Die sterblichen Überreste einer Ordensfrau, die von Anhängern der spanischen Volksfrontregierung in den 30er Jahren aus dem Grab gerissen und öffentlich zur Schau gestellt und verhöhnt wurde.
Christenverfolgung

Spaniens Märtyrer starben aus Haß gegen den Glauben – Versuch linker Geschichtsfälschung

(Rom/​​Madrid) Der Histo­ri­ker Vicen­te Cár­cel Ortà­ gilt als einer der besten Ken­ner der Geschich­te des Spa­ni­schen Bür­ger­krie­ges. Er nahm nun zu den katho­li­schen Mär­ty­rern Stel­lung, die in den 30er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts von den repu­bli­ka­ni­schen Mili­zen ermor­det wur­den. Er bezeich­net es als nach­träg­li­che Geschichts­fäl­schung, wenn heu­te behaup­tet wird, die anti­ka­tho­li­sche Ver­fol­gung in Spa­ni­en sei

Seligsprechung von 95 Märtyrern, die im Spanischen Bürgerkrieg Opfer der linken Volksfront wurden.
Christenverfolgung

95 neue selige Märtyrer des Spanischen Bürgerkriegs – Vier neue Diener Gottes

(Vatikan/​​Madrid) Die Kir­che bekommt 95 neue Seli­ge. Es han­delt sich um Prie­ster, Ordens­leu­te und Lai­en, die zwi­schen 1936 und 1939 von kom­­mu­­ni­­stisch-anar­chi­­sti­­schen Volks­front­mi­li­zen in Span­ein aus Haß gegen den Glau­ben ermor­det wur­den. Papst Fran­zis­kus unter­zeich­ne­te gestern die ent­spre­chen­de Dekre­te der Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on. Gleich­zei­tig erkann­te der Papst vier Katho­li­ken den heroi­schen Tugend­grad zu, die damit als ehr­wür­di­ge

Das Klischee von der Spanischen und der Römischen Inquisition
Hintergrund

Informationen und Zahlen über die Heilige Inquisition

Die Inqui­si­ti­on ins­ge­samt, die Spa­ni­sche Inqui­si­ti­on ganz beson­ders, las­sen noch heu­te erschau­dern. Sie gilt als abschrecken­des Para­de­bei­spiel einer gna­den­lo­sen Ver­fol­gungs­be­hör­de, die Unschul­di­ge hin­rich­ten ließ. Fried­rich Schil­ler im Don Car­los, Fjo­dor Dosto­jew­ski in Die Brü­der Kara­ma­sow, Bert Brecht in sei­nem Leben des Gali­lei schu­fen in ihren lite­ra­ri­schen Wer­ken mit schrift­stel­le­ri­scher Frei­heit das, was man heu­te Fake

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Nachrichten

Spanischer Bischof entschuldigt sich für angebliche Unterstützung der Franco-Diktatur

(Madrid) Der spa­ni­sche Vor­sit­zen­de der Bischofs­kon­fe­renz, Ricar­do Blaz­quez, hat sich im Namen der katho­li­schen Kir­che für die Unter­stüt­zung der Faschi­sten im Jahr 1936 und die dar­auf­fol­gen­de Dik­ta­tur ent­schul­digt. Das berich­te­te die spa­ni­sche Zei­tung El Pais am Diens­tag. „Bischof Blaz­quez ent­schul­digt sich bei der Gesell­schaft für die Posi­ti­on der Kir­chen­die­ner wäh­rend des Umstur­zes und des Bür­ger­kriegs