
(Rom) Papst Franziskus will nach Pakistan reisen, das asiatische Land zwischen China, Indien, Afghanistan, Iran und dem Arabischen Meer, wo die christliche Minderheit schwer zu leiden hat. Die Nachricht wurde gestern überraschend von der Vereinigung christlicher Pakistaner in Italien bekanntgegeben.
Die Einladung, Pakistan zu besuchen, hatte Premierminister Nawaz Sharif ausgesprochen. Überbracht wurde sie dem Papst am vergangenen Mittwoch im Rahmen einer kurzen Begegnung des katholischen Kirchenoberhaupts mit zwei pakistanischen Ministern.
„Wir haben den ihn eingeladen, und der Papst hat angenommen“
Die Minister wurden von Erzbischof Joseph Coutts von Karatschi begleitet. Zur Begegnung kam es am Ende der Generalaudienz. Vermittelt wurde sie durch das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not und stand im Zusammenhang mit dem fünften Jahrestag der Ermordung des katholischen Märtyrers Shahbaz Bhatti.
Bhatti, der Minister in der pakistanischen Bundesregierung für die Minderheiten des Landes war, wurde 2011 von islamischen Terroristen ermordet, weil er sich für die Freilassung der katholischen Familienmutter Asia Bibi eingesetzt hatte. Asia Bibi wurde 2009 wegen angeblicher Beleidigung des Islam verhaftet und zum Tode verurteilt. Seither wartet sie im Gefängnis auf ihre Hinrichtung.
„Wir sind nach Rom gekommen, um den Heiligen Vater nach Pakistan einzuladen, und er hat die Einladung angenommen“, sagte Kamran Michael, Bundesminister für Häfen und Schiffahrt, im Anschluß an die Generalaudienz. Michael, selbst Katholik, ist derzeit der einzige Christ in der pakistanischen Bundesregierung. Mit ihm kam Sardar Muhammad Yousaf, der Bundesminister für religiöse Angelegenheiten nach Rom. „Premierminister Sharif schätzt den Papst sehr und wünscht mit Nachdruck, ihn in Pakistan begrüßen zu können. Wir sind sicher, daß der Papst einen wichtigen Beitrag zum interreligiösen Dialog leisten kann“, so Michael.
Zurückhaltung des Vatikans
Wird Papst Franziskus tatsächlich eine Reise an eine so heiße und blutige Front antreten? Die zurückhaltende Reaktion der pakistanischen Bischöfe und der Umstand, daß Radio Vatikan nicht über die Einladung berichtete, läßt erkennen, daß noch keine Entscheidung gefallen ist.
Erzbischof Coutts, der auch Vorsitzender der Pakistanischen Bischofskonferenz ist, meinte: „Der Besuch wäre ein großer Segen. Wir werden sehen.“ Mehr wollte er nicht dazu sagen.
Franziskus wäre nicht der erste Papst, der das südasiatische Land besucht. 1981 legte Papst Johannes Paul II. bei einer Asienreise eine Etappe am Hindus ein. Vor 35 Jahren waren die inneren Verhältnisse jedoch ganz andere. Damals gab es das berüchtigte Anti-Blasphemiegesetz noch nicht und der Einfluß der Islamisten war nicht annähernd so groß wie heute.
Neben dem Christen Shahbaz Bhatti wurde 2011 auch der moslemische Gouverneur des Punjab, Salman Taseer von Islamisten ermordet. Taseer hatte sich ebenfalls für Asia Bibi eingesetzt und eine Änderung des Anti-Blasphemiegesetzes gefordert. Sein Mörder, Mumtaz Qadri, wurde vor wenigen Tagen hingerichtet. Das war eine „Demonstration der Stärke“ durch die pakistanische Regierung, hieß es am Mittwoch in der pakistanischen Delegation in Rom, denn im Vorfeld war es zu heftigen islamistischen Protestkundgebungen und Drohungen gekommen.
