Benedikt XV., geboren als Marchese Giacomo della Chiesa, regierte von 1914 bis 1922
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Päpstliche Taxonomie der vergangenen eineinhalb Jahrhunderte

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Wir sind es gewohnt, Päp­ste als kon­ser­va­tiv oder pro­gres­siv, gut oder schlecht zu klas­si­fi­zie­ren – und auch nach ande­ren uns nütz­lich erschei­nen­den Kri­te­ri­en. Ich schla­ge eine Ein­tei­lung vor, die ihren Ursprung berück­sich­tigt – und damit mei­ne ich nicht die geo­gra­phi­sche Her­kunft, son­dern ihren funk­tio­na­len Ursprung inner­halb der Kir­che. Ich glau­be, das kann
Was im Konklave wirklich geschehen ist, versucht Caminante Wanderer auf glaubwürdige Weise zu rekonstruieren
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Was im Konklave wirklich geschehen ist – eine Rekonstruktion

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Wir alle wis­sen, daß Kar­di­nä­le und ande­res Per­so­nal, das am Kon­kla­ve teil­nimmt, einen fei­er­li­chen Geheim­hal­tungs­eid able­gen, der mit einer sehr ern­sten Dro­hung ver­bun­den ist: Wenn sie ver­ra­ten, was dort geschah, zie­hen sie sich die Exkom­mu­ni­ka­ti­on zu. Wir wis­sen aller­dings auch, daß es eine gan­ze Rei­he von Kar­di­nä­len gibt, die an die Wir­kung
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Wer keine Wahrheit hat bzw. einfordert, kann zu allen lieb sein!

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Ein Leben lang habe ich nur Pro­ble­me bekom­men und die Rol­le des Aussen­sei­ters gespielt, des Ruhe­stö­rers. weil es für mich in allen Din­gen eine Wahr­heit gibt, die man suchen und für die man ein­tre­ten muss. Natür­lich habe ich sie nicht gepach­tet, wie man so ger­ne vor­wirft. So pri­mi­tiv im Den­ken
Der heilige Josef mit Maria und dem Jesuskind
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Der heilige Josef und das Konklave 2025

Von Rober­to de Mat­tei* In der drit­ten Woche nach Ostern erin­nert uns die Lit­ur­gie der hei­li­gen Kir­che dar­an, wie der auf­er­stan­de­ne Jesus vor Sei­ner Him­mel­fahrt die ent­ste­hen­de Kir­che durch sei­ne Gegen­wart und sei­ne Leh­re festigte.
Einzug der Kardinäle zur Missa pro eligendo Pontifice im Petersdom
Liturgie & Tradition

Rom wählt – und die Kirche steht am Scheideweg

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di vor Beginn des Kon­kla­ves Heu­te, da in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land der „Tag des Wol­fes“ began­gen wird, beginnt in Rom das Kon­kla­ve zur Wahl eines neu­en Pap­stes. Der Vati­kan schweigt, die Welt hält den Atem an – und vie­le Gläu­bi­ge blicken mit ban­gem Her­zen auf die Six­ti­ni­sche Kapel­le. Denn was sich
Pater Serafino Lanzetta, ehemaliger Franziskaner der Immakulata, zeigt auf, was bei der Papstwahl auf dem Spiel steht.
Hintergrund

Es steht viel auf dem Spiel bei der Wahl des neuen Nachfolgers des Petrus

Von Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta* Was wol­len die Her­ren Kar­di­nä­le: einen Nach­fol­ger für Fran­zis­kus oder für Petrus? Das ist eine grund­sätz­li­che Fra­ge, die mit Hil­fe der Theo­lo­gie und der Kir­chen­ge­schich­te beant­wor­tet wer­den muß, und nicht ein­fach mit per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen oder Machtansprüchen.
Kardinal Gerhard Müller rammt derzeit unermüdlich in zahlreichen Interviews weltweit Marksteine in den Boden, um den Rahmen abzustecken, in dem sich die Kirche und das Papsttum zu bewegen haben. Er stemmt sich damit gegen eine horizontale Sichtweise und die globalistische Agenda
Genderideologie

Kardinal Müller: „Ich wünsche mir keinen Franziskus II.“

Heu­te ist der sieb­te Tag der Novem­dia­li, der neun­tä­gi­gen Trau­er­zeit für Fran­zis­kus, das ver­stor­be­ne Kir­chen­ober­haupt. Am kom­men­den 7. Mai wer­den sich die Papst­wäh­ler unter den Kar­di­nä­len in die Six­ti­ni­sche Kapel­le zurück­zie­hen, bis sie einen neu­en Nach­fol­ger des Petrus gewählt haben wer­den. Die Span­nung wächst daher von Tag zu Tag. Wäh­rend der Main­stream sei­ne Wunsch­kan­di­da­ten prä­sen­tiert,
Im Konklave werden die Kardinalwahlmänner ab dem 7. Mai den nächsten Stellvertreter Christi auf Erden, den Papst der katholischen Kirche, wählen
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Für die Ehre der Kirche

Von Rober­to de Mat­tei* Die Toten­mes­se von Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz und die Über­füh­rung des Sar­ges nach San­ta Maria Mag­gio­re, in der gran­dio­sen Kulis­se des Roms der Anti­ke, des Barocks und des 19. Jahr­hun­derts, war ein histo­ri­scher Moment vol­ler Sym­bo­lik. Herr­scher, Staats- und Regie­rungs­chefs, Per­sön­lich­kei­ten des öffent­li­chen Lebens aller Art, die aus aller Welt
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Was sagen uns die "Malachiasweissagungen" und die Schauungen der seligen Anna Katharina Emmerick zum bevorstehenden Konklave?
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Der nächste Papst – ein „milder und sehr ernster“ Petrus Romanus?

Ein Gast­bei­trag von Petrus d’Isép Den rich­ti­gen Schlüs­sel zum Umgang mit jeg­li­cher Pro­phe­tie gibt uns die Hei­li­ge Schrift selbst an die Hand. Zum einen mahnt der hl. Apo­stel Pau­lus, Pro­phe­tie ernst zu neh­men, doch alles zu prü­fen und nur Gutes zu behal­ten (1 Thess 5,20f). Zum ande­ren ist es nie­mand ande­res als Jesus Chri­stus, der