Forum

Das Heilige Jahr und die Ablässe

Von Rober­to de Mat­tei* Vom Son­nen­un­ter­gang bis Mit­ter­nacht des 1. Janu­ar des Jah­res 1300 ström­ten Scha­ren von Römern zur Kon­stan­ti­ni­schen Basi­li­ka von St. Peter. Es hat­te sich her­um­ge­spro­chen, daß ein Besuch am Petrus­grab ihnen den Erlaß ihrer Sün­den­stra­fen ein­brach­te. Papst Boni­fa­ti­us VIII., Bene­det­to Cae­ta­ni, der die Kir­che seit fünf Jah­ren regier­te und ein gro­ßer Rechts­exper­te

In der "alten" Messe steht der Priester vor dem Volk vor Gott. Er schaut mit dem Volk in Richtung zur aufgehenden Sonne.
Liturgie & Tradition

Der Rücken des Priesters

Seit eini­gen Tagen sen­det Radio Horeb eine Vor­trags­rei­he mit dem bekann­ten Exer­zi­ti­en­mei­ster Pfar­rer Win­fried Abel aus Ful­da. Das The­ma der Radio­ex­er­zi­ti­en lau­tet: „Inti­mi­tät des Betens Jesu“. Heu­te wur­de der ach­te Vor­trag die­ser Rei­he aus­ge­strahlt. Dar­in fin­det sich eine bemer­kens­wer­te Stel­le zum über­lie­fer­ten Ritus. Hier der Aus­schnitt im Wortlaut:

Vom Pornostar zu Jesus Christus
Hintergrund

Vom Pornostar zu Jesus Christus

Bree Sol­stad, ein ehe­ma­li­ger Por­no­star, wur­de in der Oster­nacht in die katho­li­sche Kir­che auf­ge­nom­men. „Ich habe vor lau­ter Freu­de geweint, als ich zum ersten Mal den Leib und das Blut Jesu emp­fan­gen habe“, sag­te sie am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag gegen­über The Dai­ly Signal, einer kon­ser­va­ti­ven, in Washing­ton D.C. erschei­nen­den Online-Tages­­­zei­tung. „Mein Leben wird nie mehr das­sel­be sein.“

Die Sünde ist kein Recht, schon gar nicht die Todsünde.
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Ist die Todsünde ein Recht?

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Ist die Tod­sün­de zu einem Recht gewor­den? Es scheint so, da es in offen­kun­dig skan­da­lö­ser Wei­se so prä­sen­tiert wird, sowohl im Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia vom 19. März 2016 (ein blas­phe­mi­sches „Geschenk“ an den hei­li­gen Josef und die Kir­che, wie Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta auf­ge­zeigt hat) als auch in der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans

Der Beichtstuhl, das ungeliebte, entsorgte, verstaubte Möbelstück. Laut Modernisten ist er seit den 70er Jahren überholt, denn falls man heute das "Bedürfnis" habe, "zu reden", sitze man an einem Tisch.
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Die Beichte, das erniedrigte Sakrament

Von Rober­to de Mat­tei* Katho­li­ken, die dem unver­än­der­li­chen Lehr­amt der Kir­che treu sind, sind zu Recht empört über die Respekt­lo­sig­keit und die Belei­di­gung des hei­lig­sten Sakra­ments der Eucha­ri­stie, wie es bei der Mes­se gesche­hen ist, die auf einer auf­blas­ba­ren Matrat­ze im Meer von Cro­to­ne gefei­ert wur­de. Die Sakra­men­te der Kir­che sind jedoch sie­ben, und es

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