnitz in Niederschlesien), Msgr. Zbigniew Kiernikowski, gab die Anerkennung eines eucharistischen Wunders bekannt.
(Eriwan) Der Krieg im Südkaukasus zwischen dem islamischen Aserbaidschan und dem christlichen Armenien wurde nach 22 Jahren Waffenruhe wiederaufgenommen. In der Nacht auf den 2. April begann eine aserbaidschanische Offensive gegen die armenische Republik Bergkarabach.
(Washington) Der im Kongreß der USA eingebrachte Gesetzentwurf würde es den Verwandten der Opfer der Attentate vom 11. September 2001 ermöglichen, Saudi-Arabien auf Schadenersatz zu klagen. Das wahabitische Königreich droht mit Wirtschaftssanktionen und bekommt Unterstützung von US-Präsident Barack Obama.
(Rom) Ohne kritische Anmerkung und ohne der angegriffenen AfD die Möglichkeit zur Stellungnahme zu geben, berichtete Radio Vatikan heute folgenden Meldung mit dem beigefügten Bild: Es zeigt den „Schulterschluß“ des sichtlich darüber wohlgelaunten Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Joachim Gauck und Vizekanzler Sigmar Gabriel nach dem islamischen …
„Amoris Laetitia“: Die Bestätigung der Regel durch die Ausnahme.
(London) Politisch engagiert sich die Kirche derzeit mehr denn je seit Jahrzehnten. Papst Franziskus reiste nach Lesbos und brachte zwölf Asylanten mit nach Rom. Triers Bischof, Stephan Ackermann, fordert eine „legale Zuwanderung für Flüchtlinge“.
(Rom) Dem Papst nachzueifern ist an sich löblich, doch nicht immer angemessen. In einigen Teilen der katholischen Kirche hat ein Wettrennen unter Priestern und Bischöfen begonnen, wer als erster – im Namen des Papstes – wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion spendet.
(Quito) Beim schweren Erdbeben, das die Küste Ecuadors erschütterte, wurde ein Kloster zerstört. Unter den 272 Toten, die das Beben forderte, befinden sich auch eine Ordensschwester und fünf Postulantinnen.
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