Predigt von Papst Franziskus in der Chrisam-Messe im Petersdom


Papst Franziskus Chrisammesse 2014
Papst Fran­zis­kus: Chri­sam-Mes­se 2014 im Petersdom

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus zele­brier­te am Vor­mit­tag des heu­ti­gen Grün­don­ners­tag die Chri­sam-Mes­se. Im Peters­dom hat­ten sich dazu die Prie­ster der Diö­ze­se Rom ver­sam­melt. Der Papst sprach in sei­ner Pre­digt von den „drei Schwe­stern“ Armut, Treue und Gehor­sam und ermahn­te die Prie­ster zum Gehor­sam gegen­über der Kir­che. Die „Freu­de des Prie­sters“ habe drei Wesens­merk­ma­le: sie sei eine Freu­de die „salbt“, die „unver­gäng­lich“ und „mis­sio­na­risch“ ist. 

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CHRISAM-MESSE
PREDIGT VON PAPST FRANZISKUS

Vati­ka­ni­sche Basilika
Grün­don­ners­tag, 17. April 2014

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Gesalbt mit dem Öl der Freude

Lie­be Mit­brü­der im prie­ster­li­chen Dienst,

im Heu­te des Grün­don­ners­tags, an dem Chri­stus uns bis zur Voll­endung geliebt hat (vgl. Joh 13,1), geden­ken wir des fro­hen Tags der Ein­set­zung des Prie­ster­tums und des Tags unse­rer Prie­ster­wei­he. Der Herr hat uns in Chri­stus mit dem Öl der Freu­de gesalbt, und die­se Sal­bung lädt uns ein, die­ses gro­ße Geschenk – den Froh­sinn, die prie­ster­li­che Freu­de – zu emp­fan­gen und sie uns zu Eigen zu machen. Der Froh­sinn des Prie­sters ist ein kost­ba­res Gut nicht allein für ihn, son­dern für das gan­ze gläu­bi­ge Volk Got­tes: jenes gläu­bi­ge Volk, aus des­sen Mit­te der Prie­ster beru­fen wird, um gesalbt zu wer­den, und zu dem er gesandt ist, um zu salben.

Gesalbt mit dem Öl der Freu­de, um mit dem Öl der Freu­de zu sal­ben. Die Freu­de des Prie­sters hat ihre Quel­le in der Lie­be des Vaters, und der Herr möch­te, dass die Freu­de über die­se Lie­be »in uns« sei und dass sie »voll­kom­men« sei (vgl. Joh 15,11). Ich den­ke ger­ne an die Freu­de im Blick auf die Mut­ter­got­tes: Maria, die »Mut­ter des leben­di­gen Evan­ge­li­ums«, ist eine »Quel­le der Freu­de für die Klei­nen« (Apo­sto­li­sches Schrei­ben Evan­ge­lii gau­di­um, 288), und ich glau­be, dass wir nicht über­trei­ben, wenn wir sagen, dass der Prie­ster ein ganz klei­ner Mensch ist: Die uner­mess­li­che Grö­ße der Gabe, die uns für den Dienst geschenkt ist, ver­setzt uns unter die Klein­sten der Men­schen. Der Prie­ster ist der Ärm­ste der Men­schen, wenn Jesus ihn nicht durch sei­ne Armut reich macht; er ist der nutz­lo­se­ste Knecht, wenn Jesus ihn nicht Freund nennt, der Dümm­ste der Men­schen, wenn Jesus ihn nicht gedul­dig lehrt wie den Petrus; er ist der Hilf­lo­se­ste der Chri­sten, wenn der Gute Hirt ihn nicht inmit­ten der Her­de stärkt. Nie­mand ist klei­ner als ein Prie­ster, der nur sei­nen eige­nen Kräf­ten über­las­sen bleibt. Dar­um ist unser Gebet zur Ver­tei­di­gung gegen alle Nach­stel­lun­gen des Bösen das unse­rer Mut­ter: Ich bin Prie­ster, weil Er gütig auf mei­ne Nied­rig­keit geschaut hat (vgl. Lk 1,48). Und von die­ser Klein­heit aus neh­men wir unse­re Freu­de in uns auf – Freu­de in unse­rem Kleinsein!

Ich fin­de drei bedeut­sa­me Wesens­merk­ma­le in unse­rer prie­ster­li­chen Freu­de: Es ist eine Freu­de, die uns salbt (nicht etwa uns „ein­ölt“ und uns sal­bungs­voll-heuch­le­risch, glanz­lie­bend oder selbst­ge­fäl­lig-glatt macht), es ist eine unver­gäng­li­che Freu­de, und es ist eine mis­sio­na­ri­sche Freu­de, die auf alle aus­strahlt und alle anzieht, in umge­kehr­ter Rei­hen­fol­ge: ange­fan­gen bei den Fernsten.