„Positive Signale“
Die Kirche könne die Todesstrafe nicht gutheißen, so Erzbischof Coutts. Wichtig sei jedoch, daß der Oberste Gerichtshof den Einspruch gegen die Exekution ablehnte, der damit begründet worden war, daß selbst Kritik am Anti-Blasphemiegesetz eine „Beleidigung des Islams“ sei. Im Umkehrschluß sollte damit der Mord an Taseer als „gerechte Tat“ hingestellt werden.
Diese These sei in Pakistan sehr verbreitet und wurde auch im Zusammenhang mit dem Mordanschlag auf Shahbaz Bhatti vorgebracht. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshof habe dem „nun endlich einen ersten Riegel vorgeschoben“, so der Erzbischof, der noch von einem weiteren „positiven Signal“ berichten konnte.
„Seit Jahren pochen wir darauf, daß die Aufwiegelung zum Haß gegen Nicht-Moslems in den Schulbüchern aufhören muß. Anfang Februar hat die Regierung endlich zugesichert, sich der Sache anzunehmen. Ebenso soll die Verbreitung von Haßparolen über die Lautsprecher der Moscheen unterbunden werden. Sollte die Regierung ihr Wort halten, wäre das ein wichtiger Schritt.“
Besorgt zeigte sich Erzbischof Coutts über die realistische Möglichkeit, daß sich die die „ohnehin zahlreichen islamistischen Gruppen in Pakistan“ mit Terrorgruppen wie dem Islamischen Staat (IS) und deren Organisations- und Propagandaapparat zusammenschließen könnten. „Deshalb ist die Erziehung für uns das zentrale Feld, auf dem wir sie bekämpfen müssen.“
In Pakistan leben mehr als drei Millionen Christen. Etwa 77 Prozent der Bevölkerung sind Sunniten, die den Ton im Land angeben. 19 Prozent sind Schiiten, 1,9 Prozent Hindus, 1,7 Prozent Christen, 0,04 Prozent Sikhs. Parallel zum antisowjetischen Kampf in Afghanistan erfolgte eine schrittweise Islamisierung Pakistans. In den vergangenen Jahren eskaliertedie Gewalt gegen Christen und andere ethnische und religiöse Minderheiten dramatisch.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: AsiaNews
Was würde ein Besuch von Papst Franziskus in Pakistan an der Christenverfolgung dort ändern?- Außer ein wenig Kosmetik im Vorfeld doch wohl nichts. Und es ist doch auch sehr irritierend nicht nur für die Christen Pakistans, wenn dieser Papst dem Islam die Absolution erteilt, wenn er sagt, dieser sei „friedlich“.
Das ist ein verräterischer Satz aus dem Munde des Kirchenoberhauptes und macht die Not der Christenheit nur noch größer. So liefert man die Christen dem Tode aus. Die Besorgnisse Papst Benedikts in Bezug auf den Islam/Koran wurden von „Papst“ Franziskus vom Tisch gewischt. Auch wir im noch einigermaßen sicheren Mitteleuropa haben gegen den Islam kaum eine Handhabe, jedenfalls keine bischöfliche Hilfe, denn der Islam gilt ihnen als unantastbar, aber nicht Jesus Christus.
Der Staat Pakistan kann die Unversehrtheit der Christen nicht herstellen und nicht garantieren. Ein Besuch würde die Situation noch verschlimmern m.Er., aber der Staat Pakistan würde davon profitieren: „seht doch her, bei uns ists gar nicht so schlimm.“ Und die Christen dort müßten noch gute Miene zum schlechten Spiel machen.
Einerseits wäre es ziemlich mutig aber falls ihm was zustoßen sollte ein verheerendes Signal an radikale Moslems!
