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Genderideologie

Zweimal Franziskus: der wirkliche Franziskus und der Franziskus der Medien?

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, einer der auf­merk­sam­sten Beob­ach­ter, ist seit März über­zeugt, daß Papst Fran­zis­kus in Sachen “Öff­nun­gen“ und Bischofs­syn­ode zurück­ru­dert. Grund sei der hef­ti­ge Wider­stand dage­gen, mit dem der Papst nicht gerech­net hat­te. Ande­re Beob­ach­ter sind deut­lich zurück­hal­ten­der. Sie bestä­ti­gen die von Magi­ster genann­ten Signa­le, schlie­ßen jedoch nicht aus, daß es sich um

Töhötöm Nagy - über Jesuiten und Freimaurer.
Hintergrund

Der Jesuit auf dem Papstthron – 3. Exkurs: Töhötöm Nagy, „Jesuiten und Freimaurer“

von Wolf­ram Schrems* Der vom Glau­ben abge­fal­le­ne und in die Frei­mau­re­rei ein­ge­tre­te­ne unga­ri­sche Ex-Jesu­it Töhö­töm Sán­dor Nagy (1908 – 1979) wur­de schon zwei­mal auf die­ser Sei­te erwähnt. Er ist ein wich­ti­ger Zeu­ge für die irre­al-eupho­ri­­sche Hoch­stim­mung der Ära von Johan­nes XXIII. und – anfäng­lich – von Paul VI. einer­seits, für die tie­fe Durch­drin­gung der Kir­che durch

Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) auf Abwegen.
Forum

BDKJ-Sprecher agiert als Homolobbyist – ZdK fordert „vorbehaltlose Akzeptanz“

Die For­de­rung in einem ZdK-Papier nach „vor­be­halt­lo­ser Akzep­tanz“ von Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten steht im Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re, aber in Über­ein­stim­mung mit der grün-rote Regie­rung in Baden-Wür­t­te­m­­berg, die Akzep­tanz aller sexu­el­len Iden­ti­tä­ten und Lebens­for­men schon den Kin­dern in der Schu­le auf­drücken will. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Das Zen­tral­ko­mi­tee der deut­schen Gre­­mi­en-Katho­­li­ken hat am 9. Mai 2015

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Genderideologie

100 Fragen und 100 Antworten zur Bischofssynode – Neues Buch von Bischof Athanasius Schneider

(Rom) Die bevor­ste­hen­de Bischofs­syn­ode im Okto­ber 2015 wirft inten­siv ihre Schat­ten vor­aus. Die Ver­tei­di­gungs­li­ni­en rund um das Ehe­sa­kra­ment wer­den ver­stärkt. Am kom­men­den Diens­tag, den 19. Mai fin­det im Hotel Colum­bus an der Via del­la Con­ci­lia­zio­ne in Rom eine Pres­se­kon­fe­renz zu einem neu­en Buch statt. Mit Blick auf Peters­dom und Vati­kan wird das Buch „Opzio­ne pre­fe­ren­zia­le per

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Lebensrecht

„Im Namen aller Armen der Welt nehme ich das Amt an“ – Kardinal Tagle neuer Präsident der Caritas Internationalis

(Rom) Der phil­ip­pi­ni­sche Kar­di­nal Luis Anto­nio Tag­le (57) steht in den kom­men­den vier Jah­ren an der Spit­ze der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis. Er folgt in die­sem Amt dem hon­du­ra­ni­schen Kar­di­nal Oscar Rodri­guez Mara­dia­ga. „Im Namen aller Armen die­ser Welt neh­me ich die­ses Amt an“, erklär­te der Erz­bi­schof von Mani­la. Sowohl der schei­den­de als auch der neue Cari­tas-Prä­­si­­dent

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Hintergrund

„Ära Volpi“ bei Franziskanern der Immakulata zu Ende – Was wird Heiliger Stuhl nun tun?

Rober­to de Mat­tei* Sic tran­sit glo­ria mun­di. Für die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta, den von Pater Ste­fa­no Maria Manel­li gegrün­de­ten und seit 11. Juli 2013 unter kom­mis­sa­ri­scher Ver­wal­tung ste­hen­den Orden, ist die „Ära Vol­pi“ zu Ende. Eine Zeit, die als eines der trau­rig­sten Kapi­tel in die Geschich­te die­ses noch jun­gen Ordens ein­ge­hen wird. Der Kapu­zi­ner, Pater Fidenzio

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Hintergrund

14. Juni 2015: Volksabstimmung über eugenische Selektion – Offener Brief an die Schweizer Bischöfe

(Zürich) Am 14. Juni 2015 ist das Schwei­zer Stimm­volk auf­ge­ru­fen, in einer Volks­ab­stim­mung über die Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gno­stik zu ent­schei­den, die bis­her in der Schweiz ver­bo­ten ist. Der Schwei­zer Katho­lik Josef von Reding aus dem Kan­ton Aar­gau wand­te sich am 28. April in „größ­ter Sor­ge“ mit einem Offe­nen Brief an die Schwei­zer Bischö­fe.  Von Reding ver­such­te die

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Genderideologie

Sind Schweizer Katholiken noch katholisch? Bischofskonferenz ließ Einheitsdokument erneut von tendenziösem Institut schreiben

(Zürich) Cri­sti­na Von­zun, Redak­teu­rin der Tages­zei­tung Giorn­a­le del Popo­lo für die ita­lie­ni­sche Schweiz, erklär­te dem katho­li­schen Wochen­ma­ga­zin Tem­pi, war­um es eine Kluft zwi­schen dem gibt, was die Mehr­heit der Schwei­zer Katho­li­ken denkt und dem, was das kirch­li­chen Lehr­amt sagt. Die Tages­zei­tung gehört zu 51 Pro­zent der Diö­ze­se Luga­no. „Der Aus­schluß von wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen von den

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Generalaudienz/ Katechese

Drei zentrale Worte im Leben der Familie: Bitte, Danke, Entschuldigung

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, heu­te wol­len wir die Bedeu­tung von drei zen­tra­len Wor­ten für das kon­kre­te Leben inner­halb der Fami­lie betrach­ten: Bit­te, Dan­ke, Ent­schul­di­gung. Die­se drei Wor­te ermög­li­chen ein gutes und schö­nes Fami­li­en­le­ben. Dabei ist es aber gar nicht immer so ein­fach, sie zu praktizieren.