Eine Freu­de, die uns salbt. Das heißt: Sie ist zuin­nerst in unser Herz ein­ge­drun­gen, hat es geformt und sakra­men­tal gestärkt. Die Zei­chen der Wei­he­lit­ur­gie spre­chen zu uns von dem müt­ter­li­chen Wunsch, den die Kir­che hat, alles, was der Herr uns gege­ben hat, zu über­tra­gen und mit­zu­tei­len: die Hand­auf­le­gung, die Sal­bung mit dem hei­li­gen Chri­sam, die Beklei­dung mit den lit­ur­gi­schen Gewän­dern, die unmit­tel­ba­re Betei­li­gung an der ersten Kon­se­kra­ti­on… Die Gna­de erfüllt uns und brei­tet sich unver­min­dert, reich­lich und voll­stän­dig in jedem Prie­ster aus. Ich wür­de sagen: gesalbt bis ins Mark… und unse­re Freu­de, die aus dem Innern her­vor­spru­delt, ist der Wider­hall die­ser Salbung.

Eine unver­gäng­li­che Freu­de. Die Voll­stän­dig­keit der Gabe, der nie­mand etwas weg­neh­men noch hin­zu­fü­gen kann, ist eine unun­ter­bro­che­ne Quel­le der Freu­de: einer unver­gäng­li­chen Freu­de, von der der Herr ver­spro­chen hat, dass nie­mand sie uns neh­men kann (vgl. Joh 16,22). Sie kann ein­ge­schlä­fert oder blockiert wer­den durch die Sün­de oder die Sor­gen des Lebens, aber in der Tie­fe bleibt sie unbe­rührt wie ein glü­hen­der Holz­scheit unter der Asche und kann immer neu ent­facht wer­den. Die Ermah­nung des Apo­stels Pau­lus an Timo­theus bleibt stets aktu­ell: Ich rufe dir ins Gedächt­nis: Ent­fa­che das Feu­er der Gabe Got­tes wie­der, das dir durch die Auf­le­gung mei­ner Hän­de zuteil gewor­den ist. (vgl. 2 Tim 1,6).

Eine mis­sio­na­ri­sche Freu­de. Die­ses drit­te Wesens­merk­mal möch­te ich in beson­de­rer Wei­se dar­le­gen und unter­strei­chen: Die Freu­de des Prie­sters steht in inni­ger Bezie­hung zum hei­li­gen gläu­bi­gen Got­tes­volk, denn es han­delt sich um eine über­wie­gend mis­sio­na­ri­sche Freu­de. Die Sal­bung ist dazu da, das hei­li­ge gläu­bi­ge Got­tes­volk zu sal­ben: zu tau­fen und zu fir­men, zu hei­len und zu wei­hen, zu seg­nen, zu trö­sten und zu evangelisieren.

Und da es eine Freu­de ist, die nur fließt, wenn der Hirt inmit­ten sei­ner Her­de ist (auch in der Stil­le des Gebe­tes ist der Hirt, der den himm­li­schen Vater anbe­tet, mit­ten unter sei­nen Scha­fen), dar­um ist es eine von eben­die­ser Her­de „gehü­te­te Freu­de“. Selbst in den Momen­ten der Trau­rig­keit, in denen sich alles zu ver­dun­keln scheint und der Schwin­del der Ver­ein­sa­mung uns ver­führt – jene Momen­te der Apa­thie und der Inter­es­se­lo­sig­keit, die manch­mal im Prie­ster­le­ben über uns her­ein­bre­chen (und die auch ich durch­ge­macht habe) – sogar in die­sen Momen­ten ist das Volk Got­tes imstan­de, die Freu­de zu hüten, kann es dich schüt­zen, dich umar­men, dir hel­fen, das Herz zu öff­nen und wie­der neu Freu­de zu finden.

„Gehü­te­te Freu­de“ durch die Her­de und gehü­tet auch durch drei Schwe­stern, die sie umge­ben, schüt­zen und ver­tei­di­gen: Schwe­ster Armut, Schwe­ster Treue und Schwe­ster Folgsamkeit.