Das wäre eine tolle Reise. Allein schon die Tatsacher DASS Papst Franziskus dort IST, macht den Christen Mut,egal welcher Konfession sie angehören.
ich würde das ähnlich sehen. Aber der Vatikan muss sicherlich auch die Gefahren abschätzen. Andererseits, wenn er auf Lampdusa eindeutige Signale für Europas Flüchtligspolitik aussandte, was manchen Bürger dazu verleitete, die törichte Politik der Kanzlerin ohne Proteste zu respektieren, sollte eine Gefährdung mit Hilfe der einheimischen Christen und diplomatischen Kontakten abzuschätzen sein. Gemäß seiner Erfahrungen in Südamerika kann man vielleicht auch auf seinen Mut hoffen.
Das Wort: TOLL ist eines der übelsten Worte, die es überhaupt gibt (vom Standpunkt eines gläubigen Christen aus betrachtet) und zugleich ein FLUCH und eine VERFLUCHUNG und nichts anderes. So sollten sie es meiden wo und wie Sie es nur können. Dazu empfehle ich den DUDEN und konkret das Etymologische Wörterbuch zur Hand zu nehmen und sich selber davon zu überzeugen, wovor ich hier warnen möchte. Es bedeutet u.a. dunkel, betäubt, trübe, verwirrt, blind, töricht, stumpf und hat noch einige zusätzliche äußerst negative Attribute, wie die damit verbundenen Geister, die Sie damit ins Dasein rufen (in die WELT) und Menschen damit unwillkürlich beladen etc. Zur Historie kurz: Im Mittelalter wurde man TOLL unter der Verwendung der TOLLKIRSCHE (einer Droge, die besessene Frauen, oder Frauen, die sich selber auch als Hexen bezeichneten, zur Kommunikation mit dämonischen Mächten verwendeten). Exakt in dieser Zeit vollzog sich, wie von Zauberhand, von der wahren zutiefst negativen Bedeutung des Stammwortes Toll selbst, eine seltsame Umkehr zu einem POSITIVUM und man war plötzlich TOLLKÜHN und SEHR STARK, ERSTAUNLICH und ANSEHLICH geworden. Also der ursprüngliche negative Sinn VERKEHRTE sich ins pseudopositive Gegenteil und gilt heute (in diesen dämonischen Zeiten natürlich besonders) als allergrößtes Lob, das man jemand gegenüber bezeugen kann (meint man und glaubt „das“ sogar). Die sich daraus ergebende Frage aber, die sich damit stellt, lautet (und die sollte sich jeder getaufte Christ stellen, so er Gott allein loben will und das Gute in die Welt rufen, also SEGEN (gutes SPRECHEN) und keinen Fluch): Wer stellt das Böse uns als GUT dar?! Wer verkehrt die WERTE, als nur der Teufel selbst…?! So möchte ich davor sehr dringlich warnen und dazu aufrufen stattdessen gute von Gott gesegnete Worte zu verwenden suchen, wie WUNDERBAR oder HERRLICH, SCHÖN od. einfach nur GUT u.a.! Ihr Kommentar und Wunsch, der aus ihm spricht, möge also nie in Erfüllung gehen, dafür will ich beten. GELOBT SEI JESUS CHRISTUS!
Danke für diesen wertvollen Kommentar!
Auch ich habe leider in meinem Beitrag noch etwas, was ich gern verbessern würde, (da es hier Korrekturfunktion gibt, solange der Kommentar noch nicht freigegeben wurde. Ich betrachte das „toll“ als spontane Herzensäußerung, die freilich eine Vokabel ist, die wir in theologischen Kommentaren nicht benutzen würden.
Allerdings sind uns gerade seit Papst Franziskus solche spontanen Wendungen auch auf dem Stuhl Petri nicht fremd. Seitens des Papstes halte ich sie für erheblich unpassender. Aber auch Franziskus brauchte seine Eingewöhnungszeit.
