Kopten und Orthodoxe streben der vollen Gemeinschaft zu und bekräftigen ihre Ablehnung homosexueller Beziehungen
Genderideologie

Kopten und Orthodoxe bekräftigen ihre Ablehnung von Fiducia supplicans

Ver­tre­ter der kop­ti­schen und der ortho­do­xen Kir­che haben sich im St.-Pischoi-Kloster im Wadi el-Natrun in Ägyp­ten getrof­fen. Grund der Begeg­nung war die Errei­chung der gegen­sei­ti­gen Aner­ken­nung und damit der Ein­heits­fin­dung. Gegen­stand der Gesprä­che war auch die Bekräf­ti­gung der sakra­men­ta­len Ehe zwi­schen einem Mann und einer Frau und die Ableh­nung homo­se­xu­el­ler Verbindungen.

Tucho Fernández versuchte den koptischen Papst Tawadros II. von der Homo-Erklärung Fiducia supplicans zu überzeugen.
Genderideologie

Tucho Fernández „erklärte“ Tawadros II. die Homo-Erklärung Fiducia supplicans

Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, der Prä­fekt des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, befand sich auf Beschwich­ti­gungs­rei­se in Ägyp­ten. Grund sei­nes Besuchs war die von ihm ver­ant­wor­te­te Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, mit der die Seg­nung von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Ver­bin­dun­gen erlaubt wur­de. Adres­sat sei­nes Besuchs war Tawa­dros II., der Papst der Kop­tisch-Ortho­­do­­xen Kir­che von Alex­an­dri­en. Die­se hat­te im

Die heilige Synode der koptisch-orthodoxen Kirche 2024 beendete den theologischen Dialog mit der katholischen Kirche wegen des Skandals der Homo-Segnungen
Genderideologie

Koptische Kirche beendet wegen Homo-Segnungen den Dialog mit Rom

(Rom) Nach­dem die rus­­sisch-ortho­­do­­xe Kir­che intern bereits ein ver­nich­ten­des Urteil zu der römi­schen Homo-Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans abge­ge­ben hat­te, läßt die kop­tisch-ortho­­do­­xe Kir­che bereits Taten fol­gen. Sie erklär­te den öku­me­ni­schen Dia­log mit der Kir­che von Rom für beendet.

Am vergangenen Sonntag, dem 14. Mai, wurde es Tawadros II., dem Oberhaupt der seit über 1500 Jahren von Rom getrennten Kopten, erlaubt, in der Lateranbasilika zu zelebrieren.
Nachrichten

Tawadros II. in der Lateranbasilika

(Rom) Am 10. Mai, Mitt­woch vor einer Woche, saß Tawa­dros II., laut Eigen­be­zeich­nung Papst von Alex­an­dri­en und Patri­arch des Stuhls des hei­li­gen Mar­kus, als Ober­haupt der Ϯⲉⲕ̀ⲕⲗⲏⲥⲓⲁ ⲛ̀ⲣⲉⲙⲛ̀ⲭⲏⲙⲓ ⲛ̀ⲟⲣⲑⲟⲇⲟⲝⲟⲥ, der kop­tisch-ortho­­do­­xen Kir­che, neben Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz und nahm an des­sen Gene­ral­au­di­enz teil. Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag zele­brier­te er in der Late­ran­ba­si­li­ka, der Haupt- und

Tawadros II. wird im Mai im Gegenzug, daß er Papst Franziskus besucht, die Lateranbasilika zur Verfügung gestellt bekommen.
Nachrichten

Koptischem Patriarchen wird Lateranbasilika „geliehen“

(Rom) Was zunächst nur ein „öku­me­ni­sches Miß­ver­ständ­nis“ hät­te sein kön­nen, wie angeb­lich die Fei­er eines angli­ka­ni­schen Got­tes­dien­stes in der Late­ran­ba­si­li­ka, wur­de inzwi­schen offi­zi­ell bestä­tigt: An Tawa­dros II., den Papst der kop­tisch-ortho­­do­­xen Kir­che, wird „im Geist der Öku­me­ne“ die Late­ran­kir­che, also gleich die Kathe­dra­le des Bischofs von Rom und Haupt­kir­che der katho­li­schen Kir­che, „ver­lie­hen“, damit er

Anglikaner, ein Bischof und 50 Geistliche, feierten am vergangenen 18. April in der Lateranbasilika einen Gottesdienst. Und niemandem will diese schwerwiegende Verletzung des Kirchenrechts und der Sakralität der Patriarchalbasilika aufgefallen sein.
Liturgie & Tradition

Selbstbedienung am Papstaltar?

(Rom) 50 angli­ka­ni­sche Geist­li­che fei­er­ten mit ihrem Bischof einen Got­tes­dienst in der Late­ran­ba­si­li­ka, der Haupt­kir­che der katho­li­schen Kir­che. Ein­fach so, geht es nach den Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen. Die Rede ist von einem „öku­me­ni­schen Miß­ver­ständ­nis“. Doch es scheint nicht das ein­zi­ge zu sein.

Christenverfolgung

Der Name Jesu war ihr letztes Wort

(Kai­ro) Das ägyp­ti­sche Außen­mi­ni­ste­ri­um gab bekannt, daß durch DNS-Ana­­ly­­­sen auch die letz­ten der 21 kop­ti­schen Chri­sten iden­ti­fi­ziert wer­den konn­ten, die 2015 von Ter­ro­ri­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) in Liby­en ermor­det wurden.