Die Freu­de des Prie­sters ist eine Freu­de, wel­che die Armut zur Schwe­ster hat. Der Prie­ster ist arm an rein mensch­li­cher Freu­de: Er hat auf so vie­les ver­zich­tet! Und da er, der den ande­ren so viel gibt, arm ist, muss er sei­ne Freu­de vom Herrn und vom gläu­bi­gen Got­tes­volk erbit­ten. Er darf sie sich nicht selbst beschaf­fen. Wir wis­sen, dass unser Volk äußerst groß­her­zig ist in sei­nem Dank an die Prie­ster für die klein­sten Gesten des Segens und in beson­de­rer Wei­se für die Sakra­men­te. Vie­le berück­sich­ti­gen, wenn sie von der Iden­ti­täts­kri­se der Prie­ster spre­chen, nicht die Tat­sa­che, dass Iden­ti­tät Zuge­hö­rig­keit vor­aus­setzt. Es gibt kei­ne Iden­ti­tät – und damit Lebens­freu­de – ohne akti­ve und enga­gier­te Zuge­hö­rig­keit zum gläu­bi­gen Volk Got­tes (vgl. Apo­sto­li­sches Schrei­ben Evan­ge­lii gau­di­um, 268). Der Prie­ster, der sich ein­bil­det, die prie­ster­li­che Iden­ti­tät zu fin­den, indem er intro­spek­tiv in sein Inner­stes hin­ab­taucht, wird dort wohl nichts ande­res fin­den als Zei­chen, die auf den „Aus­gang“ ver­wei­sen: Geh aus dir selbst her­aus, geh hin­aus und suche Gott in der Anbe­tung, geh hin­aus und gib dei­nem Volk, was dir anver­traut ist, und dein Volk wird dafür sor­gen, dass du spürst und erfährst, wer du bist, wie du heißt, was dei­ne Iden­ti­tät ist, und es wird dir hun­dert­fach Freu­de ver­schaf­fen, wie es der Herr sei­nen Knech­ten ver­spro­chen hat. Wenn du nicht aus dir her­aus­gehst, wird das Öl ran­zig und die Sal­bung kann kei­ne Frucht brin­gen. Aus sich her­aus­zu­ge­hen ver­langt, sich selbst zu ent­äu­ßern, schließt Armut ein.

Die prie­ster­li­che Freu­de ist eine Freu­de, wel­che die Treue zur Schwe­ster hat. Nicht so sehr in dem Sinn, dass wir alle „unbe­fleckt“ wären (schön wär’s, wenn wir es mit Got­tes Gna­de schaff­ten!), denn wir sind Sün­der; viel­mehr in dem Sinn einer immer neu­en Treue gegen­über der ein­zi­gen Braut, der Kir­che. Dar­in liegt der Schlüs­sel zur Frucht­bar­keit. Die geist­li­chen Söh­ne und Töch­ter, die der Herr jedem Prie­ster schenkt, jene, die er getauft hat, die Fami­li­en, die er geseg­net und denen er gehol­fen hat sich auf den Weg zu machen, die Kran­ken, die er auf­rich­tet, die Jugend­li­chen, mit denen er den Weg der Kate­che­se und der For­mung geht, die Armen, die er unter­stützt… sie sind die­se „Braut“, und es ist sei­ne Freu­de, sie als sei­ne aus­er­wähl­te und ein­zi­ge Gelieb­te zu behan­deln und ihr immer neu treu zu sein. Die leben­di­ge Kir­che ist es, mit Vor- und Zuna­men, die der Prie­ster in sei­ner Pfar­rei oder in der ihm über­tra­ge­nen Auf­ga­be hütet – sie ist es, die ihm Freu­de bringt, wenn er ihr treu ist, wenn er alles tut, was er tun muss und alles hin­ter sich lässt, was er las­sen muss, um nur inmit­ten der Scha­fe zu blei­ben, die der Herr ihm anver­traut hat: »Wei­de mei­ne Scha­fe!« (Joh 21,16.17).

Die prie­ster­li­che Freu­de ist eine Freu­de, wel­che die Folg­sam­keit zur Schwe­ster hat. Folg­sam­keit gegen­über der Kir­che in der Hier­ar­chie, die uns nicht nur sozu­sa­gen den äuße­ren Rah­men des Gehor­sams gibt – die Pfar­rei, zu der ich geschickt wer­de, die prie­ster­li­chen Befug­nis­se, die spe­zi­el­le Auf­ga­be –, son­dern auch die Ver­bin­dung zu Gott, dem Vater, in dem alle Vater­schaft ihren Ursprung hat. Doch auch Folg­sam­keit gegen­über der Kir­che im Dienst: unver­züg­li­che Bereit­schaft, allen immer und best­mög­lich zu die­nen, nach dem Vor­bild „Unse­rer Lie­ben Frau von der unver­züg­li­chen Bereit­schaft“ (vgl. Lk 1,39: meta spou­des), die sich eilends auf­macht, um ihrer Kusi­ne zu die­nen, und auf die Küche von Kana ach­tet, wo der Wein fehlt. Die Bereit­schaft des Prie­sters macht die Kir­che zum Haus der offe­nen Türen, zum Zufluchts­ort für die Sün­der, zur Heim­stät­te für die, wel­che auf der Stra­ße leben, zum Pfle­ge­heim für die Kran­ken, zum Zelt­la­ger für die Jugend­li­chen, zum Kate­che­se­raum für die Erst­kom­mu­ni­on­kin­der… Wo das Volk Got­tes einen Wunsch oder eine Not hat, da ist der Prie­ster zur Stel­le, der zuzu­hö­ren (ob-aud­ire) weiß und einen lie­be­vol­len Auf­trag Chri­sti ver­spürt, der ihn sen­det, um mit Barm­her­zig­keit in jener Not zu hel­fen oder jene guten Wün­sche mit krea­ti­ver Näch­sten­lie­be zu unterstützen.

