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Hintergrund

USA: Vor 35 Jahren das Urteil Roe gegen Wade – Wettrennen zwischen Clinton und Obama um die Gelder der Abtreibungslobby

(Washing­ton) In den USA, wo am ver­gan­ge­nen Sonn­tag der Natio­nal Sanc­ti­ty of Human Life Day began­gen wur­de und heu­te der 35. Jah­res­tag des Urteils des Ober­sten Gerichts­hofs Roe gegen Wade ist, ist das The­ma Abtrei­bung alles ande­re als eine ent­schie­de­ne Fra­ge. In den gera­de statt­fin­den­den Vor­wah­len zur Nomi­nie­rung der Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten der bei­den gro­ßen Par­tei­en fin­det
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Spanischer Missionsdirektor über den Schaden des Relativismus

(Madrid) Der spa­ni­sche Natio­nal­di­rek­tor des Päpst­li­chen Mis­si­ons­werks, Fran­cis­co Perez Gon­za­lez, Erz­bi­schof von Pam­plo­na, schreibt in einer heu­te ver­öf­fent­lich­ten Bot­schaft: „Eine Gesell­schaft, die nicht auf dem mora­li­schen Grund­satz auf­baut, das Gute anzu­neh­men und das Böse abzu­leh­nen, ver­wan­delt sich zum Feind von sich selbst.“ (Fides/​​RP)
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Bischöfe aus Polen und Ungarn warnen vor katholischer Kirche

(Warschau/​​ Buda­pest) Ver­mut­lich wegen erfolg­rei­cher Arbeit und wach­sen­der Zahl der Gläu­bi­gen war­nen pol­ni­sche und unga­ri­sche Bischö­fe vor der Prie­ster­bru­der­schaft Pius X. und deren Anhän­gern. Ent­schei­dend sei, daß die Prie­ster­bru­der­schaft wesent­li­che Tex­te des II. Vati­ka­ni­schen Kon­zils ablehnt, so die Bischö­fe. Erwähnt wer­den hier­bei die Tex­te zur Reli­gi­ons­frei­heit und Kollegialität.
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Der stumme Ochse – Hl. Thomas von Aquin 1224 – 1274

Tho­mas von Aquin wird 1224 gebo­ren. Mit 15 Jah­ren tritt er gegen den Wil­len sei­ner Eltern den Domi­ni­ka­nern bei. In Nea­pel lernt er die Meta­phy­sik des Ari­sto­te­les ken­nen und ist begei­stert. Sein Leben lang hält er an dem alt­grie­chi­schen Phi­lo­so­phen fest, weil die­ser die Welt ernst nimmt und er Tho­mas von Aquin jene Phi­lo­so­phie bie­tet,
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Kardinal Lehmann weist Angriffe des EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber zu embryonalen Stammzellen zurück

(Essen) Der Vor­sit­zen­de der katho­li­schen Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Karl Kar­di­nal Leh­mann, hat die Angrif­fe des Rats­vor­sit­zen­den der Evan­ge­li­schen Kir­che in Deutsch­land, Wolf­gang Huber, im Streit über den Stich­tag für den Import von embryo­na­len Stamm­zel­len zurück­ge­wie­sen. Kar­di­nal Leh­mann sag­te der in Essen erschei­nen­den West­deut­schen All­ge­mei­nen Zei­tung (WAZ): „Ange­sichts des Ern­stes der Sache muß es die­se Dis­kus­si­on geben.“
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Kardinal Lehmann bedauert die Nokia-Schließung und kritisiert die „unbewältigte Globalisierung“

(Essen) Der Vor­sit­zen­de der katho­li­schen Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Karl Kar­di­nal Leh­mann, hat die geplan­te Schlie­ßung des Nokia-Wer­kes in Bochum bedau­ert. Er sag­te im Gespräch mit der in Essen erschei­nen­den West­deut­schen All­ge­mei­nen Zei­tung (WAZ): „Ich bedaue­re natür­lich wie jeder­mann, daß es zur Schlie­ßung des Bochu­mer Wer­kes von Nokia und zum Ver­lust so vie­ler Arbeits­plät­ze im Werk und
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Keine Abkehr von Liturgiereform

(Vati­kan) Der Papst will kei­ne Abkehr von der Lit­ur­gie­re­form des II. Vati­ka­ni­schen Kon­zils. Das hat Zere­mo­nien­mei­ster Gui­do Mari­ni jetzt betont. Viel beach­tet vor allem von der ita­lie­ni­schen Pres­se hat­te Bene­dikt XVI. am Fest „Tau­fe des Herrn“ in der Six­ti­ni­schen Kapel­le „mit dem Rücken zum Volk“ zele­briert. Allein das ist schon eine fal­sche For­mu­lie­rung, fin­det Mari­ni:
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Überprüfung des Kirchenrechts – Der Heilige Stuhl bekräftigt seine Position zur Abtreibung

(Vati­kan) Für die Kir­che ist und bleibt Abtrei­bung „ein Ver­bre­chen“, dies bekräf­tig­te Msgr. Fran­ces­co Coc­co­pal­me­rio, der Vor­sit­zen­de des Päpst­li­chen Rats für die Inter­pre­ta­ti­on von Geset­zes­tex­ten (Pon­ti­fi­ci­um Con­si­li­um de Legum Tex­ti­bus). Es wer­de bezüg­lich der Abtrei­bung kei­ne Ände­rung der bis­he­ri­gen Rechts­po­si­ti­on geben, so Coc­co­pal­me­rio. Ange­spro­chen wur­de der Geist­li­che auf das The­ma von Jour­na­li­sten auf einer Pres­se­kon­fe­renz
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Nepal: Weihnachten 2008 erstmals Feiertag für Katholiken

(Kath­man­du) Für Nepals Katho­li­ken und ande­re Chri­sten war das ver­gan­ge­nen Weih­nachts­fest das letz­te Mal ein Arbeits­tag. Die nepa­le­si­che Regie­rung hat offi­zi­ell das Weih­nachts­fest für die Chri­sten zum Fei­er­tag erklärt, wie die Nach­rich­ten­agen­tur Fides berich­tet. Gleich­zei­tig wur­de der Id-al-Fitr (der Schluß­tag des Rama­dan) für die Mus­li­me zum Fei­er­tag erho­ben. Laut Regie­rungs­er­laß gilt die Fei­er­tags­re­ge­lung für die
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Malaysia: „Allah“ für Christen verboten – Christliche Kinderbücher beschlagnahmt

(Kua­la Lum­pur) In den ersten Janu­ar­ta­gen bestä­tig­te Herald, die katho­li­sche Wochen­zei­tung Malay­si­as, das staat­li­che Ver­bot, des Wort „Allah“ im Zusam­men­hang mit dem christ­li­chen Gott zu gebrau­chen. Die malai­si­schen Behör­den beschlag­nahm­ten in meh­re­ren Buch­hand­lun­gen reli­giö­se Bücher, die für christ­li­che Kin­der bestimmt waren, weil in ihnen das Wort „Allah“ ver­wen­det und der Pro­phet Moham­med dar­ge­stellt sei.