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„Niemand weint mehr?“ – Gebetsruf für Priesterberufungen

(Car­pi) Pater Pio von Piet­rel­ci­na, der stig­ma­ti­sier­te Hei­li­ge von San Gio­van­ni Roton­do wein­te wäh­rend jeder hei­li­gen Mes­se, die er zele­brier­te. Er wein­te über jene außer­ge­wöhn­li­che, die Vor­stel­lungs­kraft über­stei­gen­de Gna­de, daß Gott in jeder Lesung mit den Men­schen spricht. Und er wein­te bei der Eucha­ri­stie­fei­er über das Lei­den sei­nes Herrn Jesus Chri­stus und über die unend­li­che

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Pater Pio und die Alte Messe – Eindrücke von San Giovanni Rotondo 2

(San Gio­van­ni Roton­do) Den Kon­trast­punkt zur irri­tie­ren­den neu­en Wall­fahrts­kir­che mit der inzwi­schen letz­ten Ruhe­stät­te des hei­li­gen Pater Pio (sie­he den Bericht Ein­drücke von San Gio­van­ni Roton­do 1) bil­det die alte klei­ne Kir­che des ein­sti­gen Klö­ster­chens. Die erhal­ten geblie­be­nen Tei­le des Klo­sters und die Fas­sa­de der Kir­che ver­mit­teln noch heu­te einen Ein­druck, wie Pater Pio den

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Kardinal Danneels für „Homo-Ehe“

(Brüs­sel) Der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Brüs­­sel-Mecheln God­fried Dan­neels hat sich für die „Homo-Ehe“ aus­ge­spro­chen. Der bel­gi­sche Kar­di­nal hat pünkt­lich zu sei­nem Aus­schei­den aus dem Kreis der Papst­wäh­ler sei­ne pro­gres­si­ve Ein­stel­lung bekräf­tigt. Dan­neels, der am 4. Juni 80 wur­de, sprach sich für die Aner­ken­nung homo­se­xu­el­ler Part­ner­schaf­ten aus mit der Ein­schrän­kung, daß man sie nicht „Ehe“ nen­nen

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Pater Pio ständig ausgestellt – Eindrücke von San Giovanni Rotondo 1: Warum gigantische neue Kirche den Gläubigen nicht gefällt

(San Gio­van­ni Roton­do) Seit dem 1. Juni sind die sterb­li­chen Über­re­ste des stig­ma­ti­sier­ten Paters Pio von Piet­rel­ci­na (1887–1968) stän­dig in San Gio­van­ni Roton­do aus­ge­stellt. Der Vati­kan erteil­te im Früh­jahr die Zustim­mung. In einem Glas­schrein ist der prä­pa­rier­te Leich­nam des 2002 von Papst Johan­nes Paul II. hei­lig­ge­spro­che­nen Kapu­zi­ners in der eigens dafür gebau­ten Unter­kir­che der neu­en

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Die Schwierigkeiten der Stadt des Papstes einen katholischen Bürgermeister „zu schenken“

(Rom) Über die Schwie­rig­keit der Stadt des Pap­stes einen katho­li­schen Bür­ger­mei­ster zu sichern. Am 9./10. Juni fin­den in Rom die Stich­wah­len für die Wahl des Ober­bür­ger­mei­sters und damit der künf­ti­gen Stadt­re­gie­rung statt. Zwei Kan­di­da­ten, die sich als Katho­li­ken beken­nen, ste­hen sich in der  Stich­wahl gegen­über: für die Lin­ke der Links­de­mo­krat Igna­zio Mari­no und für die

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Italien ratifiziert „Konvention von Istanbul“ – Schritt zur Gender-Ideologie

(Rom) Das Ita­lie­ni­sche Par­la­ment rati­fi­zier­te am 28. Mai die Kon­ven­ti­on des Euro­pa­ra­tes zur Ver­hü­tung und Bekämp­fung von Gewalt gegen Frau­en und häus­li­cher Gewalt bes­ser bekannt als Kon­ven­ti­on von Istan­bul. Die Kon­ven­ti­on war am 11. Mai 2011 von 24 euro­päi­schen Staa­ten unter­zeich­net wor­den, dar­un­ter auch Deutsch­land und Öster­reich. Rati­fi­ziert wur­de die Kon­ven­ti­on bis­her erst von der

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Piusbruderschaft eine Geschichte der Verabschiedungen

(Wien) Der Moral­theo­lo­ge der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. und Pri­or von Wien Pater Wal­de­mar Schulz ver­öf­fent­lich­te im Pfar­r­­ge­­mein­­de-Blatt sei­ner Kir­che einen Auf­satz, indem er die der­zei­ti­ge Situa­ti­on der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. und des „Wider­stan­des“ tref­fend beschreibt und ins­be­son­de­re her­aus­ar­bei­tet, daß die Geschich­te der Pius­bru­der­schaft eine „Geschich­te der Ver­ab­schie­dun­gen“ ist. In dem Auf­satz der voll­stän­dig

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[Update] Hostie in Sauce schmeckt besser – Kann nur das Christentum ungestraft gelästert werden?

(Mel­bourne) Mit einem blas­phe­mi­schen Wer­be­spot bewirbt ein austra­li­scher Lebens­mit­tel­her­stel­ler sei­ne Fer­tig­sauce. Die Wer­bung zeigt einen Bischof, der die Kom­mu­ni­on spen­det. Eine Gläu­bi­ge nimmt die Hostie halb in den Mund, dann zieht sie die Dose Fer­tig­sauce her­aus und dunkt die Hostie ein, um sie „schmack­haf­ter“ zu machen. Die got­tes­lä­ster­li­che Geschmack­lo­sig­keit bestä­tigt die all­ge­mei­ne Wahr­neh­mung glau­bens­fer­ner Krei­se,

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Kirchenzeitungs-Chefredakteur liefert kritische Bestandsaufnahme des Konzils und seiner „Früchte“ – Der Ausweg?

(Tri­est) Ste­fa­no Fon­ta­na, der Direk­tor des Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the Social Doc­tri­ne of the Church (Kar­di­nal Van Thu­an Beob­ach­tungs­stel­le für die Sozi­al­leh­re der Kir­che) und Chef­re­dak­teur der Kir­chen­zei­tung der Erz­diö­ze­se Tri­est gab im April das Buch Il Con­ci­lio resti­tui­to alla Chie­sa (Das Kon­zil der Kir­che zurück­ge­ge­ben. 10 Fra­gen an das Zwei­ten Vati­ka­num,

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Erzbischof Luigi Negri über Summorum Pontificum und die „Zuneigung“ für traditionsverbundene Gläubige

(Fer­ra­ra) Am 19. Mai wur­de in der Mari­en­wall­fahrts­kir­che von Pog­get­to in der Erz­diö­ze­se Fer­ra­ra eine Hei­li­ge Mes­se in der außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus zele­briert. Erz­bi­schof Lui­gi Negri hielt die Pre­digt. Da das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum durch Äuße­run­gen von Bischö­fen Apu­li­ens nach einer Audi­enz bei Papst Fran­zis­kus neue Auf­merk­sam­keit fand, sol­len Aus­schnit­te der frei