Den beiden anderen Foristen kann ich nur zustimmen und für den Beitrag danken, hier LICHT, auf das Vorgehen in die falsche Richtung und das seltsame Handeln, unseres offiziell obersten Hirten, zu werfen. Er tappt offensichtlich im DUNKELN und ist für eine wirkliche MISSION und Evangelisierung des Wortes Gottes BLIND geworden und damit leider schon TOLL etc. P.S.: „AUSGELASSEN“, wie uns das Wort TOLL zusätzlich noch verspricht, wurden die Dämonen auf dieser Welt, um uns zu läutern u.a., dass sollten aber niemals unsere KINDER sein und wir ihnen das wünschen, es wäre die WILLKÜR selbst, die dann herrschen würde etc..
@ stellamaria
Danke sehr für die gute und aufschlussreiche Darlegung in Ihren Kommentaren hier!
Sie haben Recht, wir müssen auf die richtige Bedeutung der Worte achten.
Franziskus oder der Deutsch-Übersetzer von kath.net – das Wort TOLL:
Publiziert von kath.net: http://www.kath.net/news/54215
Morgenpredigt von Franziskus am 29.2.2016
Franziskus in Santa Marta: Das Heil kommt nicht aus klerikalen oder politischen Seilschaften, sondern aus den kleinen Dingen. Der einzige Weg des Heils: die ‚Tollheit des Kreuzes’, die totale Erniedrigung des Gottessohnes. Von Armin Schwibach
.….
„Es wird uns gut tun“, so der Papst abschließend, „uns ein wenig Zeit zu nehmen – heute, morgen – und die Seligpreisungen, Matthaus 25 zu lesen und darauf aufzumerken, was in unserem Herzen vorgeht: ob da etwas an Wut ist. Und den Herrn um die Gnade für das Verständnis zu bitten, dass der einzige Weg des Heils die ‚Tollheit des Kreuzes’ ist, das heißt die totale Erniedrigung des Gottessohnes, die Tollheit des Kleinwerdens. Was hier repräsentiert wird: im Bad am Jordan oder im kleinen Dorf von Nazareth“.
Mit welchem Geist spricht Franziskus, mit welchem Geist übersetzt kath.net?
Zum Auftritt in Pakistan und zur Verbrüderung der „GLAUBENSWAHRHEITEN“ (den das der Islam sie auch bezeugt, bezeugte unser oberster Hirte, der gesamten Christenheit und Welt, nicht nur seiner verwirrten Herde) und der RELATIVIERUNG unseres Herrn JESUS CHRISTUS, die unweigerlich damit von statten gehen würde und nur der neuen „Einheitsweltreligion“, die Gott mit den Götzen gleichsetzt, dient, wäre zu sagen: Pakistan ist ein Vasallenstaat der USA und steht konkret unter der Aufsicht der CIA und ist von ihr geschaffen worden, vor allem um CHAOS und TERROR in der Welt hervorzurufen. Da unser oberster Hirte von den USA und ihren offiziellen Stellen besonders hochgelobt und heimgesucht wird und damit für ihren Masterplan verwendbar und einsetzbar scheint und wie zu verfolgen ist, ihren Koordinaten folgt, wird diese Reise, wohl eher ein glänzender Erfolg für ihn werden und diesem Ziel (noch) dienen, glaube ich.
