Der überlieferte Ritus, den das Motu proprio Summorum Pontificum ermöglicht, bedeutet "die Zukunft leben".
Liturgie & Tradition

Botschaft an Papst Franziskus zur Verteidigung von Summorum Pontificum

Der Inter­na­tio­na­le Föde­ra­ti­on Una Voce (FIUV) ver­öf­fent­lich­te eine Ver­tei­di­gung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum in Form einer bezahl­ten Anzei­ge in der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Repubbli­ca. Das füh­ren­de links­li­be­ra­le Blatt wur­de aus­ge­wählt, weil es die ein­zi­ge Tages­zei­tung ist, die Papst Fran­zis­kus laut einer Anga­be täg­lich liest.

Ein Studie über Summorum Pontificum zeigt, daß junge Menschen und Familien in heiligen Messen im überlieferten Ritus überdurchschnittlich stark vertreten sind.
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Studie liefert überraschende Ergebnisse zum überlieferten Ritus

(Bonn) Auch katho​lisch​.de, dem Por­tal der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, ist sie eine Mel­dung wert: Eine neue Stu­die bestä­tigt, daß die hei­li­gen Mes­sen in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus in über­durch­schnitt­li­chem Maße von jun­gen Men­schen und Fami­li­en besucht werden.

Für Thron und Altar – Der Aufstand in der Vendée
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Für Thron und Altar – Der Aufstand in der Vendée

von Wolf­ram Schrems* Es ist ein schwie­ri­ges Unter­fan­gen, die flä­chen­decken­de Aus­brei­tung der vie­len der­zeit zir­ku­lie­ren­den Geschichts­lü­gen rück­gän­gig zu machen. Spe­zi­ell die Ver­leum­dung der Katho­li­schen Kir­che und die Glo­ri­fi­zie­rung diver­ser Revo­lu­tio­nen hat sich tief in das deka­den­te kol­lek­ti­ve Bewußt­sein ein­ge­fres­sen. In Anbe­tracht einer prä­ze­denz­lo­sen Chri­sten­ver­fol­gung im isla­mi­schen Raum und einer feind­se­li­gen Mar­gi­na­li­sie­rung von Chri­sten­tum und Chri­sten

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Priester entdeckt Alte Messe – „Hier, fernab von Europa, wird die Jugend davon angezogen“

(Costa Rica) Die Sep­te­m­­ber-Aus­­­ga­­be der spa­ni­schen Monats­zeit­schrift Una Voce infor­ma berich­tet über den Prie­ster José Pablo de Jesús Rodrà­guez Tama­yo aus Costa Rica. Dar­in erzählt der Prie­ster über sei­ne Anhäng­lich­keit an die tra­di­tio­nel­le Form des Römi­schen Ritus. Rodrà­guez Tama­yo wur­de 1979 zum Prie­ster geweiht und ist Obe­rer des Opus Cor­dis Eucha­ri­sti­ci, einer öffent­li­chen Ver­ei­ni­gung von