Cecile Richards an Georgetown Universität der Jesuiten eingeladen
Lebensrecht

Chefin des größten Abtreibungskonzerns an Jesuitenuniversität eingeladen

(Washing­ton) „Eine wei­te­re Sache, die man vom heu­ti­gen Jesui­ten­or­den nicht ver­steht“, schrieb der spa­ni­sche Kolum­nist und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña. Die vom Jesui­ten­or­den geführ­te George­town Uni­ver­si­ty in den USA lädt die Vor­sit­zen­de des größ­ten ame­ri­ka­ni­schen Abtrei­bungs­kon­zerns Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on of Ame­ri­ca (PPFA), der Mut­ter­or­ga­ni­sa­ti­on von Inter­na­tio­nal Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on (IPPF) ein.
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Nachrichten

Weltweit 1,3 Milliarden Katholiken – Sorgenkind Europa: Priester im Minus, verheiratete Diakone im Plus

(Rom) Der Vati­kan ver­öf­fent­lich­te in die­sen Tagen das Päpst­li­che Jahr­buch 2016 und das Annu­a­r­i­um Sta­tis­ti­cum Eccle­siae 2014. 17,8 Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung sind Katho­li­ken. Die Zahl der Getauf­ten erlebt in Afri­ka und Asi­en ein kräf­ti­ges Wachs­tum. In Afri­ka beträgt der Zuwachs 40 Pro­zent, in Asi­en 20 Pro­zent. Auch in Ame­ri­ka ist mit elf Pro­zent eine deut­li­che
Berufungskrise Buenos Aires
Hintergrund

Kein „Franziskus-Effekt“ – Priesterberufungen in Buenos Aires im Keller

(Bue­nos Aires) „Fran­­zi­s­­kus-Effekt“ im Erz­bis­tum Bue­nos Aires? Mit die­ser Fra­ge beschäf­ti­gen sich katho­li­sche Krei­se Argen­ti­ni­ens und brin­gen sie in Zusam­men­hang mit der Beru­fungs­kri­se in der größ­ten Diö­ze­se des latein­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des. 2016 wer­den zum drit­ten Mal inner­halb inner­halb von fünf Jah­ren nur drei Neu­prie­ster für das Erz­bis­tum geweiht. Ein Tief­punkt für eine Diö­ze­se mit fast drei
Frauenbeilage des Osservatore Romano fordert Frauenpredigt (statt Frauenpriestertum)
Genderideologie

Wenn kein Frauenpriestertum, dann zumindest Frauenpredigt – Die Frauenbeilage im „Osservatore Romano“

(Rom) Der Geni­us der Frau soll­te durch die Frau­en­bei­la­ge des Osser­va­to­re Roma­no gewür­digt wer­den, nach­dem sich die Auf­leh­nung von 1968 auch gegen das Frau­en­bild der Kir­che rich­te­te. Ein­zug hielt jedoch auch eine Form des Femi­nis­mus. In der jüng­sten Aus­ga­be von Don­ne Chie­sa Mon­do (Frau­en Kir­che Welt) schreibt Lucet­ta Sca­raf­fia, die redak­tio­nel­le Ver­ant­wort­li­che der Bei­la­ge, daß
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Christenverfolgung

Neuer Bischof, neue Linie – Erzbischof: „Ich bin für eine Moschee“

(Rom) In Bolo­gna bringt der Wech­sel an der Spit­ze der Diö­ze­se auch eine Wen­de in der Moschee-Fra­­ge. Der bis­he­ri­ge Erz­bi­schof, Car­lo Kar­di­nal Caf­farra, wider­setz­te sich einem Moschee-Bau, wenn in den isla­mi­schen Geld­ge­ber­staa­ten nicht glei­che Rech­te für die Chri­sten gewährt wer­den. Der seit ver­gan­ge­nem Dezem­ber amtie­ren­de Erz­bi­schof, Matteo Maria Zup­pi, sprach sich nun für einen Moschee-Bau
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Christenverfolgung

Papst empfing Großerzbischof Schewtuschuk, um Wogen nach Kuba-Treffen mit Moskaus Patriarch zu glätten

(Rom) Die Wogen, wegen des histo­ri­schen Tref­fens zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem rus­­sisch-ortho­­do­­xen Patri­ar­chen von Mos­kau, haben sich in der Ukrai­ne noch nicht geglät­tet. Die grie­chisch-katho­­li­­schen Ukrai­ner, rund 12 Pro­zent der Bevöl­ke­rung, füh­len sich „ver­ra­ten“. Sie wer­fen dem Papst vor, eine zu ruß­land­freund­li­che Linie zu ver­tre­ten. Um die Äng­ste zu zer­streu­ten, emp­fing Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen
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Christenverfolgung

Für Weißes Haus ist Christenverfolgung in Syrien und im Irak „kein Völkermord“

(Damas­kus) Die Zah­len sind erschreckend. Laut UNHCR sind seit 2011 18 Pro­zent aller Syrer vor dem Krieg ins Aus­land geflüch­tet. Wei­te­re Mil­lio­nen sind inner­halb Syri­ens auf der Flucht. Unter den Chri­sten des Lan­des ist die Lage noch viel dra­ma­ti­scher. Seit die Isla­mi­sten Jagd auf sie machen, haben 60 Pro­zent Schutz in den Nach­bar­staa­ten gesucht. Vor
Die Trugbilder linker Bildungsideologen
Forum

Lernresistente Schulpolitiker – Das Trugbild der Bildungsideologen

Die rot-grü­­ne Lan­des­re­gie­rung von Baden–Württemberg deckt Schu­le, Schü­ler und Leh­rer mit ein­­sei­tig-ideo­­lo­­gi­­schen Direk­ti­ven ein. Das gilt für die Über­be­to­nung der Sexua­li­täts­the­men schon ab der Grund­schu­le wie auch für die neue Gemein­schafts­schu­le, die zur Trans­for­ma­ti­on des Schul­sy­stems füh­ren soll. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.