Schrecklich und absolut entsetzlich..!? Ich kannte diese Aussage nicht und bin mehr als angewidert von dieser TOLLHEIT (diesem WAHNSINN) selbst. Lesen Sie den Johannesprolog aufmerksam, dort steht: „IM ANFANG war das WORT und das WORT WAR bei GOTT…“ Dazu grundsätzliches: „Der Weg des Wortes“ ist, wie folgt: Zuerst wird es uns eingegeben, vom Teufel oder vom Heiligen Geist, je nach dem, wem wir mehr Gehör schenken oder nicht, aber auch zu unserer Läuterung uns gegeben und geschenkt, den Weg mit Gott stets zu gehen, also auch um unseren freien Willen zu prüfen, wie auch ihn zu festigen etc. Haben wir das Wort nach diesen „VORGABEN“ (ein wesentliches Wort im wahrsten Sinne des Wortes) EMPFANGEN (siehe oben), das als Gedanke noch verborgen in uns schlummert, beiden Geistern entsprechend verbunden, oder nicht, wird es uns durch die Dämonen oder Gottes heilige Engel ansprechen, es auch in die Welt zu setzen, es AUSZUSPRECHEN und LEBENDIG werden zu lassen ( es sozusagen zu GEBÄREN), damit es Frucht bringt und sich VERKÖRPERT, FLEISCH annimmt und dann in der WELT HANDELT. Somit der GEIST der dahintetsteht und geben ihm RAUM oder LAND… Das GUTE oder das BÖSE je nachdem… Wir ERSCHAFFEN (!) also, könnte man sagen (machen es lebendig) durch unseren Freien Willen quasi nur durch das WORT unsere GEGENWART, wie unsere ZUKUNFT! DAS GEBET ist deshalb so wichtig und bedeutend etc. … Und jeder hier in diesem Forum sollte seine ZUNGE hütten, wie einen SCHATZ, denn er bekennt damit wem er dient und setzt diese Mächte sofort frei und sie werden LEBENDIG und mit ihnen alle Attribute der BOSHEIT unter anderem etc. …Beten wir für die Seele und das Seelenheil dieses Priesters Bergoglio, möge Gott allein ihn leiten wollen und die Besinnung auf SEIN WORT allein ihm schenken.
Liebe @stellamaria, man beginnt zu begreifen, warum das silentium religiosum oder das Schweigegelübde zu den guten Traditionen in der katholischen Glaubenswelt gehören. Danke für diese überaus hellsichtigen und beherzigenswerten Darlegungen!
Kathnet hat mich binnen weniger Tage ohne Angabe von Gründen, von ihrem Forum ausgesperrt. Das war vor ca. 3 Jahren vollzogen worden. Heute glaube ich zu verstehen warum. Und wenn ich kurz reinschaue, erkenne ich den RELATIVISMUS als Hauptübel ihn mehr und mehr dort groß werden, leider. Der ZEITGEIST (der Geist der Welt) ist dort sehr willkommen, aber wird zugleich in einer gefährlich zwiespältigen Weise, sehr bedeckt gehalten und immer angeleitet durch „GANDALF“ (der,WEISS MAGIER und Satanisten damit) weitergegeben und unterstützt. Schauerlich !!!
Mit „GANDALF“ wollte ich vor Augen führen, wo und wie der ZEITGEIST (der „Geist der Welt“) dort herrscht, und wirkt, und allen vorangeht etc..
Zur besseren Verständlichkeit vielleicht noch: Es wird eine mystische Figur (in diesem Fall: „GANDALF“) glâubigen und praktizierenden Christen vor Augen geführt, (eingelernt), akzeptabel gemacht, an die SEITE gestellt und damit auch die ganze Welt und ANSCHAUUNG, die damit in Verbindung steht, nichts anderes als das NEUHEIDENTUM mit allen bekannten esoterischen Auswüchsen und Verirrungen somit. Man könnte gar meinen, dieser „GANDALF“ wurde nur als FIGUR konzipiert, um WERBUNG für die „NEUE WELTRELIGION“ zu machen und damit für die NEUE WELTORDNUNG selbst und auf sie hinzuweisen…?! Denn wie anders soll man als Katholik und Christ vor allem, dieses VORBILD (!) verstehen (lernen)…?! Und wer ist dann JESUS CHRISTUS und was SEINE BOTSCHAFT – die ESOTERIK ?!
Verzeihen sie mir bitte diese schrecklichen grammatikalischen „Verhundsungen“ immer wieder, in meinen Kommentaren, siehe „hütten“ anstatt „hüten“, aber mein Handy schreibt oft selber Worte, die ich nicht geschrieben habe, oder ândert sie nachträglich, beim Absenden, einfach um…Bitte ums GEBET!!! Danke!