Wer beru­fen ist, soll wis­sen, dass es in die­ser Welt eine ech­te und voll­kom­me­ne Freu­de gibt: die Freu­de, aus dem Volk, das man liebt, her­aus­ge­nom­men zu sein, um zu ihm gesandt zu wer­den als Spen­der der Gaben und der Trö­stun­gen Jesu, des ein­zi­gen Guten Hir­ten. Voll herz­li­chen Mit­ge­fühls für all die Klei­nen und die Aus­ge­schlos­se­nen die­ser Erde, die erschöpft und unter­drückt sind wie Scha­fe ohne Hir­ten, woll­te die­ser vie­le mit sei­nem Dienst ver­ei­nen, um in der Per­son des Prie­sters sel­ber für das Wohl sei­nes Vol­kes da zu sein und zu wirken.

An die­sem Grün­don­ners­tag bit­te ich Jesus, den Herrn, dass er vie­le jun­ge Men­schen jene Glut des Her­zens ent­decken lässt, die ein Feu­er der Freu­de ent­facht, sobald man den Wage­mut auf­bringt, unver­züg­lich auf sei­nen Ruf zu antworten.

An die­sem Grün­don­ners­tag bit­te ich Jesus, den Herrn, dass er das fro­he Leuch­ten in den Augen der Neu­ge­weih­ten bewah­re, die aus­zie­hen, um die Welt „abzu­wei­den“, um sich inmit­ten des gläu­bi­gen Got­tes­vol­kes auf­zu­rei­ben; die sich freu­en bei der Vor­be­rei­tung der ersten Pre­digt, der ersten Mes­se, der ersten Tau­fe, der ersten Beich­te… Es ist die Freu­de, zum ersten Mal als Gesalb­te – vol­ler Stau­nen – den Schatz des Evan­ge­li­ums aus­tei­len zu kön­nen und zu spü­ren, dass das gläu­bi­ge Volk wie­der­um dich salbt, in einer ande­ren Wei­se: mit ihren Bit­ten, wenn sie den Kopf vor dir nei­gen, damit du sie seg­nest, wenn sie dir die Hän­de drücken, wenn sie dir ihre Kin­der brin­gen, wenn sie für ihre Kran­ken bit­ten… Bewah­re, Herr, in dei­nen jun­gen Prie­stern die Freu­de des Auf­bruchs, alles wie etwas Neu­es zu tun, die Freu­de, ihr Leben für dich zu verbrennen.

An die­sem Prie­ster­don­ners­tag bit­te ich Jesus, den Herrn, die prie­ster­li­che Freu­de in denen zu bekräf­ti­gen, die schon vie­le Jah­re lang Dienst tun. Jene Freu­de, die sich, ohne aus den Augen zu ver­schwin­den, auf die Schul­tern derer legt, die die Last des Dien­stes ertra­gen – Prie­ster, die den „Puls der Arbeit“ ken­nen, ihre Kräf­te sam­meln und sich erneut wapp­nen: Sie „atmen tief durch“, wie die Sport­ler sagen. Bewah­re, Herr, die Tie­fe und die wei­se Rei­fe der erwach­se­nen Prie­ster. Mögen sie wie Neh­emia zu beten ver­ste­hen: Die Freu­de am Herrn ist mei­ne Stär­ke (vgl. Neh 8,10).

Schließ­lich bit­te ich an die­sem Prie­ster­don­ners­tag Jesus, den Herrn, dass die Freu­de der alten – gesun­den oder kran­ken – Prie­ster erstrah­le. Es ist die Freue des Kreu­zes, die aus dem Bewusst­sein ent­springt, einen unver­gäng­li­chen Schatz in einem irde­nen Gefäß zu tra­gen, das all­mäh­lich zer­bricht. Mögen sie es ver­ste­hen, an jed­we­dem Ort zufrie­den zu sein, und in der Ver­gäng­lich­keit der Zeit den Geschmack des Ewi­gen kosten. Mögen sie, o Herr, die Freu­de emp­fin­den, die Fackel wei­ter­zu­ge­ben, die Freu­de, die nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen wach­sen zu sehen und mit einem stil­len Lächeln die Ver­hei­ßun­gen zu grü­ßen – in jener Hoff­nung, die nicht zugrun­de gehen lässt.

Text: vati​can​.va
Bild: Radio vatikan

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