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Nachrichten

Intensiver Februar 2014: Der Kalender

(Vati­kan) Wie bereits berich­tet, wird Ende Febru­ar eine inten­si­ve Zeit im Vati­kan. Heu­te wur­den die letz­ten Ter­mi­ne festgelegt.

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Kölner „Kirchen„initiative wird trotz Medienkampagne von Kölner Katholiken kaum beachtet

Das Erz­bis­tum hat ca. 2.14 Mil­lio­nen (Stand 2008) Katho­li­ken. Die Web­sei­te der Köl­ner „Kirchen„intitiative wur­de, nach eige­nen Anga­ben, am 4. Dezem­ber 12Ts. mal abge­ru­fen. Heu­te bis 16:30 Uhr haben dage­gen nur 365 Per­so­nen unter­zeich­net. Das heißt, die mei­sten Katho­li­ken wün­schen sich kei­ne ande­re, son­dern wei­ter­hin eine katho­li­sche Kir­che. Zu den 29 Erst­un­ter­zeich­nern gehö­ren neben den

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Hintergrund

Wiederverheiratet Geschiedene: Kommt es im März 2014 zum Schisma?

(Freiburg/​​Bonn) Zuerst erfolg­te der Angriff durch Erz­bi­schof Rein­hard Kar­di­nal Marx von Mün­chen-Frei­­sing, dann jener von Bischof Ste­fan Acker­mann von Trier. Im Faden­kreuz hat­ten bei­de den Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Kuri­en­erz­bi­schof Ger­hard Mül­ler. Die­ser hat­te es gewagt, als Reak­ti­on auf den Son­der­weg der Erz­diö­ze­se Frei­burg im Breis­gau zum Umgang mit den wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen, die für die gesam­te

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Hintergrund

„Uneingeschränkter Krieg“ gegen die Franziskaner der Immakulata? Der unsägliche „Makel“

(Rom) Für kei­nen ande­ren Orden hat­te der Pon­ti­fi­kats­wech­sel im Spät­win­ter 2013 so dra­ma­ti­sche Fol­gen wie für die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta. Im Juli wur­de der Orden von der Ordens­kon­gre­ga­ti­on mit päpst­li­cher Zustim­mung unter kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung gestellt. Obwohl der Orden eigent­lich genau dem ent­spricht, was Papst Fran­zis­kus wünscht, näm­lich evan­ge­li­sche Armut, mis­sio­na­ri­scher Eifer und Neue­van­ge­li­sie­rung, sind die

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Hintergrund

Vorboten der Krise – Briefe von Ildefons Kardinal Schuster von 1945–1954

(Mai­land) Gedan­ken aus den Brie­fen von Ilde­fons Kar­di­nal Schu­ster, 1929–1954 Erz­bi­schof von Mai­land. Mit ihnen brach­te der Kar­di­nal die von ihm wahr­ge­nom­me­nen Signa­le einer Kri­se zu Papier. [1]Die Aus­zü­ge ent­stam­men dem fol­gen­den Buch von Gio­van­ni Cala­b­ria: Le let­te­re (1945–1954), Erst­aus­ga­be NED, Mai­land 1989, erwei­ter­te Neu­aus­ga­be, Jaca Book, Mai­land 2000 Einer Kri­se, die zehn Jah­re nach

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Liturgie & Tradition

„Für mich selber schreibe ich es“ – Am 5. Dezember 1791 starb W. A. Mozart

(Wien) Am 5. Dezem­ber 1791 starb nach kur­zer und schwe­rer Krank­heit Wolf­gang Ama­de­us Mozart. Sei­ne letz­te Kom­po­si­ti­on, das Requi­em in d‑Moll, KV 626 für Soli, Chor und Orche­ster, blieb unvoll­endet, nichts­de­sto­trotz gilt es als eines der größ­ten geist­li­chen Musik­wer­ke der Mensch­heits­ge­schich­te. Tat­säch­lich stammt es nur zu etwa zwei Drit­tel von Mozart selbst, im Auf­trag von

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Hintergrund

Gänswein über Benedikt XVI.: Rücktritt war „Amputation“ – Über Franziskus: „Warte jeden Tag, was heute anders sein wird“

(Vatikan/​​Köln) Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein, der per­sön­li­che Sekre­tär von Papst Bene­dikt XVI. bezeich­net den Amts­ver­zicht des deut­schen Pap­stes als „Schmerz“. Dies sag­te er in einem am Don­ners­tag erschie­ne­nen Inter­view mit der Ham­bur­ger Wochen­zei­tung Die Zeit. Der Amts­ver­zicht Bene­dikts XVI. habe er als „Ampu­ta­ti­on“ erlebt. Die Jah­re als per­sön­li­cher Sekre­tär des amtie­ren­den Pap­stes sei­en sehr inten­siv gewe­sen:

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Generalaudienz/ Katechese

Die Tatsache, dass Jesus auferstanden ist, ist der Beweis, dass es die Auferstehung der Toten gibt.

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Heu­te kom­me ich noch ein­mal auf das Wort zurück: „Ich glau­be an die Auf­er­ste­hung der Toten.“ Es han­delt sich um eine Wahr­heit, die nicht ein­fach und alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich ist, denn solan­ge man in die­ser Welt lebt, ist es nicht leicht, die kom­men­den Wirk­lich­kei­ten zu ver­ste­hen. Das Evan­ge­li­um erleuch­tet

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Forum

Venit Dei et Mariae Filius, atque veniet – Er kam, Gottes und Marien Sohn, und er wird kommen

von Han­na Jüng­ling* „Ubi venit ple­ni­tu­do tem­po­ris, misit Deus Fili­um suum, fac­tum ex mulie­re, fac­tum sub lege, ut eos, qui sub lege erant, redi­me­ret, ut adop­tio­nem fili­o­rum reci­per­e­mus.“ (Gal. 4, 4+5)  (Als die Fül­le der Zei­ten gekom­men war, sand­te Gott Sei­nen Sohn, her­vor­ge­bracht aus der Frau, und dem Gesetz unter­stellt, damit er die, die unter

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Hintergrund

Päpstlicher Reformaktivismus mit vielen Baustellen – und welchem Nutzen?

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus hat in sei­nem kur­zen Pon­ti­fi­kat bereits zahl­rei­che Bau­stel­len eröff­net und immer neue kom­men dazu, wie jüngst die Ankün­di­gung, den Bischofs­kon­fe­ren­zen Ent­schei­dungs­be­fug­nis­se zuer­ken­nen zu wol­len. Der Papst aus Argen­ti­ni­en legt einen star­ken Reform­ak­ti­vis­mus an den Tag, wie er vor allem an den kaum mehr über­schau­ba­ren Aktio­nen rund um die Vatik­an­bank IOR ables­bar ist.