Haha,“„VerHUNDsungen„ist schon gut aber das Problem via Handy kenne ich auch.
Man braucht viel Geduld und Korrekturen,damit kein „Salat“ rauskommt.
Das angesprochene Problem mit der Wortwahl bringt es auf den Punkt.
Wenn man sich die heutige Jugendsprache anschaut bzw.hört kann es einen nur noch grausen.
Und von den Texten aus der metal szene will ich erst gar nicht reden,nicht ohne Grund singen die englisch.
Darum ist es kein Wunder,wenn die Zustände im englischsprachigen Raum noch einen Zacken schlimmer sind als bei uns.
Die einzige Verbindung die das WORT „TOLL“ hat, zum ‚„STAMMBAUM der Erkenntnis“, von dem es gefallen ist, also, aus dem es schöpft und schafft, den Geist hervorbringt, der es inspiriert und dann auch den Menschen handeln läßt, so er sich von diesem Geist inspirieren und hierbei sich von Gott und Seinem HEILIGEN GEIST total (vollkommen) abwendet, ist, die TOLLWUT ! Die TOLLHEIT (auch TOLLEREI) dann, ist nichts anderes und mit ihr IDENT. Denn die DROGE oder dieses Alkaloid der TOLL-KIRSCHE, rief (besser VERMITTELTE) diesen Zustand (diese Zuwendung zu den Dämonen also, und übergab ihnen den Freien Willen, als dass sie nun es wären,und sein sollten, die für den Menschen ZUSTÄNDIG sind, also sich selbst als HINGABE an sie) dann auch BESESSENHEITEN hervor, so man sich willentlich hierbei dem Teufel zur Verfügung stellen wollte und sich ihm somit weihte. Denn DROGEN sind nichts anderes als „VERMITTLER“ in die Unterwelt. Tragen Illusionen und Inspirationen in sich, die von den Dämonen ausgehen bzw. zu ihnen und ihren Mächten führen, zur Dämonie, zu AMOK, MORD und PERVERSIONEN, oder BESTIALEM HANDELN und Sein, denn sie unterbinden unseren FREIEN WILLEN und führen uns geradewegs und zuerst, in die Abhängigkeiten ihrer Pseudoglückseligkeiten, wie dann in ihre bodenlos bösartigen Vorstellungen und Abwegigkeiten, die nicht nur in den psychischen Tod führen (in die völlige Aufgabe unseres Verstandes und unseres Freien Willens somit), sondern auch in den physischen und damit in die völlige Vernichtung und Auslöschung des Menschen selbst. Dieser TOLLHEIT und der TOLLWUT somit allein, denn es gibt keine andere als sie, sollte niemand folgen wollen. Sie ist absolut tödlich, wie wir ja auch wissen und sie täglich vor Augen geführt bekommen, meist durch die SELBSTZERSTÖRUNG des Menschen, wo sich diese VERACHTUNG gegen das Dasein und LEBEN, als selbstzerstörrerische WUT, gegen ihn selbst sich und ihn richtet. Sie mit JESUS CHRISTUS am Kreuz (!) in Verbindung zu bringen, ist ein absoluter WAHNSINN, eine TOLLEREI hiermit, und aus diesem Geist allein, hervorgegangen, glaube ich. Ausdrücklich zu bemerken wäre und in diesem Zusammenhang zu sehen, dass die TOLLHEIT den ZEITGEIST und sein WESEN REPRÄSENTIERT, der die WILLKÜR hervorruft und dann herrschen lâßt, den TOTALITARISMUS als seine KRÖNUNG somit, in der Welt. Mit diesem absolut vom Bösen besetzten Wort, das WERBUNG für ihn macht, hängt man den Teufel sozusagen an das KREUZ bzw. stellt er sich als LÜGE neben die WAHRHEIT (die allein Jesus