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Nachrichten

Bischof Kurt Krenn – „Sorge um die Kirche hat sein Leben bestimmt“

(St. Pöl­ten) Die öster­rei­chi­sche Diö­ze­se Sankt Pöl­ten ver­öf­fent­lich­te einen Nach­ruf von Bischof Klaus Küng auf sei­nen Amts­vor­gän­ger Alt­bi­schof Kurt Krenn, der am Sams­tag um 20.17 Uhr nach lan­ger, schwe­rer Krank­heit im 78. Lebens­jahr ver­stor­ben ist. Bischof Kurt Krenn war von 1987 bis 1991 Weih­bi­schof der Erz­diö­ze­se Wien und von 1991 bis 2004 Diö­ze­san­bi­schof von St.

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Nachrichten

Altbischof Kurt Krenn verstorben

Alt­bi­schof Kurt Krenn ist nach lan­ger, schwe­rer Krank­heit am Sams­tag, den 25. Janu­ar 2014, um 20.17 Uhr im Alter von 78. Jah­ren ver­stor­ben. Kurt Krenn starb im Kreis sei­ner Fami­lie im Klo­ster der Die­ne­rin­nen der Imma­cu­la­ta in Gerers­dorf bei St. Pöl­ten, wo er in den letz­ten Jah­ren gepflegt wur­de. Kurt Krenn war von 1987 bis

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Christenverfolgung

Das unverweste Herz des heiligen Franz von Sales – Eine bewegte Geschichte

(Annecy/​​Treviso) Mit einem vor­bild­li­chen Glau­bens­strei­ter und fein­füh­li­gen See­len­hir­ten befaßt sich der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei in sei­nem jüng­sten Auf­satz. Er erzählt dar­in die beweg­te Geschich­te, die das unver­we­ste Herz des Hei­li­gen nach des­sen Tod  erleb­te und wie es in die nord­ita­lie­ni­sche Klein­stadt Tre­vi­so gelang­te, wo es noch heu­te auf­be­wahrt und von den Schwe­stern der

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Hintergrund

Treffen Papst Franziskus-François Hollande: Was kam zur Sprache?

(Vati­kan) Am Frei­tag stat­te­te Frank­reichs Staats­prä­si­dent Fran­çois Hol­lan­de dem katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt einen Besuch ab. Über den Inhalt des Gesprächs zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem Neo-Jako­­bi­­ner im Éli­sée-Palast wur­de wenig bekannt. 35 Minu­ten sprach Frank­reichs sozia­li­sti­scher Staats­chef mit Papst Fran­zis­kus, anschlie­ßend folg­te ein Gespräch mit dem neu­en Staats­se­kre­tär des Vati­kans Msgr. Pie­tro Paro­lin und „Außen­mi­ni­ster“ Msgr.

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Hintergrund

Pius XII.: Bild der 60er Jahre durch neue Forschung annulliert

(Rom) Am 27. Janu­ar 1945 erreich­te die Rote Armee das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Aus­ch­­witz-Bir­ken­au und befrei­te die Gefan­ge­nen. Der Tag wur­de 1996 in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land zum natio­na­len Gedenk­tag an die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus aus­ge­ru­fen und 2005 von der UNO als Inter­na­tio­na­ler Gedenk­tag an die Opfer des Holo­caust pro­kla­miert. Aus katho­li­scher Sicht ist der 27. Janu­ar vor

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Hintergrund

Falsche Schlagzeilen von „Barmherzigkeit“ und „Erleichterung“ bei Eheannullierungen – Papst Franziskus bei Rota Romana

(Rom/​​Bonn) Fal­sche Schlag­zei­len, die in die Irre füh­ren. Am heu­ti­gen (Frei­tag) Vor­mit­tag hielt Papst Fran­zis­kus im Vati­kan eine Anspra­che vor der Sacra Rota Roma­na zur Eröff­nung des neu­en Gerichts­jah­res. Die Hei­li­ge Rota Roma­na ist der zweit­höch­ste Gerichts­hof der Katho­li­schen Kir­che und Letzt­in­stanz bei Ehe­nich­tig­keits­ver­fah­ren. Die Schlag­zei­le von KNA, der Nach­rich­ten­agen­tur der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, lau­te­te: „Papst

Die sterblichen Überreste einer Ordensfrau, die von Anhängern der spanischen Volksfrontregierung in den 30er Jahren aus dem Grab gerissen und öffentlich zur Schau gestellt und verhöhnt wurde.
Christenverfolgung

Spaniens Märtyrer starben aus Haß gegen den Glauben – Versuch linker Geschichtsfälschung

(Rom/​​Madrid) Der Histo­ri­ker Vicen­te Cár­cel Ortà­ gilt als einer der besten Ken­ner der Geschich­te des Spa­ni­schen Bür­ger­krie­ges. Er nahm nun zu den katho­li­schen Mär­ty­rern Stel­lung, die in den 30er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts von den repu­bli­ka­ni­schen Mili­zen ermor­det wur­den. Er bezeich­net es als nach­träg­li­che Geschichts­fäl­schung, wenn heu­te behaup­tet wird, die anti­ka­tho­li­sche Ver­fol­gung in Spa­ni­en sei

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„Vater“ der Euthanasie in den Niederlanden: „Gesetz gerät aus dem Ruder“

(Amster­dam) Bou­de­wi­jn Cha­b­ot sieht sich als „Gut­mensch“. Er ist ein gro­ßer Unter­stüt­zer des „sanf­ten Todes“, wie heu­te die töd­li­che Eutha­na­sie so nett umschrie­ben wird. Cha­b­ot gilt als „Vater“ des nie­der­län­di­schen Eutha­na­sie­ge­set­zes. Doch inzwi­schen wird ihm selbst mul­mig zumu­te: „Das Gesetz gerät aus dem Ruder. Ich füh­le ein Unbehagen.“

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Bischof Semeraro, C8-Sekretär: Was Papst Franziskus an Strukturreformen will (und was nicht)

(Rom) Der Sekre­tär des C8-Kar­­di­nal­s­ra­tes, den Papst Fran­zis­kus als Bera­tungs­gre­mi­um für die Kuri­en­re­form und die Lei­tung der Welt­kir­che ein­ge­rich­tet hat, nahm in der Jesui­ten­mo­nats­zeit­schrift Jesus Stel­lung. Msgr. Mar­cel­lo Semer­a­ro, Bischof von Alba­no bei Rom und in der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz für die Glau­bens­leh­re, die Ver­kün­di­gung und die Kate­che­se zustän­dig, betont in dem Inter­view, daß Papst Fran­zis­kus

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Der „Vize-Papst“ und ein harter Disput im „neuen Klima“ des Papstes

(Vati­kan) Seit der Wahl von Papst Fran­zis­kus und sei­ner Ernen­nung zum Koor­di­na­tor des C8-Kar­­di­nal­s­rats benimmt sich der hon­du­ra­ni­sche Erz­bi­schof Oscar Rodri­guez Mara­dia­ga wie ein „Vize-Papst“ (Matteo Mat­zuzzi, Vati­ka­nist von Il Foglio). Dar­un­ter fällt auch sein öffent­lich aus­ge­tra­ge­ner Kon­flikt mit dem Lei­ter des Hei­li­gen Offi­zi­ums, dem deut­schen Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on Ger­hard Lud­wig Mül­ler. Als Stich­wort­ge­ber für