Welche Bilanz läßt sich nach den ersten 100 Tagen des Pontifikats von Leo XIV. ziehen?
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Die ersten 100 Tage von Papst Leo XIV.

Von Rober­to de Mat­tei* Am 17. August kehr­te Leo XIV. end­gül­tig in den Vati­kan zurück, nach der Som­mer­pau­se in Castel Gan­dol­fo. An die­sem Tag waren zugleich die ersten 100 Tage sei­nes Pon­ti­fi­kats ver­gan­gen, das am 8. Mai 2025 begann.
Papst Franziskus, 2013 bis 2025. Eines der letzten Bilder des vatikanischen Bilddienstes.
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Papst Franziskus wurde abberufen

Ein erster Nach­ruf von Giu­sep­pe Nar­di Gott der All­mäch­ti­ge hat Papst Fran­zis­kus um 7:35 Uhr abbe­ru­fen. Nach zwölf Jah­ren, einem Monat und acht Tagen ende­te damit das jüng­ste Pon­ti­fi­kat, das in die Rei­he der unsäg­li­chen in die Kir­chen­ge­schich­te ein­ge­gan­gen ist. Katho​li​sches​.info hat die­ses Pon­ti­fi­kat von Anfang an kri­tisch beglei­tet. Unse­re Daten­bank doku­men­tiert die­ses Pon­ti­fi­kat für jeden
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sagte, der Papst müsse "Ruhe geben".
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Papst Franziskus kann das Pontifikat „nicht wie bisher ausüben“

Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin sag­te am Don­ners­tag gegen­über Medi­en­ver­tre­tern, daß Papst Fran­zis­kus nach sei­nem lan­gen Kran­ken­haus­au­fen­halt auf­grund zwei­er Infek­tio­nen mög­li­cher­wei­se nicht in der Lage sein wird, das Pon­ti­fi­kat wie bis­her aus­zu­üben. Der Kar­di­nal füg­te hin­zu, daß „wir ande­re Wege fin­den müs­sen“, damit er dies tun könne.
Der Tod und die Letzten Dinge
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Kritik im Angesicht des Todes?

Aktu­el­le Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Papst Fran­zis­kus liegt im Ster­ben, soviel ist inzwi­schen all­ge­mein klar gewor­den. Wie lan­ge sein Rin­gen mit dem Tod dau­ern wird, kann nie­mand sagen. Erstaun­li­cher­wei­se empö­ren sich man­che Kir­chen­ver­tre­ter und auch Gläu­bi­ge, daß dies auch nur erwähnt wird. Doch über den Tod zu spre­chen ist eine gute und wich­ti­ge christ­li­che Tra­di­ti­on. Die
Die Kathedra Petri von Bernini im Petersdom. Es gilt zu unterscheiden zwischen dem Menschen, der auf dem Stuhl Petri sitzt, und dem Papst, der die höchste Autorität auf Erden innehat.
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Die Krankheit von Papst Franziskus und die Verehrung des Papsttums

Von Rober­to de Mat­tei* Am 22. Febru­ar ver­schlech­ter­te sich der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus nach einem mehr­tä­gi­gen Auf­ent­halt in der Gemel­­li-Kli­­nik. Es war an Petri Stuhl­fei­er, einer sehr alten Tra­di­ti­on, die in Rom seit dem 4. Jahr­hun­dert bezeugt ist und mit der Gott für die Sen­dung gedankt wird, die Chri­stus dem Apo­stel Petrus und sei­nen
Als alles begann: Inthronisation von Papst Franziskus am 19. März 2013
Hintergrund

Zehn Jahre eines verwirrenden, teils verstörenden Pontifikats

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di zum zehn­ten Jah­res­tag der Erwäh­lung von Papst Fran­zis­kus Das Pon­ti­fi­kat von Jor­ge Mario Berg­o­glio wird heu­te zehn Jah­re alt, doch Grund zum Fei­ern gibt es kei­nen. In die­sem Jahr­zehnt hat Papst Fran­zis­kus ein Trom­mel­feu­er an Reform­pro­zes­sen „ange­sto­ßen“, doch die Bilanz ist nicht hauch­dünn, son­dern negativ.
Papst Franziskus hielt in einem gestern veröffentlichten Interview Rückschau auf die ersten zehn Jahre seines Pontifikats.
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Zehn Jahre Pontifikat von Papst Franziskus: „Möge der Herr mir gnädig sein“

(Rom) Am 13. März 2013, heu­te vor zehn Jah­ren, wur­de Kar­di­nal Jor­ge Mario Berg­o­glio nach dem über­ra­schen­den Amts­ver­zicht von Bene­dikt XVI. im Kon­kla­ve zum Papst gewählt und nahm den Namen Fran­zis­kus an. In der Sonn­tags­aus­ga­be der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Fat­to Quo­ti­dia­no (FQ) wur­de zu sei­nem zehn­jäh­ri­gen Thron­ju­bi­lä­um ein Inter­view mit ihm ver­öf­fent­licht. Neben zahl­rei­chen ande­ren
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Es kann nur einen geben. Wer ist der Papst der heiligen Kirche? Benedikt XVI. oder Franziskus?
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Benedikt und Franziskus: Wer ist Papst?

Zum Rück­tritt von Bene­dikt XVI. gibt es immer noch zahl­rei­che Fra­gen. Cor­ri­spon­den­za Roma­na unter­nimmt den Ver­such, den Stand der Din­ge zu doku­men­tie­ren und eine Ant­wort zu geben: Bene­dikt XVI. hat bei der Ankün­di­gung sei­nes Rück­tritts am 11. Febru­ar 2013 erklärt, daß er auf das Amt des Pon­ti­fi­kats, nicht aber auf das petri­ni­sche munus (Amt) ver­zich­tet. Bene­dikt
Benedikt XVI. und Franziskus, der Papst der Gesten.
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Franziskus länger Papst als Benedikt XVI.

(Rom) Sie­ben Jah­re, zehn Mona­te und neun Tage: Seit gestern ist Papst Fran­zis­kus län­ger Kir­chen­ober­haupt, als es Papst Bene­dikt XVI. war. Bene­dikt könn­te bereits dop­pelt so lang regie­ren, als er es getan hat.