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Hintergrund

Verzeichnis der kanonisch errichteten Pfarreien des Alten Ritus

(Madrid) Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Acci­on Lit­ur­gi­ca erstell­te ein Ver­zeich­nis der kano­nisch errich­te­ten Pfar­rei­en des über­lie­fer­ten katho­li­schen Ritus. Es bie­tet einen Über­blick über die tat­säch­li­che gleich­wer­ti­ge Inte­gra­ti­on der Gläu­bi­gen des Alten Ritus in den Diö­ze­sen. Erfaßt sind kei­ne kano­nisch errich­te­ten Ora­to­ri­en oder Kapla­nei­en, son­dern aus­schließ­lich Pfar­rei­en mit allen damit ver­bun­de­nen Rech­ten. Eben­so­we­nig sind Pfar­rei­en erfaßt, in

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Lebensrecht

„Ich wurde durch eine Vergewaltigung gezeugt“ – Miss Pennsylvania rüttelt USA auf

(Washing­ton) Die neue Miss Penn­syl­va­nia rüt­telt die USA auf. „Ich wur­de durch eine Ver­ge­wal­ti­gung gebo­ren. Ich dan­ke Gott, daß ich bin.“ Vale­rie Gat­to, 25 Jah­re jung, Uni­ver­si­täts­ab­schluß mit Aus­zeich­nung, sag­te den Jour­na­li­sten: „Zu wis­sen, wie ich gezeugt wur­de, hat mich nicht behin­dert, ganz im Gegen­teil, das Opfer mei­ner Mut­ter hat mich gestärkt.“

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Nachrichten

2016 gesamtorthodoxes Heiliges und Großes Konzil in Konstantinopel

(Istan­bul) Die Patri­ar­chen und Ober­häup­ter der ortho­do­xen Kir­chen haben sich dar­auf ver­stän­digt, daß das Hei­li­ge und Gro­ße Kon­zil der gesam­ten Ortho­do­xie 2016 in Kon­stan­ti­no­pel statt­fin­den soll. Eine Kom­mis­si­on bestehend aus je einem Bischof jeder kano­nisch aner­kann­ten ortho­do­xen Kir­che wird die Vor­be­rei­tun­gen übernehmen.

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Christenverfolgung

Syrische Ordensfrauen frei – Von Bischöfen und Priestern fehlt jede Spur

(Damas­kus) Die drei­zehn grie­chisch-ortho­­do­­xen syri­schen Ordens­frau­en, die sich seit dem 3. Dezem­ber 2013 in der Gewalt von Isla­mi­sten befan­den, sind frei. Die Frei­las­sung erfolg­te gegen Mit­ter­nacht vom Sams­tag auf Sonn­tag. Der Durch­bruch gelang durch die Ver­mitt­lung der Sicher­heits­chefs des Liba­nons und von Katar. Die Ordens­frau­en leb­ten die ver­gan­ge­nen Mona­te in einer von der Al-Nus­ra-Miliz kon­trol­lier­ten

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Hintergrund

Franziskus und seine Vorgänger. Die Geheimnisse der Popularität eines Papstes

(Rom/​​Washington) Was macht das Geheim­nis der Popu­la­ri­tät eines Pap­stes aus? Genau vor einem Jahr wur­de Papst Fran­zis­kus gewählt. Seit einem Jahr wird berich­tet, daß sei­ne Popu­la­ri­täts­wer­te über­durch­schnitt­lich hoch sind. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ging der Fra­ge nach, ob das so stimmt. Er tat es anhand der lang­jäh­ri­gen Erhe­bun­gen des Pew Rese­arch Cen­ters, das die Stim­mung

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Forum

Macht Papst Franziskus den Täter zum Opfer? Und den Priester zum Caritas-Angestellten?

(Vati­kan) Sagt der Papst „Wun­den“ und meint Sün­den? Ver­wech­selt er Sün­der mit „Ver­wun­de­te“? Oder sagt er Prie­ster und Beicht­va­ter, meint aber Sozi­al­ar­bei­ter und Cari­tas-Ange­­stel­l­ter? Am 6. März hielt Papst Fran­zis­kus vor den Prie­stern sei­ner Diö­ze­se Rom eine län­ge­re Anspra­che, die er zum Beginn der Fasten­zeit in der Audi­enz­hal­le Pauls VI. zusam­men­ge­ru­fen hat­te. Das The­ma der

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Hintergrund

Künstliche Befruchtung führt ins „soziale Klonen“ – „Todesurteil für Spezies Mensch“

(Paris) Der „Vater“ der künst­li­chen Befruch­tung, Jac­ques Test­art, warnt in einem Inter­view vor der Ver­su­chung des Pro­me­theus, „Men­schen zu pro­du­zie­ren“. Der kir­chen­fer­ne Lin­ke sag­te: „Nur die Katho­li­ken ver­ste­hen, daß wir auf dem Weg zum ‚sozia­len Klo­nen‘ sind. Nur sie lei­sten Wider­stand. Mei­ne Freun­de wol­len nicht ein­mal dar­über reden.“

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Lebensrecht

Der freie Markt der Fortpflanzungsindustrie – Die Schweiz und die inhumane Humanität

(Bern) Die Natio­na­le Ethik­kom­mis­si­on der Schweiz öff­net sich dem Geschäft der Leih­mut­ter­schaft. Die Natio­na­le Ethik­kom­mis­si­on im Bereich Human­me­di­zin (NEK) gab ein posi­ti­ves Gut­ach­ten für eine „Libe­ra­li­sie­rung in alle Rich­tun­gen“ ab. Die Bischö­fe sind erstaunt. Sie hät­ten sich eine gründ­li­che­re Über­le­gung erwar­tet. Statt einer kri­ti­schen Prü­fung kön­nen die Bischö­fe in der Ent­schei­dung der NEK nur eine

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Nachrichten

„Die Ehepastoral muß auf der Wahrheit gründen“ – Antwort Benedikts XVI. auf Rede von Kardinal Kasper

(Vati­kan) Kar­di­nal Wal­ter Kas­per hat­te auf Wunsch von Papst Fran­zis­kus das exklu­si­ve Recht, beim Kar­di­nals­kon­si­sto­ri­um vom 20./21. Febru­ar sei­ne „neu­en Wege“ in der Seel­sor­ge für die wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen dar­zu­le­gen. Die Ver­öf­fent­li­chung der „gehei­men Rede“ Kas­pers scheint von Anfang an beab­sich­tigt gewe­sen zu sein, wie schon die Vor­ankün­di­gung des Her­­der-Ver­­lags beleg­te. Damit bestimmt sie als ein­zi­ge