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Christenverfolgung

Islamisten-Angriff im Jemen: Vier Missionarinnen der Nächstenliebe getötet, ein Priester entführt

(Aden) Bei einem Angriff isla­mi­scher Extre­mi­sten auf ein Pfle­ge­heim in der jeme­ni­ti­schen Stadt Aden wur­den heu­te 14 Men­schen getö­tet, dar­un­ter vier katho­li­sche Ordens­frau­en. Die Mis­sio­na­rin­nen der Näch­sten­lie­be waren vor Jah­ren von der Regie­rung des Süd­je­men ein­ge­la­den wor­den, eine Hil­fe zu lei­sten, die von den mei­sten Men­schen gemie­den wird. Die Schwe­stern pfleg­ten Lepra­kran­ken, dazu küm­mer­ten sie
Donald Tusk (r.) und Alexis Tsipras sprachen in Athen über Migrantenfrage und Grenzsicherung
Christenverfolgung

Donald Tusk reißt Mauer der Desinformation ein: „Nicht alles Flüchtlinge, viele sind Wirtschaftsmigranten“

(Athen/​​Brüssel) “Wie wir vor zwei Wochen beschlos­sen haben, müs­sen wir die­se Pra­xis des ‚Kommt alle rein‘ stop­pen. Wir ver­su­chen es, wäh­rend wir hier spre­chen. Ich rich­te einen Appell an alle poten­ti­el­len ille­ga­len Wirt­schafts­mi­gran­ten, wo immer sie auch sei­en: Kommt nicht nach Euro­pa.“ Der so spricht, ist kein geschol­te­ner Rechts­po­pu­list, son­dern der Prä­si­dent des Euro­päi­schen Rats,
Besucht Papst Franziskus Pakistan und die verfolgten Christen?
Christenverfolgung

Besucht Papst Franziskus die blutige Front der Christenverfolgung?

(Rom) Papst Fran­zis­kus will nach Paki­stan rei­sen, das asia­ti­sche Land zwi­schen Chi­na, Indi­en, Afgha­ni­stan, Iran und dem Ara­bi­schen Meer, wo die christ­li­che Min­der­heit schwer zu lei­den hat. Die Nach­richt wur­de gestern über­ra­schend von der Ver­ei­ni­gung christ­li­cher Paki­sta­ner in Ita­li­en bekanntgegeben.
Sind Frauen Menschen?
Nachrichten

„Ist die Frau ein Mensch?“ – Saudische Bildungsakademie sagte nach Proteststurm Veranstaltung ab

(Riad) Eine sau­di­sche Bil­dungs­aka­de­mie kün­dig­te Ende Febru­ar an, am 1. März ein Semi­nar abzu­hal­ten, um die „umstrit­te­ne“ Fra­ge zu klä­ren, ob Frau­en „Men­schen sind oder nicht“. Die Ver­an­stal­tung soll­te die Rol­le und den Stel­len­wert der Frau in Fami­lie und Gesell­schaft beleuch­ten. Der Titel hat­te es jedoch in sich. Er lau­te­te: „Ist die Frau ein Mensch?“
Sixtinische Kapelle: Altar mit dem Jüngsten Gericht
Liturgie & Tradition

Zelebrationsrichtung: „Zelebrant und Gläubige wenden sich dem einzigen Punkt zu, der zählt“

Giu­sep­pe De Car­li: Bene­dikt XVI. hat die Mes­se in der Six­ti­ni­schen Kapel­le mit dem Rücken zum Volk zele­briert. Wer hat ihm das vor­ge­schla­gen? Msgr. Gui­do Mari­ni: Das habe ich ihm vor­ge­schla­gen. Die Six­ti­ni­schen Kapel­le ist eine Schatz­tru­he. Es schien unan­ge­mes­sen, die Schön­heit zu ver­fäl­schen, indem man eine künst­li­che, fal­sche Büh­ne errich­tet. Im ordent­li­chen Ritus ist
Wallfahrt der Ungarn ins Szeklerland
Christenverfolgung

Wallfahrt der Ungarn zur Marienkirche von Csiksomlyo – 250.000 Teilnehmer

(Buda­pest) 250.000 Men­schen nah­men 2015 an der gro­ßen Wall­fahrt der Ungarn nach Csik­som­lyo im Sze­kler­land in Rumä­ni­en teil. Die Wall­fahrt zur Mari­en­kir­che geht auf ein altes Gelöb­nis zurück, das nach jahr­zehn­te­lan­gem Ver­bot und nach dem Zusam­men­bruch des Kom­mu­nis­mus eine neue, unge­ahn­te Blü­te erlebt. Obwohl neben Ungarn auch Polen, Slo­wa­ken und Tsche­chen sowie Staats­füh­rer des öst­li­chen
Pius IX. und die Exkommunikation der Wahrheit wegen
Genderideologie

Auch die Exkommunikation ist Barmherzigkeit – Pius IX. und die Politiker von heute

(Rom) Der von Papst Fran­zis­kus bis­her ver­mit­tel­te Ein­druck beweg­te sich weit­ge­hend auf der Linie “Ver­ständ­nis statt Stra­fe“. Bei der gest­ri­gen Gene­ral­au­di­enz sprach das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt hin­ge­gen aus­drück­lich davon, daß auch Kor­ri­gie­ren und Stra­fe Teil der Barm­her­zig­keit sind. In der Tat heißt es im Matthäus-Evangelium:
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"La Civilità  Cattolica", seit 166 Jahren die bekannteste Jesuitenzeitschrift
Hintergrund

Die Jesuitenzeitschrift Civiltà  Cattolica und ihr „Super-Chefredakteur“, der Papst

(Rom) Hat die römi­sche Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca einen „Super-Che­f­­re­­dak­teur“, näm­lich den Papst selbst? Das behaup­tet jeden­falls der bekann­te Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Die Arti­kel jeder Aus­ga­be der 1850 gegrün­de­ten und vier­zehn­tä­gig erschei­nen­den Zeit­schrift müs­sen vor­ab dem Staats­se­kre­ta­ri­at vor­ge­legt wer­den und eine vati­ka­ni­sche Druck­erlaub­nis erhal­ten. Die gesam­te Redak­ti­on besteht aus­schließ­lich aus Jesui­ten. Die Zeit­schrift, die unter