Kardinal Müller
Genderideologie

Kardinal Müller: Nicht Klerikalismus, sondern Homosexualität schuld am Mißbrauch

(Rom) Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der von Papst Fran­zis­kus abge­setz­te Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on sag­te in einem EWTN-Inter­­view, der Papst soll­te sich mit Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò tref­fen, sich mit ihm ver­söh­nen und auf die Fra­gen ant­wor­ten, die vom ehe­ma­li­gen Nun­ti­us in sei­nem Dos­sier gestellt wurden.
Dossiers über alle Kardinäle
Nachrichten

„Alle Kardinäle werden durchleuchtet“

(Washing­ton) Eine neu­ge­grün­de­te katho­li­sche Orga­ni­sa­ti­on in den USA stellt eine Mil­li­on Dol­lar zur Ver­fü­gung, um die Kar­di­nä­le der Kir­che zu durchleuchten.
Il Forteto, das linke Vorzeigeprojekt, das ein Ort des Schreckens war. Im Bild die erste Niederlassung.
Genderideologie

Sexueller Kindesmißbrauch: Die italienische Odenwaldschule heißt „Il Forteto“ – Das „Lager“ und sein „Prophet“

(Rom) Wenn es um Pädo­phi­lie und sexu­el­len Kin­des­miß­brauch geht, haben sich eini­ge Kle­ri­ker schwe­re Schuld auf­ge­la­den. Das The­ma wur­de jedoch von kir­chen­feind­li­chen Krei­sen und Medi­en als will­kom­me­ne Gele­gen­heit zum Angriff gegen die Kir­che miß­braucht. Gezielt wur­de der Ein­druck erweckt, als hand­le es sich dabei um ein typisch katho­li­sches und kle­ri­ka­les Pro­blem. Der Fall der Oden­wald­schu­le