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Bei den Episkopalianern könnte Nancy Pelosi sowohl für öffentliche Mittel für Abtreibung stimmen als auch zur gleichen Zeit ein Bischof sein

Erst am Grün­don­ners­tag berich­te­te Katho­li­sches über den Rück­tritt der Gesund­heits­mi­ni­ste­rin in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, Kath­le­en Sebe­li­us. Die Poli­ti­ke­rin ist zwar auf dem Papier katho­lisch, doch spre­chen ihre poli­ti­schen Posi­tio­nen eine ganz ande­re Spra­che. Ähn­lich gela­gert ist der Fall der sich eben­falls als katho­lisch aus­ge­ben­den Nan­cy Pelo­si. Die 74 Jah­re alte Abge­ord­ne­te aus Kali­for­ni­en

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Jesus weint über Jerusalem. Was ist das Jerusalem von heute? – von Roberto de Mattei

(Rom) Eini­ge Gedan­ken des bekann­ten Histo­ri­kers Rober­to de Mat­tei zum Kar­frei­tag. Vom Ort „Domi­nus fle­vit“ am Ölberg, von wo aus Jesus die Stadt Jeru­sa­lem sah und über sie weinte,als die­se Ihm gera­de einen tri­um­pha­len Ein­zug berei­te­te, von eben die­sem Ort aus ver­sucht Rober­to de Mat­tei am Kar­frei­tag sei­nen Blick auf die Welt und vor allem

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Papst Franziskus, Frei Betto und der „Betriebsunfall“ des Osservatore Romano

(Rom) Man­che katho­li­sche Medi­en sind bemüht, dem Papst bei jeder sich bie­ten­den Gele­gen­heit eine „Freu­de“ berei­ten zu wol­len. Man könn­te das Ver­hal­ten zuwei­len mit Lieb­die­ne­rei oder Lob­hu­de­lei ver­wech­seln. Der Osser­va­to­re Roma­no stol­per­te vor weni­gen Tagen genau dar­über, weil er zu gro­ßen Eifer an den Tag gelegt hatte. 

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Papst Franziskus

Predigt von Papst Franziskus in der Chrisam-Messe im Petersdom

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus zele­brier­te am Vor­mit­tag des heu­ti­gen Grün­don­ners­tag die Chri­­sam-Mes­­se. Im Peters­dom hat­ten sich dazu die Prie­ster der Diö­ze­se Rom ver­sam­melt. Der Papst sprach in sei­ner Pre­digt von den „drei Schwe­stern“ Armut, Treue und Gehor­sam und ermahn­te die Prie­ster zum Gehor­sam gegen­über der Kir­che. Die „Freu­de des Prie­sters“ habe drei Wesens­merk­ma­le: sie sei eine

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Amerika: „Katholische“ Gesundheitsministerin tritt zurück „” Nachfolgerin: ein Leben lang für Abtreibung und Euthanasie

Kath­le­en Sebe­li­us, die nomi­nell katho­li­sche Gesund­heits­mi­ni­ste­rin in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, hat am ver­gan­ge­nen Frei­tag, 11. April 2014, ihren Rück­tritt bekannt­ge­ge­ben. Die 65-jäh­ri­­ge Poli­ti­ke­rin ist bekannt für ihre wohl­wol­len­de Hal­tung gegen­über Abtrei­bun­gen. Sebe­li­us hat Unter­stüt­zung erfah­ren etwa durch den ein­fluss­rei­chen Abtrei­bungs­an­bie­ter „Plan­ned Paren­thood“ und den Arzt Geor­ge Til­ler, der Spät­ab­trei­bun­gen vor­nahm. Vor die­sem Hin­ter­grund

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Behaupten Sie stattdessen, dass die letzten Päpste keine Heiligen waren? „” Roberto de Mattei im Interview

Am Diens­tag brach­te „Catho­lic Fami­ly News“ ein Inter­view mit dem bekann­ten Histo­ri­ker und katho­li­schen Intel­lek­tu­el­len Rober­to de Mat­tei zur  bevor­ste­hen­den Hei­lig­spre­chung zwei­er Päp­ste. Wir dan­ken um die Erlaub­nis zur Über­set­zung und Ver­öf­fent­li­chung. Pro­fes­sor de Mat­tei, die bevor­ste­hen­den Hei­lig­spre­chun­gen von Johan­nes XXIII. und Johan­nes Paul II. rufen aus ver­schie­de­nen Grün­den Zwei­fel und Ver­wir­rung her­vor. Zu wel­chem

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Sind mehr Lesungen in der Messe grundsätzlich besser?

von Peter Kwas­niew­ski Ist das mehr­jä­ri­ge Lek­tio­nar des Novus Ordo, das eine weit grö­ße­re Anzahl von Schrift­le­sun­gen umfasst, dem alten ein­jäh­ri­gen Lek­tio­nar des usus anti­qui­or über­le­gen? Für eine sehr lan­ge Zeit wur­de die­se Fra­ge kaum ernst­ge­nom­men, da man annahm, dar­auf mit einem offen­sicht­li­chen „ja“ ant­wor­ten zu kön­nen. Es ist daher erfreu­lich zu sehen, dass sich

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Die „freie Liebe“ der „Liebesinseln“ – Der westliche Trugschluß vom „Vorteil“ des Heidentums

(Port Mores­by) Im Zuge der Vor­be­rei­tung der Bischofs­syn­ode zur Fami­lie (2014 und 2015) gibt es von ver­schie­de­ner Sei­te erhöh­ten Druck mit der Absicht, die katho­li­sche Ehe­leh­re auf­zu­wei­chen. Weil auch vie­le Chri­sten sich nicht mehr an die kirch­li­che Moral­leh­re hal­ten, sol­le die Leh­re dem Ver­hal­ten die­ser Men­schen ange­paßt wer­den. In die­sem Zusam­men­hang ist es inter­es­sant die