Priester und Bischöfe um einen Maya-Altar
Liturgie & Tradition

Der von Papst Franziskus geförderte neue Ritus der Maya-Messe ist voll von heidnischem Götzendienst und heidnischen Symbolen

Ver­schie­de­ne Fotos, Bil­der und Erklä­run­gen aus der mexi­ka­ni­schen Diö­ze­se San Cri­stó­bal de las Casas zei­gen deut­lich, daß heid­ni­scher Göt­zen­dienst, heid­ni­sche Sym­bo­le und häre­ti­sche Prak­ti­ken in die ver­meint­lich katho­li­sche Mes­se über­nom­men wur­den. Die deutsch-ame­ri­­ka­­ni­­sche Histo­ri­ke­rin und Publi­zi­stin Mai­ke Hick­son legt nun eine aus­führ­li­che Recher­che über den in Vor­be­rei­tung befind­li­chen Maya-Ritus vor. Die Erst­ver­öf­fent­li­chung erfolg­te bei Life­Si­te.

Die Analyse zum nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia und die Frage: Wer ist nun eigentlich Papst in Rom?
Hintergrund

Querida Amazonia – die Analyse. Und die Frage: Wer ist eigentlich Papst?

(Rom) Die Erleich­te­rung dar­über, daß von Papst Fran­zis­kus mit dem nach­syn­oda­len Schrei­ben Quer­ida Ama­zo­nia nicht Hand an den prie­ster­li­chen Zöli­bat gelegt wur­de, ist in der katho­li­schen Welt spür­bar. Man­che Krei­se blei­ben den­noch zurück­hal­tend und fra­gen sich, wie lan­ge es dau­ern wer­de, bis der näch­ste Angriff auf den Zöli­bat begin­nen wird. Das ist ver­ständ­lich. So berech­tigt

Der „Amazonische Ritus“, und wie er sein soll.
Hintergrund

Viele Erwartungen an das nachsynodale Amazonas-Schreiben

(Bra­si­lia) Die Fol­ha de São Pau­lo, die größ­te Tages­zei­tung Bra­si­li­ens und ganz Latein­ame­ri­kas, berich­te­te am 23. Dezem­ber, einen Tag vor Hei­lig­abend, über die „bestehen­den Erwar­tun­gen“ zum neu­en „Ama­­zo­­nas-Ritus“, den Papst Fran­zis­kus laut Ama­zo­nas­syn­ode ein­füh­ren soll.

Paulo Suess mit Papst Franziskus
Nachrichten

Der unehrliche Umgang des Vatikans mit dem Pachamama-Kult

(Rom) Die gestern zu Ende gegan­ge­ne Ama­zo­nas­syn­ode war vom pan­the­isti­schen Hei­den­tum über­schat­tet. Die Fol­gen wer­den die Kir­che, wie es aus­sieht, noch lan­ge beschäf­ti­gen und lei­den las­sen, vor allem auf der Süd­halb­ku­gel, die unter Papst Fran­zis­kus eigent­lich auf­ge­wer­tet wer­den soll­te. Zu den „Beson­der­hei­ten“ der Syn­ode gehört auch die Zen­sur, die dazu geübt wurde.

Amazonassynode, zweiter Tag, dritte Generalkongregation: hinter Glaubenspräfekt Kardinal Luis Ladaria SJ sitzt Bischof Erwin Kräutler (roter Kreis).
Nachrichten

„Jesus hat dem Petrus nicht aufgetragen, sich um die Wasserqualität des Jordans zu kümmern“

(Rom) Der erste Tag der Ama­zo­nas­syn­ode, gestern, wur­de gleich durch meh­re­re Pau­ken­schlä­ge geprägt. Kar­di­nal Clau­dio Hum­mes, der eng­ste Ver­trau­te von Papst Fran­zis­kus in Sachen Ama­­zo­­nas-Agen­­da, for­der­te – als kön­ne er es nicht erwar­ten – sofort die Abschaf­fung des prie­ster­li­chen Zöli­bats. In der Syn­ode­nau­la mit ihrem hand­ver­le­se­nen Publi­kum ern­te­te er damit Applaus. Gleich­zei­tig stell­te Kar­di­nal Ger­hard

Amazonassynode
Hintergrund

Den Zölibat fest im Visier

(Rom) Wäh­rend in Rom die Jugend­syn­ode tagt, erwar­ten man­che mit eini­gem Ban­gen das Schluß­do­ku­ment, denn bestimm­te Kir­chen­krei­se rüsten immer laut­star­ker zum Angriff auf den Zöli­bat. Der prie­ster­li­che Zöli­bat soll, geht es nach die­sen Krei­sen, bei der Ama­zo­nas­syn­ode im Okto­ber 2019 in Fra­ge gestellt wer­den. Bei der Jugend­syn­ode wol­len eini­ge dafür schon Vor­ar­beit leisten.