Christus repräsentiert) und damit seine okkulte (weltliche und VERGÄNGLICHE) Macht selbst dar und ruft sie an, wie allen in „Erinnerung“ (siehe meinen Kommentar zuvor, was es mit der ERINNERUNG auf sich hat und der Weg des Wortes somit in die WELT etc.). Es muß uns klar sein: Die Lüge (auch in diesem Forum hier) wird immer bestrebt sein, sich neben die Wahrheit zu stellen oder für ihre Zwecke die Wahrheit zu okkupieren, um eine noch größere Lüge aus ihr hervorgehen zu lassen und die VERWIRRUNG und das CHAOS perfekt und vollkommen. Voll „Kommen“ auf das Böse und in ERWARTUNG des BÖSEN und der BOSHEIT etc. und für ihre Knechte und Handlanger sie zu gestalten. Diese „GESTALTEN der TOLLHEIT“ könnte man sagen, repräsentieren vor allem die geheimen Dienste, die, wie weltweit bekannt ist und auch völlig akzeptiert wird und damit ANGENOMMEN, ihre okkulten, verdeckten und geheimen, dunklen (TOLLEN) Unternehmungen, aus dem DROGENHANDEL finanzieren, ihn absolut weltweit kontrollieren und ihn beherrschen, wie damit das BÖSE und seine Dämonen, gezielt in die Welt setzen, um Chaos und TERROR (SATAN) hervorzurufen. Beten wir für das Seelenheil all dieser verlorenen und verdorbenen Seelen, für den Priester und Menschen Bergoglio besonders. GELOBT SEI JESUS CHRISTUS DER HERR und sonst niemand! 2Tim.3,16–17
Parallel zum antisowjetischen Kampf in Afghanistan erfolgte eine schrittweise Islamisierung Pakistans.
Selbstverständlich mit Hilfe der sunnitischer Terrorstaaten am Golf und mit Hilfe von NATO, EU und westlicher Bankstermacht.
Leider haben die Islamisten noch nicht erkannt, dass sie beste Steigbügelhalter für den kapitalistischen Imperialismus sind und daher gehegt, gepflegt und gerne bewaffnet werden- mit den USA an vorderster ( Terror) Front !
@stellamaria, in Bezug auf Ihr Posting vom 5.März 14:55h
Sie zitieren da den ersten Satz des Evangeliums nach Johannes. Ich bin kein Theologe, aber der Apostel Johannes meint hier mit „Wort“ (wie es in der Übersetzung heißt) den Herrn und Erlöser Jesus Christus, weil Er das Wort des Vaters ist. Durch Ihn, das Wort, Jesus Christus, ist alles geworden.
So weit mit bekannt steht im griechischen Original für „Wort“ der Begriff „logos“, was auch mit Vernunft übersetzt werden kann. So könnte man richtigerweise auch sagen, übersetzen: Im Anfang war die Vernunft…
Sie haben recht: man muß sehr auf die Inhalte von Worten und Begriffen achten. Oft ergibt sich auch im Laufe der Jahrhunderte eine Bedeutungsverschiebung oder ‑änderung von Wortinhalten, nicht nur im Alltäglichen, sondern auch im Religiösen. Wir benutzen heute oft eigentlich dieselben Begriffe und Wörter, die aber von unseren Vorfahren in einem anderen Sinne benutzt und verstanden wurden.
Schön sind da auch Sprachvergleiche zwischen etwa deutsch und englisch. Da gäbe es Beispiele in Hülle und Fülle: Zaun/Tsaun heißt ja im Englischen town, aber hat dort die Bedeutung „Stadt“/Ort angenommen: eine Art Befestigung zunächst nur einer Siedlung, die dann aber später das zu Befestigende/die Häuser usw. bezeichnete.
