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Generalaudienz/ Katechese

Fehlendem Sündenbewußtsein, liegt mangelndes Gottesbewußtsein zugrunde

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, das neue Leben in Chri­stus, das wir durch die Sakra­men­te der christ­li­chen Initia­ti­on emp­fan­gen haben, kann durch die Gebrech­lich­keit der mensch­li­chen Natur geschwächt, ja durch die Sün­de sogar ver­lo­ren wer­den. Daher hat Chri­stus der Kir­che, die sein Heils­werk fort­setzt, die bei­den Sakra­men­te der Hei­lung gege­ben: das Buß­sa­kra­ment und die Kran­ken­sal­bung. Im

Michel Landau, Caritas-Präsident, bei seiner Rede vor dem SPÖ-Parlamentsklub.
Hintergrund

Die Caritas und die „false-flag-operations“ des österreichischen Restkatholizismus

(Wien) Wofür steht die Cari­tas? Cari­tas-Direk­to­­ren genie­ßen in Öster­reich seit Prä­lat Leo­pold Ungar (Direk­tor 1964–1991) beson­de­re media­le Auf­merk­sam­keit. Es folg­ten Hel­mut Schül­ler (1991–1995), heu­te bekannt als Vor­sit­zen­der der unge­hor­sa­men Prie­ster; Franz Küberl (1995–2013) als bis­her ein­zi­ger Laie; und seit Herbst 2013 Msgr. Micha­el Land­au. Doch wofür steht die Cari­tas eigent­lich, die sich selbst als „Kon­zern

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Hintergrund

Transvestit erfand die 56 neuen „Geschlechter“ für Facebook

(New York) Brie Har­ri­son heißt der Pro­gram­mie­rer, der für Face­book neben männ­lich und weib­lich wei­te­re 56 „cus­tom gen­der“ erfun­den hat. Und Har­ri­son ist selbst Trans­ve­stit, was ihn für die Auf­ga­be beson­ders qua­li­fi­ziert zu haben scheint. Face­book will den LGBT-Fri­en­d­­ly-Cha­rak­ter des Unter­neh­mens zum Aus­druck brin­gen. Jeder der 159 Mil­lio­nen in den USA regi­strier­ten Accounts kann nun

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Liturgie & Tradition

Fontgombault: „Empörte“ lassen Mönche aus Wählerlisten streichen

(Paris) Das klei­ne Dorf Font­gom­bau­lt in Ber­ry in Zen­tral­frank­reich ist vor allem durch die alt­ri­tu­el­le Bene­dik­ti­ner­ab­tei bekannt. Aber auch durch sei­nen streit­ba­ren katho­li­schen Bür­ger­mei­ster. Trotz lai­zi­sti­scher Staats­dok­trin beginnt er Gemein­de­rats­sit­zun­gen mit einem Gebet. Font­gom­bau­lt bil­det eine eigen­stän­di­ge Gemein­de und zählt 258 Wäh­ler. 70 Wäh­ler sind Mön­che der Abtei. Das treibt eini­gen Kir­chen­fein­den die Wut ins

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Hintergrund

Bilddokumentation belegt Ausmaß des Liturgiemißbrauchs – „Liturgiekrise ist Glaubenskrise und Autoritätskrise“

(Rom) „Das deso­la­te Spek­ta­kel der heu­ti­gen Lit­ur­gie in der Kir­che“, unter die­sem Stich­wort erstell­te die katho­li­sche Inter­net­sei­te Con​ci​li​o​va​ti​ca​no​se​con​do​.it (Zwei­tes Vati­ka­ni­sches Kon­zil) eine Bild­do­ku­men­ta­ti­on „über den post­kon­zi­lia­ren Liturgiemißbrauch“.

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Forum

Kommunikationsfrage sollte bei Kurienreform Priorität haben – Defizite zwischen Gesten und Botschaft

(Rom) Die Reak­ti­on des Vati­kans auf die uner­hör­ten Angrif­fe des UNO-Kin­­der­­rechts­­ko­­mi­­tees gegen die Katho­li­sche Kir­che fiel auf­fäl­lig schwach aus (sie­he eige­nen Bericht Schwa­che Reak­ti­on auf UN-Angriff gegen Kir­che – Mit Bischofs­syn­ode „Hum­a­nae vitae“ kap­pen?). Giu­lia­no Fer­ra­ra, der Chef­re­dak­teur der Tages­zei­tung Il Foglio hat­te mit einem öffent­li­chen Appell Papst Fran­zis­kus um „eine stär­ke­re, ein­deu­ti­ge­re Ant­wort“ ersucht,

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Hintergrund

Hollandes „Nacktheit“ soll Kindern die natürliche Scham austreiben

(Paris) „Alle nackt“ lau­tet der Titel des Buches, das von der Regie­rung des sozia­li­sti­schen Staats­prä­si­den­ten Fran­cois Hol­lan­de emp­foh­len wird. Damit soll an Frank­reichs Schu­len den Kin­der bei­gebracht wer­den, „ent­hemmt zu sein“. Das Buch gehört zum neu­en gen­­der-gerech­ten Umer­zie­hungs­pro­gramm im Namen der „Lai­ci­té“.

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Christenverfolgung

Orthodoxe Kirche zeichnet Sajan George für „unermüdlichen“ Einsatz für die Christen aus

(Mum­bai) Der Vor­sit­zen­de des Glo­bal Coun­cil of Indi­an Chri­sti­ans (GCIC) wur­de von der ortho­do­xen Kir­che Indi­ens aus­ge­zeich­net für sei­nen Ein­satz für die Min­der­hei­ten. Sajan Geor­ge Kavin­ka­lath ist der bekann­te­ste christ­li­che Laie des indi­schen Sub­kon­ti­nents. Uner­müd­lich erhebt er sei­ne Stim­me, wo immer auf Bun­des­ebe­ne oder in den ein­zel­nen Staa­ten der indi­schen Föde­ra­ti­on die Rech­te der Chri­sten

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Nachrichten

Papst Franziskus lehnt Diplomatenpaß des Vatikans ab: “Ich will als Argentinier reisen“

(Vatikan/​​Buenos Aires) Papst Fran­zis­kus ver­zich­tet auf den Diplo­ma­ten­paß des Hei­li­gen Stuhls und will mit sei­nem argen­ti­ni­schen Rei­se­paß ins Hei­li­ge Land flie­gen. Aus die­sem Grund such­te er um die Erneue­rung sei­nes argen­ti­ni­schen Per­so­nal­aus­wei­ses und Rei­se­pas­ses an. Die Bear­bei­tungs­ge­bühr soll er selbst bezahlt haben. „Ich will in die gan­ze Welt mit dem argen­ti­ni­schen Paß rei­sen“. Das soll