Am 24. Juli wird die Hagia Sophia, die bedeutendste Kirche der orthodoxen Ostkirche, wieder zur Moschee.
Nachrichten

Türkische Provokationen: „Auch Papst Franziskus zum ersten islamischen Freitagsgebet in der Hagia Sophia eingeladen“

(Istan­bul) Die Staats­füh­rung der Tür­kei, unter dem Schutz der NATO wie­der eine Regio­nal­macht im Nahen Osten, setzt ihre Pro­vo­ka­tio­nen fort. Mit dem isla­mi­schen Gebet am kom­men­den Frei­tag wird die Hagia Sophia in Istan­bul wie­der in eine Moschee umge­wan­delt. Der Spre­cher von Staats­prä­si­dent Erdo­gan sag­te: „Alle sind zum Frei­tags­ge­bet am 24. Juli ein­ge­la­den, auch Papst Franziskus“. 

Menschenschmuggler versuchen mit türkischer Hilfe die griechischen Grenzsperren zur EU zu umgehen.
Nachrichten

Coronavirus schreckt weder Menschenschmuggler noch Migranten ab – Neue Route Türkei–EU

(Athen) Durch einen uner­war­tet not­wen­di­gen Zwi­schen­stopp in der Ägä­is wur­den auf einem alten, tür­ki­schen Tan­ker 190 ille­ga­le Ein­wan­de­rer ent­deckt. Der Zufalls­fund nährt den Ver­dacht, daß die Tür­kei Migran­ten nicht nur mit fal­schen Ver­spre­chun­gen an die grie­chi­sche Gren­ze lockt, um sie auf das Gebiet der EU-Mit­­glie­d­­staa­ten zu drän­gen, son­dern auch ande­re Wege der ille­ga­len Ein­wan­de­rung in

Hintergrund

Wer will die Islamisierung Europas?

Wer braucht die Isla­mi­sie­rung Euro­pas? Wer will die Isla­mi­sie­rung Euro­pas? Wem nützt die Isla­mi­sie­rung Euro­pas? Die­se Fra­gen ste­hen nicht erst im Raum, seit der Druck auf die grie­chi­sche Ost­gren­ze wächst. Vie­le Ver­ant­wor­tungs­trä­ger in Poli­tik, Medi­en und Kul­tur machen jedoch einen gro­ßen Bogen um die­se The­men grund­sätz­li­cher Art und blei­ben nach­voll­zieh­ba­re Ant­wor­ten schul­dig. Mit den Fra­gen

Der türkische Staatspräsident Erdogan besuchte auf dem Rückweg vom G20-Gipfel das krisengeschüttelte Venezuela und erklärte sich zum Retter des Maduro-Regimes. Im Gegenzug sicherte er sich Schürfrechte, Handelsbegünstigungen und eine offene Tür für den Islam.
Hintergrund

Erdogan „rettet“ Venezuela mit Wirtschaftshilfe und Islam

(Cara­cas) Der tür­ki­sche Staats­prä­si­dent Recep Tayyip Erdo­gan besuch­te nach der Teil­nah­me am G20-Gip­­fel in Argen­ti­ni­en auf dem Rück­flug noch Vene­zue­la. Das „boli­va­ri­sche“, sozia­li­sti­sche Regime von Staats- und Regie­rungs­chef Nico­las Madu­ro befin­det sich durch Mas­sen­ex­odus, Auf­stän­de und Wirt­schafts­kri­se mit dem Rücken zur Wand. In Cara­cas ist daher jeder will­kom­men, der Aus­sicht auf Hil­fe bringt. Das sind

Islamisierung
Forum

„Europa wird islamisch, so Allah will“

Von Rober­to de Mat­tei* Der tür­ki­sche Staats­prä­si­dent Recep Tayyip Erfo­gan fei­ert offi­zi­ell, inzwi­schen schon seit eini­gen Jah­ren, den 29. Mai 1453, den Tag, an dem Meh­med II. Kon­stan­ti­no­pel erober­te. Und er fei­ert auch den 26. August 1071, als die Sel­dschu­ken unter Alp Ars­lan bei Man­zi­kert das byzan­ti­ni­sche Heer besieg­ten und den ersten tür­ki­schen Staat in

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Christenverfolgung

Erdogans ethnischer und religiöser Säuberungsplan: Mossul ohne Christen, Jesiden, Schiiten …

(Bag­dad) Ein christ­li­cher Abge­ord­ne­ter des Irak warnt davor, daß die tür­ki­sche Ein­mi­schung in die inne­ren Ange­le­gen­hei­ten des Irak zu einem „regio­na­len Krieg“ füh­ren kann. Das gel­te beson­ders für den eth­ni­schen und reli­giö­sen Säu­be­rungs­plan des tür­ki­schen Staats­prä­si­den­ten Erdogan.

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Christenverfolgung

„Osservatore Romano“ und Islam – Armenier-Genozid und der „wahre“ Islam

(Rom) Fügung oder Zufall? Genau am Tag, an dem die Tür­kei hef­ti­ge Angrif­fe gegen Papst Fran­zis­kus rich­te­te und der tür­ki­sche Staats­prä­si­dent Racep Tayyip Erdo­gan sich an die Spit­ze die­ser Kri­tik gegen das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt stell­te, ver­öf­fent­lich­te der Osser­va­to­re Roma­no auf der Titel­sei­te in den Spal­ten, die sonst dem Leit­ar­ti­kel vor­be­hal­ten sind, den Arti­kel eines Muslimen.

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Hintergrund

Erdogan will am 30. Mai zum islamischen Freitagsgebet in die Hagia Sophia – Festakt mit Staatsgästen?

(Istan­bul) Genau 70 Jah­re nach­dem Ata­türk ein Muse­um dar­aus mach­te und sym­bol­träch­tig genau 561 Jah­re nach der Erobe­rung und Pro­fa­nie­rung der Patri­ar­chal­kir­che von Kon­stan­ti­no­pel, plant der tür­ki­sche Mini­ster­prä­si­dent Erdo­gan am 30. Mai die Hagia Sophia wie­der für das mos­le­mi­sche Frei­tags­ge­bet zu öff­nen und dazu Staats- und Regie­rungs­chefs ande­rer isla­mi­scher Staa­ten einzuladen.