@Franzel Danke für den Hinweis. Mein Verständnis hier und dafür (und ich bin auch kein Theologe) ist: Dass Jesus Christus, als das Wort Gottes selbst, d.h. als SEIN ganzer WORTSCHATZ (alles was war und IST und sein wird somit) und damit die FÜLLE, wie das HEIL und das LEBEN selbst, Fleisch geworden ist in Maria der Jungfrau. Und zwar in dem Moment in der Zeit, als Gott JESU NAMEN – GOTTES NAMEN selbst (sich selbst also) aussprach (oder hingab) und so Wort Gottes im Mensch geworden ist, eins in und mit Maria somit, könnte man vielleicht sagen… Wesentlich ist auch für mich, Gott SPRACH ZUALLERERST: „Es werde LICHT und es ward LICHT…“ Gott SPRACH also das WORT AUS und erst dann, als er dies TAT, WURDE es zu dem, was Er wollte: LICHT ZUERST u.a. .Das sollte uns mahnen, glaube ich, jedes Wort zu prüfen, bevor wir es in die Welt entlassen bzw. AUSSPRECHEN, wem es dient und was es bewirken soll etc. … Das Licht ist unzweifelhaft JESUS CHRISTUS,und war immer beim Vater und mit Ihm eins (und wird es immer sein), aber erst als der Vater, dieses Wort auch aussprach und IHM den NAMEN JESUS gab, wurde es FLEISCH, dem Menschen (neuer) Bund mit Gott und ihm verbunden, damit auch LICHT und HEIL und mit Ihm eins in Maria (siehe Verkündigung etc.). Daraus ergibt sich: Die Bedeutung, und zwar von JEDEM Wort, hat eine große MACHT, der wir uns bewusst sein sollten, vor allem in welchen ZUSAMMENHANG wir es bringen und VERWENDEN, weshalb wir hier sehr sehr acht geben sollten, was ich mit dem Wort: „TOLL“ versucht habe zu erklären.
@stellamaria: es gibt auch eine Übersetzung des Johannesprologs, die folgerndermaßen lautet- und sie bewegt sich näher am griechischen Original: Im Anfang war der Logos,und der Logos war bei Gott,und Gott war der Logos, dieser war im Anfang bei Gott…
Wie Sie, mache ich mir häufig Gedanken um Wortbedeutungen, und mit Worten kann man die Welt zum Positiven wie Negativen verändern oder beeinflussen. Das wissen die Ideologen und „Wissenswchaftler“ und auch die Politiker, aber auch manche Theologen, die Wörtern und Begriffen andere Inhalte geben.
Ich denke, schwierig ist es, soz. religiöse Begriffe nicht mit weltlichen Inhalten zu verwechseln. Es gibt ja gewissermaßen eine übernatürliche Sprache, die „Sprache Gottes“ und die ist manchmal schwer bis unmöglich in menschliche Worte zu kleiden. Ich würde sagen, Jesus hat nicht ohne Grund meist in verständlichen Gleichnissen und Bildern zu den Menschen geredet und ist und wird oft dennoch nicht verstanden. Und wenn er in der Sprache der Engel geredet hätte, würde man kaum etwas verstehen.
Ja, Sie sprachen die Metapher „Licht“ an. Im Johannesprolog wird Jesus als „Licht“ bezeichnet und natürlich zurecht. Aber wenn es in der Genesis heißt „es werde Licht“, ist damit nicht der Sohn gemeint, denn der Sohn ist unerschaffen. Mit „Licht“ sind da die Engel wie auch das natürliche Licht gemeint.
Und als Gott, der Dreieine so „sprach“, dann war es keine Rede oder Sprechen, sondern soz. Gedanke. Und mit dem Gedanken war es schon sofort da. Der Gedanke war gleichzeitig die Tat. Da war kein „Werden“ im menschlichen Sinne. Bei Gott ist das eins. Wie oft sagte bspw. der Herr Jesus zu Kranken: ich will- und im selben Augenblick waren sie geheilt.