Die Familie ist die Grundlage von Kultur und Wirtschaft und damit von Gesellschaft und Staat. Die Grundlage sind weder der Markt noch der Staat.
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Der Bedarf an wirtschaftlicher Vorstellungskraft

Die Kol­le­gen von Mes­sa in Lati­no haben den US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Öko­no­men John Hor­vath II. gebe­ten, auf grund­sätz­li­che Wei­se die im offe­nen Wider­streit lie­gen­den Wirt­schafts­theo­rien zu ana­ly­sie­ren und dies aus spe­zi­fisch tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Per­spek­ti­ve zu tun. Hier sein Text:  Von John Hor­vath II.* Der moder­ne Mensch lei­det an einem aku­ten Man­gel an wirt­schaft­li­cher Vor­stel­lungs­kraft. Die Ten­denz geht dahin, nur in

Papst Franziskus trifft sich bei jeder Auslandsreise mit der örtlichen Jesuitengemeinschaft. Gibt das Kirchenoberhaupt bei diesen Gelegenheit am ehesten zu erkennen, was es wirklich denkt?
Hintergrund

Was denkt Papst Franziskus wirklich? – Eine Spurensuche

(Rom) Was denkt Papst Fran­zis­kus wirk­lich? Die­se Fra­ge beschäf­tigt vie­le, da es oft scheint, als sei Fran­zis­kus ein Papst der Wider­sprüch­lich­kei­ten. Dabei scheint ihm selbst dar­an gele­gen zu sein, sich nicht in die Kar­ten schau­en zu las­sen. Der Fra­ge ging nun San­dro Magi­ster, der eigent­li­che Doy­en der Vati­ka­ni­sten, nach und leg­te eine Zusam­men­stel­lung von Aus­sa­gen

Hilaire Bellocs Buch "Der Sklavenstaat" ist bereits 1912 erschienen, dennoch hat der Autor auch uns in unserer Zeit etwas zu sagen.
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Der Sklavenstaat – Überlegungen für unsere Zeit

Von Wolf­ram Schrems* Da Hilai­re Bel­locs Wie­der­her­stel­lung des Eigen­tums, das am 8. Jän­ner auf die­ser Sei­te vor­ge­stellt wur­de, auf Inter­es­se stieß, soll auch der ande­re, älte­re Trak­tat Bel­locs zum The­ma Sozi­al- und Wirt­schafts­ord­nung kurz prä­sen­tiert wer­den. Der Skla­ven­staat (The Ser­vi­le Sta­te) erschien bereits 1912, also 24 Jah­re vor der Wie­der­her­stel­lung des Eigen­tums. Er ent­hält wich­ti­ge

Papst Franziskus bedient sich einer Sprache, die nicht bewegt, nicht anrührt, nicht inspiriert, so der Intellektuelle Giuliano Ferrara.
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Dieser Papst ist ganz Moralismus, Ideologismus und Pauperismus

Giu­lia­no Fer­ra­ra, bis 2015 Chef­re­dak­teur der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio, war zuvor bereits Mini­ster und Regie­rungs­spre­cher unter Sil­vio Ber­lus­co­ni, unab­hän­gi­ger Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ter in den Rei­hen der Sozia­li­sti­schen Frak­ti­on und bis zum 37. Lebens­jahr Kom­mu­nist. 2008 reg­te er ein inter­na­tio­na­les Abtrei­bungs­mo­ra­to­ri­um an. Fer­ra­ra, einer der bekann­te­sten Intel­lek­tu­el­len Ita­li­ens bezeich­net sich selbst als „from­men Athe­isten“. Dem Pon­ti­fi­kat von

Wirtschaftsgipfel von Papst Franziskus wegen des Coronavirus auf Herbst verschoben.
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Wirtschaftsgipfel von Papst Franziskus auf Herbst verschoben

(Rom) Der vom Vati­kan orga­ni­sier­te Wirt­schafts­gip­fel „The Eco­no­my of Fran­cis­co“ (Die Wirt­schaft von Fran­zis­kus) wur­de auf Herbst 2020 ver­scho­ben. Grund dafür ist das in Ita­li­en viru­len­te Coronavirus.